Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1917, 02 August. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Seen on 18 April 2024, on https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/en/pid/ww76t0js26/
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fcitiS-iC . ' rr '-r—rr pufmmmmmxsKaFeGF.Y.'-, isms 10 ptttWfl. «BiaMeaBa*Esc2.'X7x rjœfflsaaïïBSKsea^^ Belgifcher Rurier wrwffeler- ®«©elgifdj« <ltl(i «iScini in SrBffc! tâglic| (an# SonnfajS) jtottraal angtt Eonioa ïorntittag. Sl« fl t R « « « B a e S « (A) etfdjtint (rten Sa^miifag. ®It 8 to t f t e îf nljo6« (B) etfifcint motgnts. dinftnDnngt* fiai) nue an ïic S^tifiteitung, nidjt an tinjtlnt Ssetfonen u eifiten. SB* iraotrltmgi «ingcfar.M» ffiionufltipte tann teint ©ctoâîir fitcrnommtn metbea. 6p«tû«n»&en! tâjlttÇ son M—12 nnb 5—6- tScicpitMisH» SiSTîcI, Komet bc «tej.SitOBt h !£<t$e03et*uti$ Xtt Btrn («us tnt^ th Çofionîiotitn *itt enfttt StfticSSiitficii ttioîjea. V«|«g*>t<il tmrdj bit ®cft mctiailiSj TBr 6eît>e 0u3ga&«n TOI, 8.73. H n ) t i g • a: 6 acfpalicue 8cite, 1 mm fjotfl SO fltinc Jtnjeigtn. ®ort 20 $f, Sfi^'moct 30 3!f„ EfiiRiCaeta^t uni Satie GO ®t.f KellamtjtiU SRI, 3,30; ïSjealtr, JtaffseS n[w, tSgiidjt SicUonte, monatiidj 75 SRI. Zef tgtent »• H> r jf f e: îtnritrjtitsSriiîiei. SanftetôinÈnng: Stutfàs Sanl, SBrHfftt. Spo(tM«i«Jtonto ©tUffet Sit. 6 Jïumtnet 388j Brûifel, Donner0fag, 2. Stuguff 1917 3. Jabrgang M B'Boof'gfllen&e;. WTB. Serîin, 31. ftuli. (Stmilidj.) Snrcfj bic 25ti<»ïeit «nferer lk=23oofe tottrben in b e « nBtfcïidjen 0$?errgeï>icfen to ï e b e r tt m 26 000 SBtufioïegifterfonnen b e t n i cb t e t, Ititier ben kietfcjtïfen ©diiffest Bcf&stbcn fïcfi ^toet betooffncte englifc^e Sommet,, etner babon ein 3kffa?(ierbaîtt£feï, ber Ttacrj SînqaBe ber Sente in ben Kettnngëbcolen „tt t n g u a t; e", 10 537 Stttttoïegi^sïtontîen, Bief;. ®er STjef b«§ Hbatireîffabeg bet ®V"inc, (sSkitexe SKeTbungen coin ©eetrieg an anbexex ©tells.) fialferQdje MvêmMmm. WTB, SBerïitî, 1. Stuguft (Slœtlidj.) §fn ba% beuîf<f)e !}&ît ®ret ^ûîp:e I}axten $am£fe3 Iiegen Ijinfer unê. 3JHt Seib gebenïen loir unfetet 2ofen, mit ©tol^ nnfexet Sâm|>fcr, ttrii ffxeitbe aïïet <®c^affcttt>en, fi^tociett .fkrjejjâ ber, bie in ©efan^nfdiaît lte£eï aïïcn Q6ebanïen aBcr fte^t berfeftepBilIe, &a|btefcr.^arafef gerec^ter SBerfetbiguîtg^u g u filin Gnbe gcniM Wtïb. îîtjfete ^èinbe_ ffrccîert btr S'a nb n n é b e ni a., î nt S a n b e ëki. 0k inerben e? niemctfS ■■crTmrgeî^- *S'n freiBen intmer n eue 5? 01 ! c t in ben Srieg gegen ttnS. ®a§ f^reiïf un? nicïjî. SBir ïennen nnfere Mnift itnb finb ent-» fs^Ioffcn, fte p geBrmt(§en, 6ie hjoïïen nn§ fd)ix>acï; nnb mad)tlr.§ 3» i^yen ^it^en fe^cn, crBer fie gtaingen itn§ nidjf. ItnfeTn fÇriebenètoortcn finb fie mit ^05n 5e-g e g n e f. 0o Ijaben fie iwieber etfa^ren, toic Seutfc^Ianb 511 fcfjîsgeît «nb 311 fiegen toeif:. 0ie t) e r I e u m b e n ic&erall in bîr.S&elt ben bentfc^en 9ïainen, aîer fte ïijnnen ben SRn^nt ber bentfdjen Safen nidjt bertiïgett. ®t> fteïjen Snir unetfd^ùfferf, fieg'^nft nnb furd^floë am SîuSgang bicfeS ^"aïire?. ©rîjtoeïe 5)5ritfun« tn ïcnnen nnS not^ Befc^ièben fein. SJHt Gntft unb geften toit i^nen entgegen. ,°vn brei S'-aljren getoalfigcn DÏÏBtingen§ iff ba» bentf^c SSoIf feft getootben gegen aïïeS, toctS ^râtbeSmac^t etftnnen îamt. SBoIIen bie $einbe bie Seiben be8 ®riege§ betlârtgern, fo toerben fte aatf iE)rten f^toerer Hegen alê entf uni. 2Sa§ bran|ln bie f^xonf boff» Srtngf, bie § e t m a f banïf bofiir bnrt^ nnemniblicTie Slïbcit. 9îo^ gilf cê, toeifet g-u !ânt|)fen unî> SBaffen ^1 fdjirtiebon. 2C&eï jntfer 2ÎOÎÎ fei g e to i nit^f fût ben ®dj<rtten ÇoSîen ©IradgeS^ toixî) bentf^eS SSInf nnb beutfc^er ^Teifi ehtgefefef, nt^f fur 5)3I5ne bet EtoBerung îtrrb Sned)tung, fonbexn fût etn ffatîeê nnb freieê SReiSi, in Sent irnfete Sinbet fit&et too^nen foïïen, Srcfem ^amjjfe fei oD îtnfet ©airbeln nnb ©ttnten getoei^f. gelbc, ben 1. Sfngnft 1917. SB i I fi e f nt I. R. %ln îws braffdje §eer, bie îîîatine onb bie SéjnQvwpp?. ©aS briffe SriegjS|ar)t ift jit Enbe. ©ie p,ûï)t unferer ©egnet ift geffiegen, nidjt crt>er i^rt HuSfti^f aitf ben Grrb--'etfolg.SîttntSnten ^oBen toit im 23crjnljre ntebetgetoorfen. ®oSnr n f f i f cï) e © e et er^eBf }e|t bon nenent xtnfer Gnern Stïllâgen. SBetbe Siaafen î>aï)en iljre §mtf f it t f r e nt b e ^ n f e r e f f e n jn SKatïfe geirogen nnb finb am SSerblnfen. §n 2>îajebonien ÇoJen totr ben feinblic^en SCnfiitrmen mo^tbolf gefro^f. ^n getoalftgen @d)Tacf)ien ttn SBeften ^ib ^ir bie .'ôerren ber Sage geHieben. ^efffte^enEnre S in i en, bie bie fente ©e-hnat bot beit 0d>recfen itnb ben ^Serhritfhtngen be§ ^riegeê betoa^ren. ntehte 3Kartne 5<tf gto^e ©rfolge ermngen; fie |at betn^ ^einb bie Serrfdjaft jnt 0ee ffreitia g entait nnb bebro^f i^ten SeBenënerb. ^ern ber Seimcf Bait eitte Heine benffd|e ïntjîjjc bentfc^eS ^oï.oniallanb gcaen bief* facile lleberrnad)t. 3lnf titrer nnb «nfetet ireuen S?nnbe§= genojfen ©ette toetben anc^ intnâtfjften ^tieg§ia^re bie ©rfolge fein. Uni toirb ber E n b f i e g Bleiten. Setoegt2n §er?,en§ banïeid)inntetnentttnbbe§ SSaferlanbeSS'îantenfur baê, toa§ ^r audj hn Ie^fen JîriegSfa^t geleiftef fiabi. ^'n E^tfnrt^f gebenîen toit babei b«r fa^feten ©efallenen nnb SSerftorbenen, bie fur beê 5Sûferïance§ ©rôfje nnb ©idjcrîjeit baÇingegangen pnb, £>er KrieggeM toeifet. ®r WerBf uns attfge* jtotmgen. Sir ïantbfen fût u n f e t 3) a f e i n it n b u n = fere ^uïnnff ntif fia^ïï)arfet (ïniféloffenfieit nnb nie ttKtnïenbem 5Dhtt. Wit toad)fenber Stufaabc loaiftft nnfere îbraft. SBirfinbnii^tguBefiegen. ®tr tooîlen f i e g e n! fôott bet Sert toirb mit ttnS fein. 5w îïetbe, ben 1. 5l«8uft 1917. 28 i 11) e l ut I. R. î Der deutsche amtliche Bericht. vv xîj, uroaes nauptquartier, i. -august. Wesflîcher Kriegsschsuplatz. Heeresgruppe des Kronprinzen Ruppreeht von Bayer n. Die gfo3e Schîacht in Flandern hat begonneii, Eine der gewaitigsten des lis nie erîoigverlwîfiend 211 Ende gehenden dritten Kriegsjahres. Mit Massen, wie sie bisher an keiner SteHe dieses Krieges, aach nieht im Osten von Briissilow, ein-gesetzt wurden, griff der Englander und in seinem Ge-îolge der Franzose gest,rn atiî 25 Kilometer breiter Front zwischen Ncordschoote und Warneton an. Ihr Ziel war ein hohes: Es galt, einen vemiehtenden Schlag zu îiihren «gegen die U-Bootspest», die von der îlandrischen Kuste aus die Seeherrschafi Englands untergriibt. EnggebailteAngriffswelien dieist au£geschlosse-ner Divisionen folgten einander und sahireiche Panzerkraît-wagen und Kavallerieverbande griffen eiD. Mit ungehen-rer Wucht drang der Feind nach dem vierzehntâgigen Artilleriekampî, der sich am îriihssten Morgen des 31. Jn!i 2iim Trommeîfeuer gesteigert hatie, in unsere Abwebrzone ein. Er uberranHte in einigen Abschnitten unsere Jn ïrichterstellungen Iiegenden Linien und gewann an einzelr.en Siellen voriiber-gehend belraehtiich an Boden. lu ungestûmen Gegenangriffen warîen sieh unsere Reserven dem Feinde afntgegen und drângten ibn in tagsûber wahrenden erbitterten Nahkarapîen aus unserer Kampfzone ^vieder tfi nau8 oder in das v or-"(l ers té Trienterîeid 1 u FS e fi. Nordich iind nord-ostlich von Ypern biieb das vom Gegner behau;ite1e Trichier-feld tieîer, Hier komste Bixschoote nicht dauernd gehalten werden. Abends auf breiter Front von neuem vor-brechende Angriffe bracMen keïne Wendting zu des Feindes G u n s t e n. Sie scheiterten vor unserer neugegiiederten Kampîlinie, Tlnsere Trappen melden h o h e b 1 u t i g e V e r 1 u s t e der kein Opïer scheuenden G e g n e r. Bie glanzende Tapîerkeit und SloBkraît Uîiserer Infanterie und Pioniere. das todesmutige Ausharren, die vor-treïfliche Wirkung der Artillerie, Mnschinengewehre und Minen-werïer, die Kuhnheit der Fiieger, die treuestc PfiichteiîiiHung der Nacbriclitentruppen und dsr anderen Hilfswaîfen, in Sonder-heit auch die zielbev.'UÎÎte ruhige Fiihrung boten f fi r einen uns gfinstigen AbschiuB des Sehlachttages s i c h e r e G e v.' 3 h r. Voll Stoiz auf die eigene Leistunç und den groBen Erfoîg an dem jeder Staat und Stamm des Deutschen Reiches Anteil nat, seiien t- » tirer und iruppen den zu erwartenden weite-f en Kiimpfen zuversichtlich entgegen. Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen: Am Chemin des Dames ersahciplten die F r a n z o s e H ernent ihre Krafte in viermaligem vergeblichens A n. s t il r m gegea unsere voll behaupteten Stellungen siidlicb Filain. Weiter ô s 11 i c h braehfe die kampîbewahrte westîâlische 13. Infaoteriedivision dem Feind wieder eine erheb-liche Schîappe bei. In friseliem Draufgehen entrissen die Regimenter nach kurzer verheerendêr Feuervorbereltung den Franzosen das Grabengewin- auf der Hochîlaehe sûdiieh des Gehôftes La Bovelle. Ueber 1500 Gefangene, von denen eine groîîe Zahl durch Sturintrupps aus der Schhiehl nordostlieh von Troyon geholt wurde, Heien in unsere Haod. Erst abends setzten feindliche Gegenangrlffe ein, die in den erreichten Linien abgewiesen wurden. Auf ^em westliehen Maasufer stfirmten tapfete badisehe Bataillone eine kiirzlieh an den Feind veriorene Stel* hing beiderseits der StraBe Malancourt — Esnes wieder. In mehr als zwei Kilometer Breite uad 700 Meter Tiefe wurden die Franzosen dort zuriickgeworfen. Ueber 500 Gefangene konnten eingebracbt werden. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Général!eldmarschalls Prinzen Leopold von Bayero. Heeresgruppe des Generalobersten v. Bohm-Ermolli Unsere nordlieh des Dnjestr nach Sudosten vordriiigendei: Truppen drangten den Feind, der sich hinter dem Bilïi-Baeh zum Kampfe gestellt hatte, in den FlnBwinkel von Chotin zuriiek. Zwischen Dnjestr und Pruth durchbrach eine StoB-truppe die russischen Stellungen an der Bahn Horodenka-Czernowitz, wHhrend ihr Siidfliigel starke Entlastungs-angriffe bei I w a n k o u t z abwehrte. Front des Generalobersten Erzherzogs Joseph: In den nordostlichen Vorbergen und im mittleren Teil der Waldkarpathen gewannen deut9che und ëster-reicliisch-ungariscbe Divisionen in Angriffsgefechten die zSh verteidigten Talaperren. Am Mgr. Casinului wiesen Gebirgstruppen ra&hrere Angriffe des Feindes ab. Der Erste Generalquartlermeister. Ludendorff. Die îimfaffiwg ooa Sjenioroig. ®ien, 1. Sbtiguft. 2Iu§ bem iîrtégê^reffeeCittarfier foirb gemelbet: 2t6luârt§ Sîak ift 3 to i f (5 e n S b x u c 3 unb S n i e fi 1 Bis auf ein ©reiect bon 12 Sîtlumetct SSieite unb ettoa 15 kilometer Siefe ades Sanb in unfercn §5nben. Hnfere Srnpben fieben numndpr einen ffatJen Sagemarfô hjcftmart§ Estmotuil. Si u tb f 0 n S it b e n ^er fe§t bie llmfaj]ung bet SîexBûnbeten an. 2>te an? ben SSklbîcrbat^en boxbrmgenben bfterrei^tfc^n nnb ttngarifcben 2îitJ?t>eit loiftmen aErnablicb a«§ ben fcBmieiigen ©e« Ianbct>crl;altniffen be§ 3JîittergeBirge§ in bie gituftigeren beê Çûgel» lanbeë, toaê ein rafd;ere8 yoxtfcEixeiten bet Dberationen ertnôg» Itc^en h)itb. Set SBtsntfc erBeuteten toit fei^§ Sofomotioen unb 80 BaufitfcitfjIicE) mit ic^nifdjem 5KateriaI Belobene ©fenbabn» toagen. S5?cr,n au<b bet ^eirtb in bet SSuîotoina mit groêer 3al)igfeit ratb §artnâàigîeit SBiberftanb su Ieiften berfiîtbt, fo ift et botb bent §clbenjnttt bet borfifttntenben §eerc§gxup)>e ber Set» Biinbeten geïungen, na^esu ein S) t i 11 e I btefeS îanbe? ber ^xembberxfc6aft 3U entxeifeen. — ®i« ffeinen (ïrfolgc bet Sttutnânen im Setefsîer ©e&ixge Fônnen .toebet ben gûnftigen SBerlawf unfewt Dperationen in bet SSitîotoiiwt Bentnten, no<b bie ©teïïung bet in iRutnfinien ftebenben Slrntee gefâbi*ben. Stosî îîïiUionen jic^ea fyelmwâtis... c|p Sïmfterbam, 31. 3uli. (Sptib.'Jelegx.) ®er 5peteré6urgex SBexidjtCTftatter bet ©loming^oft ntelbet: ®et 9t it et 5 u g in ©alijien b a u e 11 a tt. Xie Sinselbeiten in ben amtlicEien S5erid;ten jeigen, ba^ g a n 3 e § e e t e ba§ ,Samt>î= ge&iet 0 e r I a f f e 11. Ilc&er 2 5HtiIIionen geljen Beftânbig sutucï. ®ie beuifdjen SSetfoIget oexfud^en, bas 8. §eer 3U fangen, toab= ter.b fie bie îuriiffflutenbet! TOiiïionen im 11. unb 7. Çeere ftanbig berfotgen. 8. § e e i unb bas B 0 x n 110 to i 4 e toa: toeit n-adi 2Beften oorgebtuttgen unb Befinbet fi^ je^t in einet Betflen Sage. 2ne ^x^ge, bet SRujjlattb uni feine SSetBûnbeten gepenubeifieben, ift obne SSeif^iel in bet ganjen ©eftfji^te. 5£Hcfe toei^enben SRillionen ftatb feine ^[û^tlinge, bie bet ©t^teien er griff en, unb fon benen bie Offi* 3'terc boffen, fie friiber obet fpater toiebet in iljre ©eloalt 311 Be« îomtnen. gûnf 3Jîonate lattg tourbe ben SKanmf^aften einge» Bâmmert, ba| fie fteie Sittget eineS freien StattteS feien, in bem ®Ieid)I>eit fur alte berrfcfjc. Svicfe Seute tann man nic^t aïs @oî> bûten Beseit^nen. 2aS einjig militâtifc^e an iljnen ift bie Uni» form. ©0 3 i e b e n ûBet g to c i SDÎitlionen frexer Siir« g c r in Unifornt b e i nt to a r t B, bon ben 3>eutfcfyen berfolgt. Vie fdîîtsereu tuffifdjeti Betluffe. WTB. Serltn, 1. Stuguft. S e i i b t e t îûïjlitb unternommenen unb fo Icttaftrobbal betlaufenen Offenfibe baBen bie SRnffen gan3 aufeerorbentliib îcbtocre Serhtfte exlitten. 9Ixn 31. Suit tourbe bie 2 3. ®ioi* [ton faft giinsliib aufgerieben. Son ber fombinierten f i B i « r i f et) e Tt S) i b i f i 0 n bleiben nad) bent Slttgxiff pto ®or.it)agnie tau m 4 0 SJÎantt it'btig. (SBenfo bom 10. fhtîtlanbifïbeit ©drittenregiment. Son einseïnen .^tom^agnien febxten taunt 30 Wcaxm g'uxùtf. S'a? ^nfantexiexegiment 293 bex 84. 2>i&:fion ift ebenfalté faft aufgexie&en. ®ie 10 8. unb 158. ©ibifion toutbeit, aïs ber 3Ingriff nii^t bortoaxt! tam, 3m Untexftii^ung eingefetjt. ©ie exlitten bexaxtige Sexluftè, bafe fi« nac& einent Bejto. bxei ïagen Bexetië 3ttxiiàge3ogen toexben mufeten. S 0 x eine m ÇiontaBffbnitt bon bxei SHIowetex Sxeite tourben aïïein 4 0 00 S e i d) e n gejablt. Sielfudj toaren bie ruffiidten Stegimenter entfcbieoen gegen eine Offenfibe. U. a. bettoei» g et te ba§ Stcgiment 205 bet 52. Sibiiion unb ba§ infanterie» tegimertt 82 bet 21. S'ibifion b e n 31 n g r i f f itt ber Ueberseugitng, bafe jebe? toeitere 553n:pien nnt Gnglanb bejto. ber Sottxgeoiîie nù^e. 3>er © t a it B e an S e r e u i î i ift e r f à) ii 11 e r t, tueil Diefer eine Slitillerieborbersituug berfbrocben batte, bie fcrr ^ri'an» terie ein Soxgebcn mit „®etoebr û&er" geftatten toiirbe. Sic Snttâuiibung toat ait^efttljtS bei Sexlufte urn fo furent' Bai ex.

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