Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1916, 05 September. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Konsultiert 23 April 2024, https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/de/pid/kd1qf8kq8p/
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ecfte MtisgaOé m jkeig 10 fffetmtg Belgifcher Rurier 2&vttffetev- ^$t0}ettun$ ®et SsEsi'ifce Sttscee ctf<^cl«i in Srûflel iagEït^ (and} ®onttta0ê) jtoeimoE au&er 2Ronf<tg tiotmittag, Xic Cïrftc finis abc (A) ccfdjcini jeben îiadjmittag. Sic S incite SI u $ g a b c (B) MfdjciBt suorgcttS. CËtnfcitbU89«!t ftnb nul an î>tc ScSrifttcHang, nid), an einjelnc Spcrtontn Jtt xic^tetu giir unuettangt cingcfanfcic JRanaffii^tc lotm ïciitc ©eWâÇt nbccnoramcn tocrbcn. ®« Sejil8 lann burdj Me ^oflanfiattctt ober burrf) unforc BettieiafieUcit crfolscn. 33e$us5< *>rcts œonattief) fiir Bcibc SfaSgaften jufammen S!. 3,75. SCnjctgcn: gcilc 50 Çf., Sîctlamc SK, 1,5a Xelcgtaœra»abtc((e: 8uticracit=S3ruiftL Saitlbctbinbnngt 2ctiit'cî;c Sanl, StiiiîcL ®*>tcd). ftunbcn bet 6<5rif«eUung: 11—12 unb 5—6. ©cfdjaftêftene Stiiifcï: Gornct bc ©rcî^Sitafec 1 Jîummcr 244 j BrilffeS, Diensfag, 5. September 1916 i rmamasnw MM*, ji»h j 2. 3a()rgang Eine neue Schlacht an der Somme. Cuffattgriff auf (Engïanb. Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroBes Hauptquartier, 4. September. Westlicher Kriegsschauplatz. Die gestern îrilh ansetzenden englisch-franzô-sischen Angriffe im Sommegebiet haben zu einer S c h l a ç h t grôBter Ausdehnung und Er-hitterung geîiihrt. Nôrdlich der Somme spielte sie sich auf der annâhernd 30 Kilometer breiten Front von Beaumont bis zur Somme ab. Trotz oft wiederholten îeindlichen An-sturms beiderseits der Ancre und besonders auf Thiepval und siidwestlich Pozières haben unsere braven Trup-p e n unter dem Kommando der Generâle v. Stein und Frei-herrn Marschall Ihre Stellungen behauptet, durch schnelien GegenstoB voriibergehend verlorenen Bo-den bei dem Gehôît Mouquet (nordwestlich- von Pozières) zuruckerobert und dem Feinde die schwersten Verluste zugefiigt. Weiter ôstlich hielt unsere starke Artillerie den Gegner in seine starken Stellungen nieder. Erst nàchts geîang es ihm, im Foureaux-Wald vorzu-brechen. Er wurde zuriickgeschlagen. Nach einem aile bisherigen Munitionseinsàtze iiberstei-genden Vorbereitungsfeuer entbrannte der Kampf zwischen G i n c h y und der Somme und wiitete hier bis in die spâte Nacht fort. In heldenmiitiger Gegenwehr haben die tapferen Truppen der Generâle v. Kirchbach und v. FaB-bender dem in die vôllig zerschossene erste Linie eingedrun-genen Feinde jeden FuB breit Boden streitig gemacht, und in unserer zweitenVerteidigungsliniedemStoB Haltgebotcn. Guillemont und Le Forest sind in der Hand des Gegners. Siidlich der Somme ist es abgesehen vom Ab-schnitt siidwestlich von Barleux unserer Artillerie ge-lungen, die Durchfiihrung der franzôsischen An-griffe zu unterbinden. Die bei Barleux zum Angriîf ansetzenden Kràîte wurden blutig abgeschlagen. Rechts der Maas sind Angriffsversuche der Franz os en gegen das Werk Thiaumont und siid-ôstlich von Fleury gescheitert. An der Souville-Schlucht wurde nach sorgfàltiger Vorbereitung ein in unsere Linie vorspringender Winkel der franzôsischen Stel-lung vom Feinde gesâubert; 11 Offiziere, 490 Mann wurden gefangen genommen. Mehrfache feindliche Gegenangriffe abgewiesen. In der Nacht zum 3. September haben Heeres- und Marine-Luftschiîfe mit beobachtetem guten Erfolge die Festung London angegriffen. Eines unserer Schiffe ist im îeindlichen Feuer abgestiirzt. Im Luftkampf wurden am 2. und 3. September im Sommegebiet :} 3, in der Champagne und an der Maas je z'wei feindliche Flieger abgeschossen. Hauptmann Bôlke, der seinen zwanzigsten Gegner auBer Gefecht setzte, wie Leutnant Leffers, Fahl, Busch und Rosencrantz haben an den letzten Erfolgen hervorragenden Anteil. Durch Abwehrfeuer sind seit dem 1. September im Somme- und Maasgebiet 4 feindliche Flugzeuge herunter-g e h o 11. Am 2. September haben franzôsischeFlieger-angriffe im Festungsbereich von Metz unerheblichen S c h a d e n angerichtet. Durch mehrere Bomben auf die Stadt Schwenningen wurden 5 Personen verletzt und einiger Gebâudeschaden verursacht. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des G e it e r a 1 î e 1 d tn a r s c h a 11 s Priszen Leopold von Bayer n. Mit einem vollen MiBerfolge fiir dieRussen endeten ihre gestern westlich und siidwestlich von Luzk wiederholten Anstrengungen. Nôrdlich von Zborow hielten unsere Truppen den zuriickgewonnenen Bcden gegen mehrîache starke russische Angriffe. Heeresfront des Générais der Kavallerie Erzherzog Karl. Oestlich und siidôstlich von Brzezany dauerte der Kampf an. Oertliche Erfolge der Rumanen sind ihnen durch GegenstoB im wesentlichen wieder entrissen; die Sâuberung einiger Graben ist im Gange. In den Karpathen wurde das Gefecht siidlich von Zielona fortgesetzt. Russische Angriffe siidwestlich von Zabin, im Magura -Abschnitt und nôrdlich von Dorna Watra sind gescheitert. Balkan-Kriegsschaupîatz. Unter erfolgreichen Kâmpfen riïckten die d e u t s c h -bulgarischen Krâfte zwischen Donau und dem Schwarzen Meer weiter vor. Bei Kocmar (nordwestlich von Dobric) warf bulgarische Kavallerie rumânische Infanterie in Unordnung zuriick und nahm 10 Offiziere und iiber 700 Mann gefangen. An der mazedonischen Front ist die Lage unverândert. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. Bomben ouf 9((- unb Siib-Snglanb. WTB. 35etlin, 3. ©ejjt. (2lmtli$.) $n ber 9îaé)t juin 3. September Ijabe» meijrere 9Kattne« luftfc^iffgcfc^toa&er bic gcftuitg Son bon, bte Befeftigtett Spia^c 2) a r nt o u t fj unb £ a r to i cf), fotoie gaBriîanfagen bon mititarifdjer Sebeutung in ben fiiboftlidjen ©raffdjaften unb ûttt § u m b e r ausgieBig mit 23omBen belegt. 2>ie gute SB i r f u n g bet Shtgriffc îonnie iiBcratt an ftorfen SSrôitbett unb ejploftoncn beoBadjtet toerben. $ a m 111 d) c Sîaïincluftfdjiffc ftnb trojj ftarïet Sefdjiefjung u»ibe= îdjiibigt jurudgc!eÇrt. ©leicfjjeittg fanb etst Slngrtff )?on 2u{tf<J)tffett be§ §eereê auf Siibenglanb fiait. 2>eï Gfief beê Sïbmitalftûbeâ ber Statut c. zf. .Çaag, 4. 6ept. (5pïtb.=3;elegt.) ?5I5ttei: bericf)ten au§ S o n b o n, 2. © e p t e m b e r, amt= lidj: SSerfdjiebcite fcinbli^e Suftfcoiffe ïioBen am 3£ B e n b unt 11 ltljt ctrtert Stngrtff auf bte Oftîiiftc unter» nommen unb auf einjelnc Orte SontBen niebergetoorfeit. 35et Slïifenbung beê 33eri$teê toat ber SIngriff noc| im 6 an g. toïïàrtbifcfic Slatter melben, ba§ am ©oititaSetib e b b c 11 it c in toeftlidjer 5Rtdjtung am Slmelanb bor-ubergeflogen finb. (gbenfo tourbe geftern in 2Kaaftrtcf)t in grofeer Sû'^c etn ^e^elin Seobadjtet, ber langé ber ©rense bon SSeften narf) Dften gtitg unb barauf in untgeïeïjricr 5Ric^-iung fu^r. Die btifli^en Betluffe. ov. Sûrlsru^e, 4. ©cjjteittBer. (5($rit).=2elegr.) 38rl^er S3Iottern jufolge Betragen nac^ mntli^en Stagaben bie Sctlufte ber englijd) = !anabifdjen unb ouftralia î *5 c a 2riM>en im auguft 1916 162 620 ÎKann, 5310 Offijlere. 2)te ©efamtberlufte feit bent 1. Suit 314530 2H ait n, bartmter 22 410 Offiziere. Sonbfl», L ©eptcmfifir, ®ie_ SSerïuftliftcn b o m 1. unb 2. ©epicntficr ent» Me Scagtctt bon 133 £>ffiyereit (babon Î2 pefaïïenl ynb 3134 iOîann uitb boit 106 Dffijieren (babon 39 gefallen) unb 2750 Sîann unb aufeerbem bon 328 Stuftraliern. « SBie bte 2>atû) 3îeh) melbet, ftnb btéïjer ii B c r 2000 25cr» Baftungen unb 1167 33erurteilungeit bon Seirten erfolgt, bte ftcE) aus ©etotfj'enëffïubeln bent ÏÏRilttarbienfte entjogen ÇaBen. fûfnifiSe innftgebnng gegen Suglanb. SBarf^au, 4. ©ept. 2)er 5ïïub bet 2tnRanger be§ b°Inif^Cît ©taatStoefenS beranftaïtete geftern unt 12 ll^r mittagâ eine SSerfammlung im gro^en ©aale ber Ijtefigen 5j3ï)tII)ar=! monte, um ju ber ©intotrîung ber rumanif%n Sriegêerîla» rung auf bie ^olnifdje grage ©teïlung ju neïinten. (Sine (£ n t-fdfliie^ung folgenben ^n^altê tourbe attgenontmen: SRufitanb tft ber rii&ïidjtslofefte ©egtter eineê pot«tfrfjcn ©taatëtoefenê nnb ber ©ieber^etfteïïung be§ ^oîntftfjcxt Staatcs. ein Steg 3îufelanb§ Bebeutet fiir bie nationale Gïiflenj ^JoIenS bte SBctmdjtmtg. 25a^er tft bie tnffifdje Sltcberlage bienottocnbigeiBorBebtngung fiir bte ftaat» li^e SBieber^erftelIung 5PoIen§. Sic ÊntfcEjliefjung Ia§t toeiter erïennen, bag bie 23 it n f dj e bet ° Ic n auf eine balbigc 5pro!Iamierung eine§ ^oïnifdften ©taateê gcric£)tet finb, um biefent eine teitige SSeteiligung an ben $ambfen gegen 3c u f5 Ï a n b ju etmoglic^en. 2Beitet tourbe ï>efdE)ïoffen, an ben ©rafen Sifsa ein_ Seïegtamm ju fenben, in bern ber ©timpat^ie mit ben burdj bie rumanifcfje ^riegêcrftarung junacfjft bebro^ten llngarn Slusbrucî ge» geben unb Betont toirb, bafj ber bon 5RugIanb ben berBitnbeien 3?offern bro^enben ©efa^t in gemeinfamer 2lBtoeI;r Begegnct toerben môc^ie. Sefpcetbttng beim Sei^slansler. (£igener 2>raBtBeric^t be5 JBelgtfc^en Mûriers. m. Serlin, é. ©eptemBer. S>et Sîeii^SïanjIet ï)at bie gtaïiionSfiïïjxet auf 2) t c n S t a g, ben 5. ©t^temBer na^mitiagê. ju . einer l&t-. • fpted&unfl .cingelabca. •>-" -• ;',r . lig^anblung bes bulgatif^en ©efanbfen in Maceff. Scrlin, 4. September. ben 5Seforgniffen iiber bas Sdjidfûl be§ bulgûtifdjcn ©efonbten in S u £ a r e ft brtngt ber Serliner 2oïaI=3Injeieer SIÎHtcilungen, benen jufolge bem bulgartfc^en ©efûjtbien groge 2)emiitigungeit jugefiigt tourben. 35ie Sîuntanen fperrten îîjtt boiïftattbig bon ber Hufeentoclt ab, IteRcn ttiemunb su ii^rn unb fc^ntuggelten in baê ©ebaube ber bulgarif^en ©c« fanbtf^aft Spengftoff ein. 2)er ©djtoeijer ©efanbte tooïïie Sîabeîo beju^cn, tourbe aber baran gefjinbcrt, unb ber rumanif^e ÏCacfjtntann 30g fogar ben Sîcboîber. grattffnrt a. 3JI., 4. ©epiember. 2>ie Sranlfnrter Seitung rnelbet auë Subapeft, 2. ©ep» tember: 9îad) einer Sofioter SDÎetbung Ijat ber bulgûrifd)c SOÎinifierrat bef^Ioffen, ben rutnattifd&en fôefanbten in ©ofto, 2) c r u f f i, unb bûê ©efûnbtfdjaftêperfonal btê sur 3îiidïe^r beë butgartfdjcn ©efanbten 9îabeto auê !8ufareft suriidsuljaltcn. 2îiefe Serfiigung erfolgte, toeil nadj 35e* rtdjten auê Suïareft SRabeto unb fein ^Serfoual bon ben 3!n« jniinen fc^le^t beÇanbelt toiirben. rhb. Sofia, 4. ©ept. 0J3rib.=£eIegr.) 9lacf) Seïannttoerben ber 9ia^)ricf)ten iiber bie SBeïjattb* ïung bes Bufgarifcfjen ©efanbien in Suïareft burd) bie 5Ru« manen, fanben ïjier grofje antirumânife^e àunbaeBun» g e n ftatt. UtiegBAUfaïf Sônig ^ccdmanDs. WTB. Sofia, 2. ©eptember. ®ie ^Sulgarif^e Selegrab^enagentur melbet: ©eftetrt tourbe folgenbeê ïïîanifeft burdj Stnfdjlag beroffentIidE>t: ' 9JI a n t f e ft an bie Bulgarifdje dation! ' r _ Sulgaren! Qm Qa^re 1913, nad) §3eenbtgung bel bulga-rtfdjen fêriegeê, alê Sulgarten geatoungen toar, ft^i mit bem treulofen SerBûnbeten ju fc^Iagen, Bat unâ ttnfer norhlid&cr 5Rac^Bar, SRumattien, angegriffen. Unter bem SSortoanb eine§ S3ru(Be§ bes ©Iei<Bgeteiicf)te§ auf bem SBaïîan fiel er berraterifd) in bte nidjt berteibigten Seile unfereë SSat^rlanbèS ein, oBne bafeïbft SSiberftanb p fiitben. 3)ur^ btefen rduBerifc^en ©in-,, fait in unfer Sanb Btnberte er dnë nt^t nur baran,' bie Betïtgenr gïU^te b£â .^rieges. ernien^ Jonbertt ; es aelana^ tBm auà.

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Dieses Dokument ist eine Ausgabe mit dem Titel Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier gehört zu der Kategorie Oorlogspers, veröffentlicht in Brüssel von 1915 bis 1918.

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