Auf Het Archief können Sie nach Stichwörtern wie Name, Ort, Ereignis oder nach einem oder mehreren beliebigen Wörtern suchen. Sie können Ihre Suchanfrage weiter eingrenzen:
Verwenden Sie Anführungszeichen, um genau nach einem Wort zu suchen. Als Beispiel: Hund liefert auch Ergebnisse in denen Hund vorkommt (Hunde, hundert, geschunden) „Hund“ liefert die exakten Ergebnisse.
Verwenden Sie Anführungszeichen, um nach einer Wortgruppe zu suchen. Als Beispiel: „Vrije Stem“ oder „La Belgique Independante“.
Verwenden Sie + oder -, um ein Wort anzubinden oder auszuschließen. Als Beispiel: +Markt -silber sucht nach Textfragmenten in denen Markt vorkommt, silber jedoch nicht.
Filter
Sie können Ihre Suchanfrage auch mittels Filter eingrenzen:
Typ: sucht nach Dokumenten, Blogs oder Sammlungen
Thema: sucht nach Themen, die an den Abraham Katalog verlinkt sind
Datum der Veröffentlichung: sucht nach dem Datum der Veröffentlichung
Reihe oder Titel: sucht nach Zeitungsreihen oder -titel
Genre: sucht nach gedruckten, getippten oder handgeschriebenen Dokumenten
Sprache: sucht nach der Sprache in der die Dokumente erstellt wurden
Anbieter: sucht nach dem Anbieter des Archivmaterials
Wichtig zu wissen: Ihre Suchergebnisse
Das System macht fur Sie bei der Suchanfrage eine Einschätzung der Relevanz. Resultate die dem System zufolge am meisten mit der Suchanfrage übereinstimmen, werden als erste wiedergeben. Sie können diese Reihenfolge mit Hilfe des dropdown rechts oben über den Suchresultaten ändern (zum Beispiel nach Datum oder alphabetisch anordnen).
Dank der Optical Character Recognition (OCR) ist es möglich alle gedruckten Zeitungen zu durchsuchen. OCR sorgt für eine automatische Umsetzung gedruckter Buchstaben in eine digital lesbare Form. Aber Achtung: Manchmal können seltsame Zeichen in Ihren Suchergebnissen auftauchen. Das resultiert aus den Schwierigkeiten, die der OCR manchmal mit der Erkennung von manche Schriftzeichen hat. Es ist möglich dass die Wörter nicht korrekt erkannt werden. Es kann also sein, dass Sie andere Suchergebnisse als erwartet bekommen.
Achtung: Handgeschriebene Texte können durch die OCR nicht gelesen werden. Diese Texte können Sie deshalb nicht durchsuchen lassen.
In Großbritannien nahm die Armee im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Teil der männlichen Arbeitskraft in Beschlag. Häufig wurde deren Arbeit in der Fabrik oder auf dem Feld vorübergehend von Frauen übernommen. Der Einsatz der Frauen hatte jedoch wenig Einfluss auf ihre Rolle nach dem Krieg. In Belgien war der Umfang der Beschäftigung von ...
Der Erste Weltkrieg brachte einen gigantischen Strom an Flüchtlingen hervor. Mindestens 500.000 belgische Bürger, etwa 7% der belgischen Bevölkerung, verbrachten vier lange Jahre im Ausland.
Getrieben durch Erzählungen über Gräueltaten der anrückenden deutschen Armee, flüchteten Millionen von Belgiern aus den Städten ...
Bereits zu Beginn des Krieges summte es vor Aktivitäten an der Grenze zu den neutralen Niederlanden. Beinahe unmittelbar nach der Besatzung schloss die deutsche Obrigkeit die Grenze mit den Niederlanden und sicherte sie mit Stacheldraht. Die Deutschen wollten belgische Freiwillige daran hindern durch die Niederlande zur Front vorzudringen und dem ...
Auch hundert Jahre nach ihrem Tod ist Mata Hari ein Begriff. Viele erinnern sich besonders an das Bild der Femme fatale, der gefährlichen Doppelspionin, die ihre Sinnlichkeit einsetzte, um Militärs Informationen zu entlocken. Ab dem 14. Oktober schaut das Fries Museum in Leeuwarden auf die Frau hinter dem Stereotyp.Dass gerade im ...
Die International Woman Suffrage Alliance (IWSA) wurde 1904 von führenden Feministinnen gegründet. Diese Organisation setzte sich für das Frauenwahlrecht ein und veranstaltete regelmäßig einen internationalen Kongress. 1915 sollte dieser in Berlin stattfinden, wurde jedoch aufgrund der Kriegsumstände abgesagt.
Auf Vorschlag der ...
Fußball war ein beliebter Zeitvertreib hinter den Frontlinien. Militärs spielten selbst eine Partie oder sahen sich Spiele von Fußballstars oder ehemaligen Fußballstars an, die jetzt in den Rängen dienten. Beliebte frühere Fußballderbys wie Antwerp-Beerschot wurden im unbesetzten Belgien nachgespielt. Mannschaften aus verschiedenen ...
Ende Juni 1916 eröffnete die britische Artillerie das Feuer auf die deutschen Linien an der Somme. Sieben Tage lang wurde das Bombardement unaufhörlich fortgesetzt. Es war der Vorbote eines massenhaften Infanterieangriffs. Über eine Front van 30 Kilometern kletterten britische Soldaten am 1. Juli aus ihren Schützengräben und gingen auf die ...
Lange Zeit war das Bild vorherrschend, die Kriegserklärungen von 1914 seien in einer Atmosphäre der Begeisterung verkündet worden und Europa sei fröhlich pfeifend in den Krieg gezogen. Die heutige Geschichtsschreibung sieht das etwas differenzierter.
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs versprach sich ein großer Teil der intellektuellen Elite ...
Im Frühjahr 1917 wurde der russische Zar gestürzt. Eine Provisorische Regierung übernahm die Macht und versprach ein freieres, demokratischeres Regime. Hinsichtlich des Krieges jedoch blieb das neue Regime kategorisch: Russland würde gemeinsam mit den Alliierten den Kampf bis zur bedingungslosen Kapitulation Deutschlands fortsetzen. Ein ...
Der industrielle Charakter des Ersten Weltkriegs verursachte eine nie dagewesene Zahl von Verwundeten. Das machte eine effektive medizinische Organisation notwendig. Sehr viele verwundete Soldaten kamen um, bevor sie ein Feldlazarett erreichten. Andere wurden, nachdem sie versorgt worden waren, wieder an die Front geschickt. Eine dritte Gruppe ...
In vielen westeuropäischen Ländern wird am 6. Dezember das Nikolausfest begangen. In Belgien und den Niederlanden heißt es Sinterklaas und ist das Kinderfest schlechthin, noch viel mehr als Weihnachten. Der „Sint“ (Nikolaus) bringt dann Süßes und Geschenke. So auch am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Mehr als heute war es ein Fest ...
Virginie Loveling beschreibt ihren Tagebüchern, wie während der Kriegsjahre alles Grün aus dem besetzten Gent verschwand. Um den Nahrungsmittelmangel zu lindern, ergriffen die örtlichen Behörden Maßnahmen. Die Blumen, Zierpflanzen und Rasenflächen in den Stadtparks mussten „nützlicherem Grün“ weichen und machten Platz für den ...