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Am Vorabend des Krieges erlebte die belgische Tagesblattpresse goldene Zeiten. Hunderte allgemeiner und lokaler Zeitungen wurden publiziert, mit einer täglichen Auflage von einer Million Exemplaren. Es war eine ausgesprochene Meinungspresse und viele Zeitungen standen einer der politischen Richtungen nahe. Im Oktober 1914 beendete der deutsche ...
Am 28. Juni 1914 wurde in Sarajewo der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand ermordet.
Sarajewo war die Hauptstadt der österreichischen Provinz Bosnien. Österreich-Ungarn war ein multiethnischer Staat, der durch nationalistische Strömungen unter großem Druck stand. Ein Teil der bosnischen Bevölkerung ...
Im August 1914 rückten die Deutschen in südlicher und westlicher Richtung durch Belgien vor. Sie erreichten schnell die belgisch-französische Grenze, wurden jedoch an der Marne durch französische und britische Truppen zum Stillstand gebracht.
Die deutsche Armeeleitung änderte daraufhin ihre Pläne und probierte in einem ...
Nach dem Krieg standen viele flämische Städte vor denselben Fragen. Sollte ihre Stadt in vollem Glanz aus der Asche wiederauferstehen und wieder so wie zuvor aussehen? Oder bot der Wiederaufbau Chancen für neue städtische Visionen? Sollte man die Toten ehren, indem man die Trümmer dort liege ließ wo sie waren? Oder sollte man sich für ...
Während des Ersten Weltkrieges war die belgische Bevölkerung von ausländischer Nahrungshilfe abhängig. Das Nationale Hilfs- und Ernährungskomitee (Nationaal Hulp- en Voedingscomité) spielte eine entscheidende Rolle in der Verteilung von eingeführten Lebensmitteln. Das Komitee öffnete hierfür eigene Verkaufspunkte, an die sich die ...
Zeitungen sind eine leicht zugängliche Quelle, um verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs zu analysieren. Aber genau wie bei anderen historischen Quellen müssen die Informationen aus Zeitungen sorgfältig begutachtet werden. Dies gilt sowohl für Texte als auch für Fotos und Illustrationen.
Das kritische Begutachten von ...
In Großbritannien nahm die Armee im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Teil der männlichen Arbeitskraft in Beschlag. Häufig wurde deren Arbeit in der Fabrik oder auf dem Feld vorübergehend von Frauen übernommen. Der Einsatz der Frauen hatte jedoch wenig Einfluss auf ihre Rolle nach dem Krieg. In Belgien war der Umfang der Beschäftigung von ...
Auch wenn viele Spione des Ersten Weltkriegs verständlicherweise anonym blieben, bekamen einige doch einen Heldenstatus. So wurde Edith Cavell sofort nach ihrer Hinrichtung zu einem Sinnbild des Widerstands. Diese Britin stand seit 1907 an der Spitze der ersten belgischen Krankenschwesternschule. Nach dem Einfall der Deutschen wurde sie der ...
Deutschland glaubte während des Ersten Weltkrieges an ein Teile-und-Herrsche-Prinzip. Durch das Sähen von Zwietracht sollte die deutsche Position gestärkt werden. Die Flamenpolitik bildete einen integralen Bestandteil dieser Strategie.
Der deutsche Besatzer wollte den französischen Einfluss zurückdrängen. Hierzu ...
Der Erste Weltkrieg brachte einen gigantischen Strom an Flüchtlingen hervor. Mindestens 500.000 belgische Bürger, etwa 7% der belgischen Bevölkerung, verbrachten vier lange Jahre im Ausland.
Getrieben durch Erzählungen über Gräueltaten der anrückenden deutschen Armee, flüchteten Millionen von Belgiern aus den Städten ...
Auf Bitten der Aktivisten – jener flämischen Nationalisten, die mit der deutschen Besatzung kollaborierten – wurde die Genter Universität von den deutschen Besatzern im Jahr 1916 wiedereröffnet, jetzt mit Niederländisch als Unterrichtssprache. Die Einmischung der Deutschen verprellte viele Professoren und lediglich eine begrenzte ...
Auch hundert Jahre nach ihrem Tod ist Mata Hari ein Begriff. Viele erinnern sich besonders an das Bild der Femme fatale, der gefährlichen Doppelspionin, die ihre Sinnlichkeit einsetzte, um Militärs Informationen zu entlocken. Ab dem 14. Oktober schaut das Fries Museum in Leeuwarden auf die Frau hinter dem Stereotyp.Dass gerade im ...