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ANVERS, Lundi 7 Mai 1917
Le numéro 10 centimes
Soixantième Année - N° 17.910
DIRECTION & REDACTION : 14iRUE VLEMINCKX, 14 ANVERS ABONNEMENTS : Les abonnements pour la ville et les faubourgs sont acceptés au bureau du journal, 14, rue Vleminckx.— Pour l'intérieur et l'étranger ou peut s'adresser à la poste-.
LLOYD ANVERSOIS
Seul ...
ANVERS, Vendredi 13 Décembre 1918
Le numéro 10 centimes
Soixante-unième Année - No 18,181
PRIX DE L'ABONNEMENT : PAYABLE PAR ANTICIPATION : itérieur . . . . Frs 11,50 par trimestre ;ollande et Grand f 1-2-71: uché de Luxembourg \ " ' " autres pays de l'Union Postale Frs 16,— par trimestre. On s'abonne à tous les bureaux de ...
Jeudi 3 Janvier 1918 DIRECTION ET RÉDACTION : 14, Rue Vleminckx, 14. ANVERS ABONNEMENTS : S'adresser au bureau du joui Le numéro : 10 centimes
LLOYD ANVERSOIS
Seul Journai Maritime quotidien émanant des Courtiers de Navires
I Soixantième Année - No 18.109 ANNONCES: fci 25 centimes la petite ligne. — 50 centimes la double ligne 1 franc la ...
Virginie Loveling beschreibt ihren Tagebüchern, wie während der Kriegsjahre alles Grün aus dem besetzten Gent verschwand. Um den Nahrungsmittelmangel zu lindern, ergriffen die örtlichen Behörden Maßnahmen. Die Blumen, Zierpflanzen und Rasenflächen in den Stadtparks mussten „nützlicherem Grün“ weichen und machten Platz für den ...
Deutschland glaubte während des Ersten Weltkrieges an ein Teile-und-Herrsche-Prinzip. Durch das Sähen von Zwietracht sollte die deutsche Position gestärkt werden. Die Flamenpolitik bildete einen integralen Bestandteil dieser Strategie.
Der deutsche Besatzer wollte den französischen Einfluss zurückdrängen. Hierzu ...
Der Erste Weltkrieg wurde vor allem in Europa ausgefochten, aber aus der ganzen Welt kamen Soldaten und Arbeiter hier hin, um zu kämpfen und für die unterschiedlichen Armeen zu arbeiten.
Schon früh im Krieg setzen die europäischen Großmächte ihre kolonialen Truppen ein, um die eigene Armee aufzufüllen. Die Britten hatten ...
Nach dem 11. November 1918 erklang der Schrei „Nie wieder Krieg“ lauter als je zuvor. Die Länder, die den Friedensvertrag verhandelten, waren sich darin einig, dass der Vertragstext ausreichende Schutzmechanismen beinhalten musste, um zukünftige Kriege zu vermeiden. Einer dieser Schutzmechanismen war die Errichtung einer ...
Während des Ersten Weltkrieges war die belgische Bevölkerung von ausländischer Nahrungshilfe abhängig. Das Nationale Hilfs- und Ernährungskomitee (Nationaal Hulp- en Voedingscomité) spielte eine entscheidende Rolle in der Verteilung von eingeführten Lebensmitteln. Das Komitee öffnete hierfür eigene Verkaufspunkte, an die sich die ...
Die Kriegszeit war für Kinder manchmal eine schwierige Zeit, aber es hielt sich nicht vom Spielen ab. De Krieg hatte eine große Anziehungskraft und bot viel Inspiration für fantasievolle Spiele. Sie marschierten mit den vorbeikommenden Truppen mit, sangen Spottlieder und schrubbten deutsche Verordnungen von den Mauern. Sie sammelten Souvenirs ...
Zeitungen sind eine leicht zugängliche Quelle, um verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs zu analysieren. Aber genau wie bei anderen historischen Quellen müssen die Informationen aus Zeitungen sorgfältig begutachtet werden. Dies gilt sowohl für Texte als auch für Fotos und Illustrationen.
Das kritische Begutachten von ...
In Großbritannien nahm die Armee im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Teil der männlichen Arbeitskraft in Beschlag. Häufig wurde deren Arbeit in der Fabrik oder auf dem Feld vorübergehend von Frauen übernommen. Der Einsatz der Frauen hatte jedoch wenig Einfluss auf ihre Rolle nach dem Krieg. In Belgien war der Umfang der Beschäftigung von ...
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg fand eine erste Demokratisierung des Tourismus statt. Tourismus war nicht länger den Reichsten vorbehalten, sondern auch die begüterte Mittelklasse konnte sich nun hin und wieder einen Ausflug leisten. Bei Ausbruch des Krieges kam der Tourismus im besetzten Belgien anfänglich ganz zum Erliegen. Verkehrsmittel ...