Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

1363 0
close

Pourquoi voulez-vous rapporter cet article?

Remarques

Envoyer
s.n. 1916, 07 Avril. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Accès à 29 mars 2024, à https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/fr/pid/g44hm53q9p/
Afficher le texte

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Zweite Ausçabe 0|1 Preis 10 Pfennig Beldgilcher Kurier Der Belgiscne Kurier erscheint in Briissel tâglich (auch Sonntags) zweiraal (AusgabeA u. B). Ausgabe A (in cfeulscher Schrift) erscheint jeden Nachmittag. Gratisbeilagen dieser Ausgâbe: Dienstags und Freitags „Belgischer Bilder-Kurier", Sonntags „Die Kriegspost". Ausgabe B (Morgenausgabe in lateinischer Schrift) erscheint ohne Beilagen. Einsendungen sindnurandie Schriftleitung, nicht an einzelne Personen zu richten. Fur unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Gewâhr iibernommen werden. 2S Der Bezug kann durch die Postanstalten oder durch unsere Vertiiebsstellen erfolgen. Bezugspreis monatlich Ausgabe A: M. 2,20, Ausgabe B: M. 1,80. Beide zusammen M.3,75, Anzeigen werden nurfur beideAusgaben zusamm. angenomm. Zeile 50 Pf., Reklame M, 1.50. Telegramm-Adresse: Kurierzeit-Brûssel. Bankverbindung; Deutsche Bank, Briissel. Sprechstunden d. Schriftleit. : 1X—12 u, 5—6. Geschàftsstelle Briissel: Cornet de Grez Str. 1. BerlinerSchriftl. u.Geschàftsstelle: BerlinSW48, Wilhelmstr.8. Fernsp.Nollend. 138—145. Nummer 87 Briissel, Freitag, 7. April 1916 II. Jahrgang Das Echo der ReichskanzlersRede. England und Holland. Die Spannung zwischen England und Holland scheint etwas geringer geworden zu sein. Tclegraphisch wird gemeldet: WTB. Amsterdam, 6. April. Wie aus Middelburg gemeldet wird, kônnen die A n g e -stellten der S t a a t s b a h n e n, die wâhrend der jiingsten Tage ihren Dienstort nicht verlassen durften, ab heute wie-der Urlaub erhalten. Ein „ungewôhnlicber Schritt" des britischen Gesandten im Haag. E i g e n c r D r a h t b c r i c h t des Belgischen Kurier s. br. Berlin, 6. April. TJeLer einen beinerkenswerten Schritt des britischen Gesandten im Haag wird dem -.Berliner Lokal-Anzeiger» aus Holland berichtet. Der Gesandte v e r o f î e n 11 i c h t in der Presse f o 1 g e n d e M i t -t e i I u n g : AnJàJilich der unwahren Melduug, die in der wohlbekaun-ten «Avoi dpost» ara Nactoittag des il. Mârz iibèr die Hal-tmig GroBbritamiiens Holland gegenûber erschien, appellierte Jcr englische Gesandte an die hollândische Regierung, das Blatt wegen jener Falschrneldung zur Verantwortung zu ziehen. Da der englische Gesandte erfubr, dafi es nach den liollandischen Gesetzen unmôglich ist, gegen die «Avond-post» ein gerichfliehes Verfahren zu erôffnon, ist er gezwun-gen. diesen ungewohnlichon Schritt einzuscblaa'cn, um dem liollandischen Yolk mitzuteilen, daB seine Regierung von den M a c h e n s c h a f t e n, die aufgeboten wurden, uni in die Hollânder Mifitrauon gegen die englische Eegierung zu setzen, mit Ekel K e n n t n i s n a h m. Die englische Regierung vertraut darauf, daB jeder neue Versueh, die Gefiihle der Hollânder in àhnlicher Weise zu beeinflussen. «lit dem einmiitigen Un-g'iauben empfangen wird, den dera-xige Versuche verdienen. Nach dieser sehr «ungewôhnliehen» Form des «unge-wohnlichen — darin wird aile Welt mit dem englischen Gesandten iui Haag iibereinstimmen — Schrittes» wird das den Hollandern recht schwer i'allen, besonders aucli, nach-deni liber die Vorgeschichte der Spannung alImâhUch Einzelheiten bekaunt werden, wie die in folgen-den Depeschen: zk. Wien, C. April. (Priv.-Telegr.) Der Haager Berichterstatter der «N c u e n F r e i e n Presse» orfâhrt aus besonderer Quelle, der nieder-làndische Minister des AeuBeren habe am spâten Abend des 30. Mârz durch eine chiffrierte Diplomatendepesche aus Paris erfahren, dafi auf der dortigen Konferenz der Verbiindeten dio Frago der Forcioruiig der Schcldemiindung un d der Landung einos englischen Heeres von 200 000 Mann in Antwerpen ausfiihrlich e r o r -tert worden sei; ein fomilicher BesehluB dariiber sei nicht gefafit worden, aber schon die bloBo Erorterung des Planes, der die schwerstc Verletzung der niederlândischen Neutralitât voraussetzt, habe die Haager Regierung vcranlassen miissen, eino solche Môglichkeit ins Auge zu fassen; nach einer in der Nacht abgehaltenen Ministerratssitzung sei dio Konigin ver-stândigt worden; am 31. Mârz morgens hâtten unter Anwesen-heit des Kabinettssekretârs der Konigin Beratungen zwischen dem- Ministerprâsidenten und dem Minister des AeuBeren und dem Oberbefohlshaber des Heeres begonnen; es seien um-fassende Verstarkungen der Truppen in der provinz Zeeland besehlossen worden; die befestigten Briickenkopfe von Vlissin-gen wiirden in den nàchsten Tagen mit Kanonen mâchtigen Kalibers bestiickt sein; zurzeit stàndon in Hollaud 350 000 Mann unter den Waffen, die au£ eine halbe Million gebracht werden ' kônnten und mit Hilfe der Kriegsflotte, namentlich der Vlissinger Festungswerke, den Englandern einen bosen Empfang bereiten wurden. Versenkt. London, 6. April. Lloyds meldet: Der englische Dampfer «Bo r k i u d v a 1 e», 5242 Prutto-Reglstertonnen, ist versenkt worden. WTB. London, 6. April. Nach einer Lloydsmeldung' ist der britische Dampfer <Z e n t a», 3890 Tonncn, yersenkt wordçii. Die Besatzung ist gergttet, Der Wfener amtliche Bericht. WTB. Wien, 6. April. Russischer und siidôstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Hochïlâche von D o b e r d o wurden ostlich S e 1 z die unlangst vom Feinde genommenen G r â b e n vollig g e s â u b e r t. Italienische Gegenangriîfe scheiter-ten. Im Ledro- und Judicarien-Abscbnitte unterhielt die îeindliche Artillerie ein lebhaîtes Feuer. A n g r i f ! e schwâcherer italienischer Krâîte gegen unsere Stellung nordôstlich des Ledros-Sees und im Davon-Ta! wurden abgewiesen. Sonst beschrânkte sich die Kampïtàtigkeit auf màlîiges Geschiitzîeuer in einzelnen Abschnitten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. Hoefer, Feldmarschall-Leutnant. Unbefriedigende engliche Antwort. WTB. Neuyork, 6. April. (Durch Funkspruch.) Die Antwort Englands auï den amerikanischen Einspruch gegen die Beschlagnahme von Post-sendwngen wurde dem Kabinett vorgelegt. Die Antwort ist der «Associated Prefi» zut'olge nicht befrledigend. Die neue englische Blockade. Kopenhagen, 6. April. «Berlingske Tidende» meldet aus Bergen: Die Fahr-gâste des norwegischen Dampfers «Nidelven», der von England hier angekommen ist, berichten, daB die Sperruiïg des englischen K a n a 1 s j e t z t c f f c k t i v sei, nur zu gewissen Stunden des Tages werde die Schiffahrt gestattet. WTB. London, f>. April. Die Darlegungen Lord Robert Cecils im Unterhaus iiber dio jilngste O r d e r in C o u n c i 1 zur L o 11 d 0 n e r Deklaration lauteten, wie in Ergânzung einer fruheren Meldung berichtet wird, ausfiihrlich folgendermaBen: Den Hauptgegenstaud der Order bildet die Erklârung, dafi der Be-griff der fortgesetzten Reise in voiler Ausdehnung nicht nur auf unbedingte, sondern auch auf bedingte Ban n w are Anwendung findet. Als einziger Unterschied in der Behandlung- der unbedingten und bedingten Bannware bleibt bestehen, dafi bedingte Bannware nur wegnehmbar und verurteilbar ist, wenn sie fur die Streitkrâfte des Feindes oder den Gebrauch der feindlichen Regierung bestimmt ist, wâhrend unbedingte Bannware dem gleichen Schicksal unterworfen ist, wenn diese fiir einen Teil des feindlichen Gebietes bestimmt ist. Bei der Durchftihrung der MaBnahmen im gegenwartigen Sta-dium des Krieges ist die Unterscheidung zwischen beiden Arten der Konterbande unwesentlieb, da ja im Grunde aile G u t e r, die n a c h d e m G e b i e t u 11 s e r e r F e i n d e gesandt werden, unmittelbar oder mittelbar zum ÎSTutzen der Streitkrâfte ver-wendet werden, daher in gleicher Weise der Beschlagnahme unterliegen, ob sie nun bedingte oder unbedingte Bannware sind. Die Regierung beabsichtigt in amtlicher Form eine vollstândige Liste der Bannwarenartikel zu verôffentlichen, in der sowolil die bedingten wie dio unbedingten Bannwaren zusammengedruckt werden, so daB aile neutralen Kaufleute iiber deren Zugehorig-keit zu der einen oder anderen Kategorie sich unterrichten konnen. Es wird dies geschehen, sobald einige Erweiterungen der Banngutliste, woriiber dio Entscheidung schwebt, gemacht worden sind. Eine Order bestimmt die Erlâuterung gewisser Umstânde, die Vermutungen erweeken, daB aufgebrachte Giiter eine feindliehe Bestimmung haben. Insbesondere ^ird darin gesagt, dafi die erwâhnte Vermutung beeteht, wenn Waren an eine Peison in einein neutralen Lande konsigniert sind, von der schon friiher bekannt war, daB sie Bannware an den Feind saridte. (Weitere Meldnngen vom Seekiieg an andercr. Stellc.) Des Kaisers Dank. WTB. Berlin, 6. April. Der Kaiser hat dem Reichskanzler telegraphisch herzlich zu den kraftvollen Worten beglv.ckwiinscht, mit denen er im Reichstag von neuem unsere Stellung zu der Vergangenheit und der Zukunft dargelegt hat. Die Besprechung im Reichstag. EigenerDrahtbericht des Belgischea Kurier s. br. Berlin, 6. April. Die eigentliche Wiirdigung der Kanzlcrrede konnte im Reichstag naturgemâB erst am Donnerstag stattfiaden, da dann "erst das Gros der biirgerlichen Redner zu Worte kam. Der Bedeutung dieses Tages angemessen, war das Haus recht gut besetzt, die Tribiinen waren wiederum iiberfiillt. Auch dio Plàtze fiir den Bundesrat und fiir die Minister wiesen mehr Be-sucher auf als an gewôhnlichen Tagen. Die einzelnen Minister, auch der Reichskanzler, erschienen kurz nach Beginn der Sitzung. Zunàchst befaBtc sich der Abgeordnete v. P a y e r in soinem gemiitiiehen wiirttembergischen Dialekt mit der Reiehskanzler-rede, die im Auslande Aufsehen erregen, im Inlande Zu-stimmung finden werde; sie habe die Zustimmung auch bei denen gefunden, auf denen die materiellen Sorgen schwer lasten. Er sprach unsere Sympathien fiir das verwandte Holland aus und streifte kurz die Zwischenfâlle mit Amerika, die durch die beiderseitigen Diplomaten geschlichtet werden miifiten, da wir mit diesem Volke nach wie vor in Frieden lebeu wollten; gegen den wirtschaftlichen Vernichtungskampf muBten wir bei den Friedensverhandlungen vor den feindlichen bosen Absichten geschiitzt werden. Zum ScliluB bat er dann, die Novelle zum Reichsvereinsgesetz nicht auf die lange Bank schieben zu wollen. Nach ihm sprach unter wiederholtem lebhaften Beifall der nationalliberale Abgeordnete Dr. Stresemann, dessen schwungvolle Rede das Interesse des ganzen Hauses in An-spruch nahrn. Er sprach unseren Truppen, auch denen in Ost-afrika unsere GriiBe und unseren Dank aus. Dem uuvergleich-lichen Hindenburg, der am Freitag sein OOjâhriges Militâr-jubilâum feiert, brachte er die herzlichsten Gluckwiinsche dar. Als Mittel gegen die Beschliisse der Pariser Konferenz, uns vollig auszuhungern, empfahl er, dio energische Anwendung des U-Bootes, wobei auf die Neutralen wie bisher weiter Riicksicht genommen werden miisse; unberechtig-te Anspruche, wie die von Amerika, miifiten aber zuriickgewiesen werden; gegen die ein-. seitige Auffassung der Neutralitât in Amerika machte sich in Deutschland eine starke Erbitterung geltend; der Lohn fiir Deutschland fruheres Zusehen bei allen franzôsisch-russiscli-englischen Expansionen sei der jetzige Koalitionskrieg; fiir die Zukunft miifiten wir unsere Grenze sichern. Er sagte u. a. weiter: «An ihnen mùssen freundlich ge. sinnto Volkerstâmme wohnen. Die Doutsch-b a 11 e n miissen der deutschen Gemeinschaft zuriick-gefiihrt werden. Die Freiheit der Meere ist sicherzustellen. Ueber die wirtschaftlichen Ziele des Krieges wird eine Ver-stândigung zu erfolgen haben. England kâmpft gegen die deutsche Zivilbevôlkerung und die Zerstorung ailes deutschen Eigentums bleibt ein Schandfleck des englischen Kaufmanns.». Nachdem er seiuen Dank an das Deutschtum im Ausland ab-gestattet, die kiinftige Uebergangszeit und die zollpolitische Yerstândigung gestreift hatte, schloB er mit den mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Worten: «Wir erstreben ein erweitertes Deutschland, aber auch ein freies Deutschland.» 'Sodann folgten der Abgeordnete G r a f Westarp von den Konservativen und Dr. W e r n e r -Giefien, dio beide im grofien und ganzen mit der Rede des Reichskanzlers einver-standen waren, einzelne kleine SQnderwiinsche jedoch in ihren Iieden durchblicken liefien. Werner-GieBen gedachte, da eben der noue Angriff auf England bekannt wurde, ganz besonders des Grafen Zeppelin. Als Vertreter dur sozialistischen Arbeiter-Gemeinschaft sprach Herr II a a s c, diesmal viel gemâBigter als bei seinem letzten Début. Selbstverstândlich brachte er nur - zum Teil begriindete Klagen vor, und lehnte jede Gebietserweiterung als Yergewaltigung fremder Volker ab. Er wurde aber gleich darauf am _besten durch dea StaatssekretSr v. Jagow abgefuhrt, der eine Aeufie-rung eines franzOsischen Sozialistea v&rlas, in der es heifit: «Hâtte einer von uns so gesprochen vne Haa-se, er wurde von den Genossen gesteinigt.» Auch der Abgeordnete Scheidejuann, der darauf zu Worte kam, gab treffende Antwort auf die Auslassungen Haases. Er stcllte als seine Apsicht fegt, dafi au§ deç Rcdft

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.
Cet article est une édition du titre Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier appartenant à la catégorie Oorlogspers, parue à Brüssel du 1915 au 1918.

Bekijk alle items in deze reeks >>

Ajouter à la collection

Emplacement

Sujets

Périodes