Deutsche Wochenzeitung für die Niederlande und Belgien

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s.n. 1914, 21 Juni. Deutsche Wochenzeitung für die Niederlande und Belgien. Konsultiert 25 April 2024, https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/de/pid/s756d5qp7g/
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2 DEUTSCHE WOCHENZEITUNG fur die NIEDERLANDE und BELGIEN. VACANTIE! Gemakkelijk zittende COSTUMES van grijze Zomerstoffen, Tropical, dunne Kamgaren en Shetland-cheviot, waarop stof bijna niet te zien is, regen geen sporen achterlaat en die bij den felsten zotmeschijn beslist niet verschieten. Gemaakt voorhanden, in prijzen vanaf f 16.— à f 18.— Naar maat gemaakt, vanaf f 25.— SPORT-DEMISAISON5 kort of half lang, van zachte covercoatstoffen, niet hinderlijk bij plotseling ingevallen warmte ; eigenlijk een onontbeerlijk artikel op reis in ons veranderlijk klimaat. Wij maken opmerkzaam, dat alleen de naam aan sport kerinnert en men door deze jas absoluut geen sportman-type behoeft te liebben. Gemaakt voorhanden, in prijzen vanaf f 15.— Naar maat vanaf f 25.— Stofjassen voor auto, boot of trein. Luster colberts en jaquettes. Piqué en Fantasie Yesten. Katoenen, dril en linnen jongenskleeding. Norfolk en Suffolk-pakjes van zomerstoffen, zeer sterk en luchtig. Aparté reserve-blouses en broekjes. A. KREYHB0R3 & Co., HOFLEVERANCIERS. AMSTERDAM - ROTTERDAM - UTRECHT - LEIDEN - DELFT - ZAANDAM - MAASTRICHT :Ï 's-HERTOGENBOSCH - MIDDELBURG - E1NDH0VEN - VENLO - HELMOND :: I strecken wird." Beweist -sclion dies, auf wie «chwa.nkem Boden der europâische Frieden basiert ist ; làest schon der turkisch-griechische Ivonflikt die Gefahr wieder atiftauchen, dass aus dem Wetterwinkel der Balkanha.lbinsel Gewitterwolken ganz Europa bedrohen, so haben doch die Eteignisse in Albanien bereits eine Situation geschaf-fen. die fiir das Deutsche Reicli sehr unbequem werden kann und unsere voile Aufmerksamkeit er-fordert.Schon <von Anfang an, als Oesterreich-Ungarn und Italien gemeinsam das Protektorat iiber Albanien ubernahmen, liât sich die Erinnerung an die Schleswig-Holsteinsche Frage aufgedràngt und die Befiirchtung auftauchen lassen, dass selbst unter Voraussetzung des besten Willens der bei-den Regierungen die Interessenverschiedenheit der fceiden Vôlker leicht Verstimmungen herbeifiihren werde. Und das um so eher bei den wirren Ver-hàltnissen Albaniens, bei der untilgbaren Feind-schaft, mit der sich hier Bevôlkerungen verschie-dener Abstammung, verschiedener G1 aube ne.be -kenntnisse einander gegeniiberstehen. Nur ein politisches Genie ersten Ranges, das djesen halb-kultivierten Stâmmen zugleich mit unwandelbarer Energie und persônlicher Kuhnheit Achtung ein-geflôsst hàtte, wiirde hier Aussicht- auf Erfolg ge-habt haben. Wenn nicht ailes triigt, war Fiirst Wilhelm dieser Mann nicht. Wenn es sich be-■wahrheitet, dass er unt-er dem Einfluss einès der beiden Protektionsstaaten stand, so ist es erklar-lich, dass dadurch die Eife-rsucht des anderen er-regt werden musste. Und da er — wie doch wohl festziistehen scheint — einer a-ugenblicklichen Regung folgte und den Platz verliess, auf den ihn die Albaner berufen h'atteri, so hat er da.mit per-eônlich allen Einfluss eingebiisst, so ist er nicht mehr imstande, seine schwere Aufgabe zu losen. (In der nachsten Umgebung des Fursten wird jene sogenannte „Flucht" des Fursten aie ein Akt er-kl art, der sehr gegen die Absichten des Fursten durch irreleitende Manôver des italienischen Ge-sandten herbeigefùhrt worden sei. D. Bed.) Aber das wiirde fiir uns keine allzu grosse Be-deutung haben, wenn nicht die unleugbaren Miss-griffe des Fursten die Presse Oesterreichs und Italiens angeregt hàtten zu gegenseitigen Yorwûr-fen, die eine immer anwachsende Erregung her-vorrufen und allen jenen Ivreisen, die seit langer Zeit in Italien den alten Hass gegen die Dona-u-monarcliie immer neu anzufachen suchen, neues Material geliefé-rt haben. Man môchte fast glau-ben, die Dreiverbandsmàchte hàtten in die (Selb-stàndigkeit Albaniens so .bereitwillig sich gefiigt, da sie darin das bequemste Mittel erblickten, einen Keil in das feste Gefuge des Dreibundes zu trei-ben. das durch den Balkankrieg enger als je zuvor zusammengeschiweisst zu sein schien. Es ist nicht zu verkennen, dass selbst das in Italien zum Durchbruch gekommene Bewusstsein von der fiir die Erhaltung der Seemacht im Mittelmeer not-wendigen Freundschaft Oesterreichs noch nicht fest genug gewurzelt ist, dass nicht die Gefahr bestànde, es wiirde duccli das wuchernde Unkraut des alten liasses wieder unterdriickt. Die Stel-lungnahme San Giulianos vor der Volksvertretung war nicht derart, dass sie uns iiber diesen Punkt beruhigen kônnte. Und nun richten sich auch schon die Augen Italiens auf die deutsche Presse und glauben in deren kritischen Aeusserungen eine ungerechtfertigte Parteinahme fiir Oester-reich erblicken zu sollen. Wir stehen wiederum vor schweren Gefahren. iSollen. unsere politischen Gegner ihr Ziel errei-chen. einen Zwiespalt- im Dreibund zu erzeugen? Wir kônnen aber nur die eine Lehre aus diesel-bedenklichen Situation ziehen : Nur auf -seine eigene Kraft soll 6ich das Deutsche Reich ver-lassen und deshalb sie so weit als irgend môglich steigern. Und sein Ohr grundsàtzlich den schmeichelnden Tônen der Friedensschalmeien verschliessen. — Schiffalirtsbevegung. Unser Eotterdamer Berichterstatter schreibt : ..Auch der Monat Mai war fur die verschiedenen Hafen nicht besonders vorteilhaft, wenngleicli im allgemeinen der einmal gewonnene Standpunkt ge-handhabt wurde. so dass doch noch immer von einer Lebhaften Fahrt die Rede sein kann. Die Maiziffern fiir die verschiedenen Hafen lauten : im Mai 1914. im Mai 1913. Sch. T. Sch. T. Rotterdam 926 1.194.982 948 1.182.781 Amsterdam 259 265.512 245 223.662 Antwerpen 631 1.075.918 617 1.040.495 Hamburg 1.309 1.301.782 1:242 1.193.526 Emden 215 189.206 193 118.294 Die Zunahme betràgt «omit, im Mai 1914, fiir; Rotterdam —22 Schiffe und + 12.201 Tonnen, Amsterdam +14 „ „ + 41.850 ,, Antwerpen +14 „ „ -f 35.423 Hamb.urg + 67 „ „ +108.256 „ Emden +22 „ „ + 70.812 Mai war somit, was die Zunahme betrifft, am vorteilliaftesten fiir Hamburg und. Emden. Die Gesamtziffern fiir die ersten fiinf Mo-nate d. J. gestalten sich dadurch also : Sch. T. Sch. T. Rotterdam 4.263 5.312.717 4.313 5.203.401 Amsterdam 1.073 1.228.701 983 1.047.109 Antwerpen 2.961 5.026.961 2.916 4.912.784 Hamburg 5.974 5.974.075 5.767 5.712.074 Emden 863 764.636 823 568.752 Die Zunahme bedeutet also fiir : Rotterdam — 50 (Schiffe und + 109.316.Tonnen. Amsterdam + 90 ,, „ +181.592 „ Antwerpen + 45 „ „ +114.177 Hamburg +207 „ „ +262.001 „ Emden + 40 „ „ +195.884 „ Die Zunahme ist somit fur Hamburg u. Emden am bedeutendsten, sodass also das. dieser Tage verbreitete Geriïcht, unter allen Nordiseehàien weise Amsterdam die grosste Zunahme auf, auf einem Irrtum beruhen muss. Dies àndert jedocli nichts an der Tatsache, dass der Fortschritt Am-sterdams, mit Bezu,g auf die Gesamtziffern nicht unbedeutend ist. Mit Bezug auf die Rotterdamer Bewegung bie-t-en wir idie folgende Einizelauffuhrung einiger be-deutender Ursprungishafen. Einiklarierungen aus E n g 1 a n d. Jan./Mai 1914 : 1257 Schiffe und 762.560 Tonnen. 1913: 1287 „ „ 810.696 1912: 1227 ., „ 777.286 1911: 1195 „ „ 710.131 1910: 1178 „ „ 688.621 „ 1909: 1185 „ „ 699.303 „ • 1908: 1209 „ „ 704.147 1907: 1486 •„ „ 820.293 Einklarierungen aus Bilbao. Jan./Mai 1914 : 111 S-chiffe und 139.887 Tonnen. 1913: 116 „ „ 144.321 1912: 144 „ „ 175.781 1911: 121 „ „ 139.071 „ ; 1910: 122 „ 161.334 j 1909: 101 „ 128.986 „ j 1908: 87 „ „ 108.464 -, : 1907: 104 „ „ 120.038 „ : Einklarierungen aus S p a n i e n. Jan./Mai 1914 : 332 .Schiffe und 469.308 Tonnen. 1913: 373 „ „ 531.506 „ 1912: 402 „ „ 531.168 „ 1 1911: 356 „ „ 450.147 1910: 312 „ „ 417.888 1909: 304 „ „ 398.450 1908: 221 „ 286.150 1907: 329 „ „ 414.339 Einklarierungen aus Schweden u. Norw. Jan./Mai 1914 : 331 Schiffe und 528.363 Tonnen. 1913: 348 „ 515.495 1912: 350 „ „ 471.372 1911: 268 „ „ 352.249 1910: 284 „ „ 338.538 1909: 227 „ „ 320.864 1908: 244 „ ., 322.876 1907: 273 „ „ 370.440 Einklarierungen aus A f r i.k a. Jan./Mai 1914 : 124 Schiffe und 233.091 Tonnen. 1913: 122 „ „ 207.234 „ : 1912: 89 „ „ 130.208 ., i 1911: 78 „ „ 125.564 ., : 1910: 92 „ „ 139.970 1909: 69 „ „ 95.775 „ j 1908: 65 „ „ 89.839 „ 4 1907: 71 „ „ 107.424 „ '] Einklarierungen aus der O s t s e e. Jan./Mai 1914 : 563 Schiffe und 435.362 Tonnffl* 1913: 557 „ „ 387.419 „ ] 1912: 602 „ „ 420.655 „ | 1911: 624 „ „ 431.546 1910: 489 „ „ 349.640 1909: 416 „ „ 269.856 1908: 348 „ „ 248.945 „ : 1907: 323 „ 221.522 |

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Dieses Dokument ist eine Ausgabe mit dem Titel Deutsche Wochenzeitung für die Niederlande und Belgien gehört zu der Kategorie Culturele bladen, veröffentlicht in Brüssel von ? bis 1921.

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