I 10 Bfennit %mmM lîtotaett-'ihisaabe (BJ îO Bfettnfc Belgifcher kurier i S2251? @i ffc f & t?* I Sct3t(gif$tfiiti«( tttâciul in SrBfîd UglidJ (aiitfi esanlafiS) (tntlmal antci Mon I #ormtttao. $ie (Jeft « Sotgiii (A) «tlftstnt jeSen Jîodjmittaa. El» 3>0«11c H n tf fl o fc e I nftèslm morgenâ 0ln[en&ung«B fiub nat as tic ediriftlsituas, niât on ttnscSn» ïerîoi H • |i tUttta. Sût anvcrla»it cingafanttt ÏHaunitritit» tann teint ©«ioâfiJ û6eritoutm<n io«râ I 6H««âttoi)6fni tâotiô Bon 11—12 onS 5~ 6 GJ«(i|5ffS[te!le Sraflcl Cotiiti bc BSttj.SIraSi Tîummet 39 'AriiHol <Sirt«Mfn!rt ^ 1Q17 î 3. ^ahtaati Feldmarfchall und Ranzler. geffes Bec(catten liiBolî nnfe ôeer WTB. 93eïlitt, 4. STuguft. Set (Seneraïfelbmarfdjall b. §inbenïjurg Ijat foI= genbeSraïjtung an ben Sîeidjêïangler geridjtet: 2ftt bec Sdjtoette fce§ 4. Sriegêjaljreê begrufse trfj ©net Gj» jeiïeit} im ernften 3îita6Hcî ou? ciste Qcït tan u n 'o e r g I e i d) = lidjênSetftungcn ton Soif, Çecr unb glotte in tiefer 2xmï= Sarfcit fîic aile O^fer, btc jeber Qs t n 3 e I n e mtb bie ©e = f a m t £j e i f jura Sdju^e unb sur (Efjre fce§ SotcrlanbeS gcÊrctfjt ïjcSck. 2>iefe ©ÎJfer, beren ®r5gc nidjt genug getoiirbigt toerben ïûtra, fie toorcn nidji umfûnft! geft gefiigt im gtmmt tinb un= eridjfiticrt oit atlett TstenHn trofct bc3 Sertfdje Sîeict) ben et» biiterten Stnftûrmen oller nnb ncaer gfeinbe. Stcf ia gcittbeês îaab liim^îettb, mit ungc&rorfjencr $ r o f t 3 u itcitett Srfolgen fdireitcnb, tritt bi§ beutfdje $ecr itt boë fcierte Sriegêiaïjï eut, getragen boit ber felfenfeften Sutaerfidjt, bofj endj iœ 9Hei«§c fera (S e t ft b c t G t n t g ï e H unb SlnSboucr /«vCitbfg Éfciben toirb, ber uttftvon SJoîfe ben ©ieg mtb ben cJjtenfcolîen grtcbett berbiirgt. ©er 9t e t d) § ï a n 51 e r fyat barauf geantioortci: 5» banî&crcr (Srtotberung ber Ijeuttgtn ©xaïjiuitg Begritée ici) leist britten $riegëjût)resiag guet ÇsgjeUenj, ben grofjen gelbmcrfdjall beê b e u t f dj e n .Çcereë, ben reidjea 32§ret unferer unbcrg'ei^li^en Stu^eti. Sc§ Salï in beï §cimoi 6 et) aï t in tiefer Saitt&arfeit bie ïoten bon §eer unb flotte bor Sittgeit unb h>;tb im fôeift ber (ginigîeit unb Sluêbauet iti ber $eimat bulben, ftrcifen uub fiegen 6tâ jitm e^renbollen grteben. Bofiir tàmpfe® die eng{ifd;eti Soïbofeu? WTB. SBern, 4. Sluguft. 2et 2I6georbnete S e e S 6 m i t Ij berlaê im Urtter^aufe im 30. Quït bie ?X6fc£irift eiiteê ©cfiretbenë, toeldjeâ bet feit bent SriegSaitêbïud) tm gelbe ftef)eitbe, ineljrfad) bertoitnbetc wb toegen fetner £ojj|erïett auSgcjei^nete lînterleutnant '£ a f f o u it bon ben 3. toaïïtftfcfjett gitfilieren bot einigen ®3oq)ett an feinen ^Cîtrmanbeitr gerit^iet bat. 2>a§ ©d^peiben iàutét: r fsc& madk btefe ©ingabe itt 6etou{iter ÏOltftadjtung ^et nttlitârifd^ert Stntoritât, toeil id) glaube, ba| ber «teg gefliffentlicfj bon jetten berliingert toirb, bie bie ©etoalt îjahm, iCjtt ju Beenbert. Q'cb btn ©olbat, ber u&erjeugt ift, <5ittercffe ber ©olbaten ju Ijanbeïn. $â) glau&e, bag btefer firieg, m ben idj alê tn einen SBefretungsîiieg '509, nunmefir ein unb CïroberungSÎTieg tourbe, unb bin ber Hnfidjt, befe ber ^toeiî, fiir ben id) unb ntetne ^am^eraben in bçn Srieg goaen, fo flar batte feft.qcfteUt toerben follen, ba& c§ unmoglic^ getoefen toare, iï)tt ju ànbern. SSBâre ba§ gc^eÇcn, fo toaren Me 3 t e I e, bie uns ju;n Siriege beranla|ten, jc^t buriï) ^erbanblungen erreidjbar. bûbe bie Seiben ber ïruppeit gefeben unb ertragen unb berntag nidjt langer ®e£)ilfe bet ber S3erïdngerung btefer Seiben fiir ettoaS ju fèin, oos ifl) fiir fdjîeibt unb ungerec&t balte. Qdj proteftiere ïeineâ» roeg§ geaett bie Kriegfiibrung, fonbern geqen bolitifcbe fÇc^ter unb Ungeredjttgïeiten, fiir bie ïâmbfetrbe ÛKanner geobfert toerfcen. Jcamens beter, bie je^t leiben, broteftiere id) pegen ben -»e t r u g ben ntan gegen fie angetoanbt l&at, unb Mfe, ba§ fie mju bettragen toerben, bie bitfbâutifle ©elaffenbeit ju jerftoren, mit ber bie ÏBleljrfyeit berer baîjeim bie 23erlàngerung oet Cuûlen anitebt, an benett jie feinen £eil unb bon benen fie megt genugenbe ^oritcllnngêîraft I;a&cn, um fie ju berfte^en. Seeê ©mitf) teilt mit, ba§ ©affoun Ïut3e 3eit nad) bet Gingabe bor etne ©anitatêïommiffion Bcorbert uttb bon biefer m ein Sanatorium fiir uerbenïranïe Dffijiere gefanbt tourbe, iicbtter Befont avez, baf] ïoebet baê ©d)tetbcn ttoc^ bet ©e* nannte, mit bem er gef^roeften, unb ber bielen SCbgeobtteten ^erfimlidj Befannt fet, irgenbtoeldje Slnjeitfjen berraten ptte, ba& er an emem ^erbendjoe ïctbe. Sie Êntfdjeibimg ber ©anitatëfommiffion teruïje nidjt auf «tebijinift^en, fonbern auf }3oIitifd)en griuagungen. Qjn ber gleidjen ©i^nng teilte Seeâ ©mit^ mit, betft bie unlângft abaeïialtene SSerfammlung ber 5ibgefanbten fiiitf britijd>er Sataillone eine Slnja^ï Ënt= fdjlie^uitgen angenommen Çaben, beren eine forbert, bie SRegie^ rung folle bie $ r i e g § î i e I c, fur bie bie ©olbaten !Smp* fen angebett, unb ba)] bie Ëntf^Iiefeung an bie Soitt» manbantur gefanbt unb barauf bie Slbgeorbneteu jur ftrec^ung mit einent Srigabegetteral aufgefoxbeït toorben iciejw Der deutsche Abendbericht. WTB. Berlin, den 4. August (Amtlich). In Flandern Feuerkamp! wechselnder Starke. In der Bukovina und dem Nordwestzipfel der Moldau gunstige Fortschritte. Der Wiener amtîiche Bericht. Wien, 4. August. (Amtlich.) Oestlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Entlastungshilfe nordlich des Casinu-Tales wnd auf dem Toelgyes-Passe scheiterte an der tapîeren Gegenwehr unserer Truppen. Die Beîreiung schreitet erfolgreieh v o r-warts. Oesterreichisch-ungarische ïruppen haben sich nordlich von Kimpolung den Uebergang iiber die Molda-w i t z a erzwuugen. Westlich und nordwestlich von R a d a u t z lôsen sich die Kolonnen der Verbflndeten ans dem Gebirge. Oestlich Czernowitz stehen wir an der Reichsgrenze. Sudlich des Dnjestrs wurde diese iiberschritten. An de» Pruthmiindung wiesen unsere Sicherungsabteilungen russische Kompagnieangriffe ab. Italienfscher Kriegsschauplatz. Am Romoromabhang (?) erfolgreiche Patrouillen-Unter-nehmungen gegen den Monte Santo und sehr starkes italieni-, sches Geschiitzfeuer. Balkan-Kriegsschauplatz. Unverândert. Der Cheï des Generalstabes. * Ereignisse zur See. In der Nacht auf den dritten August belegten etwa 16 bis 20 feindliche Fhigzeuge die Stadt und den Hafen P o 1 a mit rund 80 Botnben, darunter vielen Brandbomben. In der Stadt mirden mehrere Schiiden an Privathâusern verursacht, wobei von der Zivilbevolkerung zwei Personen getotet und 12 verletzt wurden, darunter hauptsaehlich Frauen und Kinder. An miîi-tarîschen Objekten r-ind keine nennenswerten Schâden zu ver-zeichnen. Bomben fielen auch auf das Marinespital und den Marinefriedhof. Von Militârpersonen sind im ganzen zwei leicht verletzt worden. Flottenkommando. Dos sctktôtfrinft* SoMsisit Kibot. Cienf, 4. Stuguft. (^rib.^elegr.) 3la<^ einem Seîegramm bei tarifer 5SericErterftatteiê be§ Cor» riere bella @era befiirc^tet man in $art§ ein to e i t e r e § U m = fidjgreifen ber Sftinifterïrife. S^^bem infolge ber 2Mnung§berfcï)icbenIjeiiert iîtner^alb ber frangofifcfyen fojiali» ftifcÇen 5{5artei'en ber 5Rudtritt SIjomûs' mijgiic^ getoorben fei, Ija&e nun audj ber ÎJÎtniftcr be§ Qnnern 3JÎ a I b t) au§ ©efunb^ ïjeitSriicïfic^tett feinen 9ï û d t r i 11 in SluSfidjt g-eftetlt. ©ollte ber Stiidtritt enbgiiltigen Eïjaraïter Ijaben, fo tourbe SSibiani inte» rimiftif^ ba§ ÎKiniftetium be§ Q,nn,erIt u&erne^men. SeteisHi roi wlm- WTB. ^tterê&urg, 4. Stuguft. (31 eu ter.) S ê t e n f I i Ijot feine (êntlaffnng ange&oten. Seine Seutiffion totabe bon ber SSorloufigen Sîegierttng aBgelc^nt. XfereîeKîe JIMîM. spctcr§5«rg, 3. Stuguft. $er SIcEerB-auminifter Z f e r e t e II t §at an ^erenfîi einen 5Bricf geridjtet, toorin er u. a. fagt, bafe er in bem 28unfd;e, ©anb= Iungsfreil)eit jux 25erfoIgmtg berfenigen ju IjaBen, bie iiber feine Sperfon 33erkumbitngen berbreiteten, e§ fiir nottoenbig Ijalte, fic^ boit ber Sîegierung surucïgusie^en. Sic 3îegierung toirb ba§ SOcinifterium fiir Stcfertiau unbe = f e ^ t Iaffeit. SpctesS&urg, 3. Stuguft. (Steuter.) (£ê Beftatigt fidj ber SI B Bru et) ber 33 er b a n b I u n g c ît jtoifdjen .ber SHcgierung unb ben fînbctten. SI to £ f e n t i e to, ber SSorïiçeitbe beë SBoUjugêa-uêf^uffeS bcs 33auernrate§, tourbe jttîît 5DÎ i n i ft e r b e s S n n e r n ernannt. : (SBcirtcxe JDlelbungen it&er SranlreiA «ftuÈIûttb auf ©ciV- 2.) M 0ieg Im BeKsn ntrô Offeiu WTB. SBerlin, 4. Stuguft. ®er gro^ angeïeg'te engïifd^=fraTtaoftfd^e Dffenfibftoi in g I a n b e r n ertitt in bem rafdj unb mâd^tig gefu^rten beutfdjen ©egenf^Iag einen fo bollftanbigen ,3itîûntmen&TU($' ba^ fi§ bie ©egner • audj am bierten £ambftag n i d) t to i e b e r erÇoien lonnten. ®ie ©ngtânber toarfen Bei bem gro|en Stngriff am 31. $uli 14 2>ibifionen in ba§ fÇeuer, bon benen 12 bttrcJ) ©efûngene, bie ûBrigen bttref) S5euteftiic£e unb ©efallene feft» geftellt tourben. Sur StuêniiÇung be§ ©rfotgeê toaren gtoei batleriebibifionen Bereitgefteïït toorben. ®ie getoaltigen cnglifdfjen SIngriffëmaffen toaren bttrdj fransbfifc^e ©ibifionen unterftiiijt toorben. 3>er SIngriff tourbe itt brei bicfjten 2)ibifion§toeIlen bor^ getragen. ©er erften SSeïïe follten in jebem ©ibifionêaBfc^nitt 8 SanfS ben SBeg Bal;nen, ber jtoeiten toeitere 4 San£§ .©ne gro^e StnjaBI ber ^anjertoagen tourbe febo^ fi^on in ben SSereitftellungSblciÇen burd; baê beutf^e §5eucr a u | e r ©efedit gefe^t. Gêine toeitere Stnjal)! bon borrûcfenben Sanïë tourbe burt^ unfere Strtitlerie ger= fcfyoffert. §inter jeber Sibifion ftanben ettoa 6 ©c^toabronen ^îat>ala Ierie, bie nadj bem erÇofften gufatnmenBrutf) in baê Çintergetanbe bùrdijuftofeen Ijatten. S3et bem ganglic^en SJÎi^erfoIg ber feinb» Itcfiett Qnfanterietrubben, bie bie beutfdje SRauer niét ju burdj&redjen bermoi^ten, traten btefe ©tfitoabronen grofttenteilê nic^t in Satigîeit. ©ne bei ©t. Julien in Stc^tung $it!em an» reitenbe ©ct)toabron tourbe in bent beutfi^en 5eueic bollïontmen bernicfitet. ®en in ba§ Srict;terfelb unferer SIBtoebrjone ein= bringettben engtifdjen ©turmtoetlen tourbe Bei t^rem toeiteren SSorbringen ben ben mit ùBermenfd)lttf)er au§Barrenben Sîerteibigern §att geboten. §n ben mit SBaffer gefiitlteu ©ranattridjtern, in benen ba§ 2&affer Bi§ an bie ©t^uïter reictjte, in ben jerf^offenen §eden unb feinen jer* trommelten ©etânbefalten Bitbeten fief) eine SReibe ïleitter geftungen, bie ben iim jeben gupreit 23obeit erBittert bertei» btgenben engtife^en ©turmtoetlen fiïrdjterlicfie SSerlufte jufùgten. S)ie bejimierten engtifc^en ©turmtoeïïen Bra<^en fo» bann in bem touc^tig gefii^rten beutfdien ©egenftofe pfammen unb tourben toieberum ^ilometertoeit juriidgejagt. S)a§ 3u|cmtmentotrîen aller beutfdjen SQJaffett toar muftergiltig. 5&e= fottberS bie getbartitlerie Ba^nte in bem .Çecïengelanbc bttref; ftofttoeifeë Sorgeljen Beim ©egenfto^ auf 500 Bi§ 600 SDleter in bie feinblid^ett iRei^en feuernb unferer Snfanterk 61 u t i g e © a f f e n. ©ei bem SamtJl um bie Suritdero&erung eimeg bertoren gegangenen ©teïïungê» aBfc^nitteê benti^tete eine ©tofs&atterie mit toenigen ©e^iiffe» auf ïiirgefte Entferaung eine ©ruppe 5J5an§ertoagen unb feuertc mit Sartatfctjen in bie SKaffen ber feinblic^ctt infanterie, bon bes nur toenig lleBerleBenbe jurûcfîebrten. 3>a§ bon ©ranaten um«! gebflùgte, bureti 3tegen jerfc^Iammte ^îampfgelanbe Bietet mit feinen SIBertaufenb gefallener einen furd^t» Baren StnBtid. S3efonber§ IcingS ber ©trafee Sangemarî— Beeîe fotoie namenttief) Bei ©t. Julien fteltten unfere Xrubbttt auê< gebeljnte ertglifdje Seic^enfetber feft. Stm 3. Stuguft mu^te ber erfdjbffte ©egner feine àambftatigîeit auf Spatrouiïïett»; unternebmungen Befdjrânîen. ©0 tourbe am friïtiett SDÎorgen nbrb» Itd) beê 5îanatînie§ Bei ÇoIteBeele eine feinblidje patrouille gitriid* geloorfen, tocibrenb bie unfrigen su gtei^er 3eit £m ©nglânber» neft bei bem etjematigen ©<^Io| ÇoïïeBteîe fduberten. SîadjmittagS tourbe eine ftarîe englif(^e patrouille in ber ©egenb S55eftI;oe£ ab« getoiefen, am St&enb ein englifdjer Sru^b ofttic^ 58iïfc^oie. 2>a§ fehtblidje geuer fteigerte fit^ im Saufe be§ ïftac^mittagl, unb in ber SRadjt Iag e§ jeittoeife toeit im Çinterlanbe unb BefonberS fdltoer auf ber ©tabt Sîoulerê. WTB. Berlin, 4. Stuguft. Oeftlict) ^buroto erfd&3}>ften fi<^ bie SRttffen tn tiner 3leif»e bon Stngriff en gegen bie auf bem Dftufer beê gaffes bor« geid^olfenen ©teltungen ber SSerBitnbeten. SBenfo bergeBIi^ toaren itjre SSorftole an ber ©intnunbung be§ gBrttcj in ben ©njeftr. Deftlidj ttnb fiibtid; (Ejernotoi^ finb bie SSerBitnbeten im t?ort« fd^reiten. 3>ie erfolglofe SBerteibigung ber Çaufjtftabt ber SSuïotoina ïoftete bie SRuffen fi^toere tutb btutige Skrlufte. ©iê Bradjten ibre S3erBânbe botltommen burd^einanber, ba fie immer nette Sru^^en unb frifd) gebiXbete fjreimiltigenftmtwtioiten, tie

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