ffitffe gCnganftc (fi) ®tels 10 Ufenttîfl ■ • Belgifcher Rurier ^ruffctei^ é \ ^aameituna $es ®eêgïj^e Smies ttfdjeini i« Stûfitî iafllidj SomtioaS) âtoeimas aujer SHontag amiuittaj. îie Gtfte SJaëgs&e (A) crîcJ)eïnù jeter. Sladjmiiiag. Sie Stteiic StnSBa&e (B) Mîdjeint motgenS. Sinfenbungett jinb itut an bie S^ttftleitwtg, nitÇi an einjetne $eri#nen 3H ti«$teu. g«t ttnbetlanflt elngefattMe SWnîtnîItipte lann leine ©etoâfit aSetnonttnen toetben. $ct Sej«8 famt iurdi bie ^Joitanftalten ober unfete SJeitie&ëftelIen etfolgen. Sejngtotti^-mouatlidj îui beioe SlWgaSeit jufaimneit ®i(. 2,75. «njeigen: 3eile 50 îpf.r ttefifime ®îf. 1,50. X e Icg r.cîl bre ffe: Sutieijeit=33ruf[c[. Sanlbetbinbung: Seutfcjje SJanï, Sriijfcl. ^o[l((ïjefi»Soni» Sinîfel St.6. ®>>re(I)itttnben: 11—12 uni 5—6. fflef^aftêiteKe ÏSrtiifel: Cornet be G5te$=®tt«ïsc 1. Jlummer 58$ j Brûffel, Dotmerstag, 16. Jlovembev 1916 2. 3a^rgang Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroBes Hauptquartier, 15. November. Westlicher Kriegsschauplatz. ï ront des Kronprinz RapprecKt von Bayern, We Schlacht nordlich der Somme dauert an. Yom Morgen bis zur Nacht anhaltendes Ringen riickt auch den 14, November in die Reihe der GroBkampftage. Hoïfend, den Anfangserfolg ausnutzen zu konnen, griffen die Englander mit starken Massen erneut nôrdlieh der Ancre und mehrmals zwischen Le Sars und Oueudecourt a n. Zwar gelang e9 ilinen, das Dorf Beau court zu nehraen, aber an allen anderen Punkten der breiten Angrifîsfront b r a c h die Wucht ihres Ansturmes verlustreich vor unseren Stellungen zu s a m m e ri. Besonders hervorgetan haben sich bei der Abwehr des feindlichen Ansturmes das Magdeburgische Infanterie-Regt. 66 und das badische Infanterieregiment Nr. 169 sowie die Régi-menfer der 4. Garde-Inîanterie-Division. Starker Krafteeinsatz der Franzosen galt dem Gewinn des Waldes St. Pierre-Vaast. Den Angriffen biieb jeder Erfolg versagt; sie endeten in blutiger Niederlage. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern: AuE dem Ostufer der Narajowka richteten sich gegeu die kiirzlich von uns gewonnenen Stellungen westlich von iiïiinaniirnrTf^Ti^^^^^g^' "■■MUIMII it—IHH ITII—'HHiii—ITTT Folw. Krasnolesie Wfit«nde ru#«ische An-griïîe, die ganzlich, an ehier Steile durch GegenstoB, abgewiesen wurden. Front des Generalobersten Erzherzog Karl, An der Ostfront Von Siebenbiirgen fierrsciite nur geringe Gefeehtstatigkeit. ïn dem ïiir uns erfolreichen Wald- und Gebirgs-kampf liings den in die Walachei fiihrenden StraBen haben die R u m a n e n gestern an Gefangenen 23 Offiziere und 1800 Mann, an Beute vier Geschiitze und mehrere Ma-schinengewehre eingebuBt. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalîeldmar seh ails v. Mackensen. Reine Aenderung der Lage. Die Festung B u k a r e s t ist von Fliegern mit B o m b e n beworfen worden. Mazedonische Front: Den heftigen i'ranzosischen Angriffen in der Ebene von M o n a s t i r haben bulgarische Truppen, dabei das Regiment Balkanski Seiner Majestat des Kaisers u n v e r -riickt standgehalten. Irr Cerna-Bogen gelang es dem Gegner, einige Hôhen zu nehmen. Um Flankenwirkung gegen die Taîstellungen zu vermeiden, ist unsere' Verteidigung dort zuriickgelegt worden. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. IMriTtfltUtSSagaa F* -i H MiKl.li'glMM—BÉaMMMMMW—BWMMBMBMMM—BM— SnflllftHuffifdjé Diffetetiseit ttbct ioleti. S i g e n e r S r a f; i b e i i d; t b e § SSelgifc^cix .fê n x i e x £. SBetlin, 15. SîobemBer. ®ewi Setliner 2o!aI=9Inîciger toitb ouë Stodîjolm gentclbcl: ®ie ^îtollttinotion bec Set6)tiinbig!eit ^Jolcnê begiœtt, einen leh-ïwfle» un& geteisten SKein«nflêattëtoaf# îtoifàen Gnglanb tutb SRujjlanb Itet&ttaufiifjren. Sn ruifif^eir Sreifen 5 ertîdit bie Sluffaifung, bag G n g la n b fjierin eine bi^to» m a 11 f d) e SRiebetlage bet Qntente f i e ^ i, beien ©(§«lb a Ile in SRitêlanb trifft. 3» ben etften Sluêein= anberfe^ungen 3totfcîjen ben SlUtietten h»irb bon unterridjteter Seite initgeteilt, bas îofort nac§ gintieffen ber erften ^ra^timg bet englif^e SBotfrfiafter Sutîjanan iin Slnflrag feinet 5Regie= ntnfl eine Slubienj beiin 3<»ien 2>iefe baneite btei Stunben. SBa^anan ïeljrte f e ij r eriegt in bie §oiH>tftobt suïfit!. Sn engltf^en Sîtetfen anjiette ber SBotftîjafiex, et toerbe t» et fit dj en, einen entf^eibenben S^log gegen ®t2rnter a « fii^ren, ba unier bet Çertfdjafi bet SegenloSrHgen SRinifiet 9t«f;Ianb aIê Sunbeêgenoffe CE n g t a n b § f a u m n o d) in SBetta^t lame. Sludj bet ftanaôfif^e «nb italienifdje SBotft^after ^3oleoIog»e unb Êotlotli tout ben boni Soren ent^fangen. §it biplcmatifc^en Steifen toitb ettoatiet, bag bie btei 93otfd^aftet in ben niidjften Sagcn bent SKiniflet beS SleuRCtn eine gemeinfante 3Î o t e iibettei^en toetben, in bet gefagt toitb, bas bie olliierten 3Befl= ntâ^te bie bon SRnfelanb bettiebene ^olen^olitit nidlt Billigen «nb in einem Sefi^alten an i^t eine fc^toete Sdiabigimg ber genteinfainen ©a^e bet Entente erbliden toiitben. $ie tuifif^e Senfut ^at ben Beitnngen eine pofittf^e Setrai^tung bet SPoIenftage einfttoeilen betbolen. Opfet Dec eigenen £ûttdsleute. i WTB. 33eïlitt, 15. 5Rotoem£ier. ( Sic bon ber ©ajette be» 2libenne§ beroffentlicljte Siftc j bet in S5elgien unb -^ranïreidj buref) bie franjbfifcEje unb eng= i lifd^c 2lrtiIIerie ititb bittd; ^lugjeugc ber Sexbanbêmddjtc ge^ j tôteten unb berimtnb'efen granjofen unb Selgier untfa|t fur j bie crfte § a If te beê Cït ober 14 Sote, bier S(|iccr= bertounbeten_ unb 24 Seitfjtbermunbete. 3)ic C)jfer ber eigenen ; ^nnbëleute finb méift Ç^rauen, Sinber unb ©reife. 9îur in ; 0t. Slntanb^IeêsÊaur int îtorbbepartement finb nudj gtnei SJÎanner bon 33 itnb 39 ^ai^ren getotet toorben. ®ie nteiften i C^er finb aué) biesntal bieber unmittelbar I;inter ber eng= Itfcgen ftampflinie an ber ©omntefront jit ber^eidinen ge= 1 toeîeiu ; (Metufnng Des Heidjslagee. Ëi.qenex Sia^tBexic^t bes SBelgtfdjen Jîuxtexë. Setlitt, 15. 3îobentber. %cf) bem Serliner Sageblatt roirb ber ÎReidjëtag jur Sera6fd;iebuitg eine§ ©efe^eë betreffenb bie S i n f û Ij r u n g iïer allg cm einen ,3ibiIbienftMIicM berntutliq nod> Ënbe biefeë ÏRonatë ober SInfang beê naéften SUÎonatê îinberufen merben. Sie Sntfiïjeibung beë Sunbe§= rat§ in ber gxage fei h>a^rf(ï)einIii)-f<^oncmt S)onner§tag gu exioarten. Hcuftofôa M&\ Mi Hen IWttï? Oet WTB. 15. SîobemBer. Sie p, ii t e r o ft fdjreibt iiber bie 2lrbeiterabfd)ie= bung auê S3elgien unb «teint, e§ î>anbele fief) it i dj t um eine plo^Iidje graxtfante ®unbgebung beê 0ie = 3 e r ë gu SRepreffaliengtoecïen, fonbern um eine langft bor» Bereitete unb offen angeïiinbigte SJfa^na^me; feit Segiitn biefeS ^ya^reê |ûbe bie Sra9e ber Slrbeitëlofigïeit unb SIrbeitêuntoilligïeit eine ftdttbige fRubriî in bei MgifcEjen greffe gebilbet; immer toieber feien Slagett iiber SJÎiptaud) ooit Unterjtu^ungen aufgetaucf)t; gafjlteicfje Slrbeiter, bie in Belgien ïeine SIroeit mefr gefunbert Ijaiten, I;atten fjo^e 2tn= geBote in Seutfdjlanb abgetuiefen, um ficE) bon llnterftû^ungë» gelbern gu ernaîiren; biefer ^wftanb fei eine tuafjreSanb-plage getoorben; "ftielcfjen llmfang bie Belgifcfje Slrbeitê» fofigîeit angenommen ^abe, geïie auê ber belqifcEjen Ëittente= preffe Ijerbor. Saë SSIatt fd£)rt bann fort: 9?atf) bem in Se ôabre erfcEieinenben 20. Siècle I)at es aïïein in ber ^robinj Srabant 150 000 Strbeitêlofe ge= ^ebeit. Ser belgifdje Stanbarb toiei am 9. Slitguft t>arauf ^in, ba^ 700 000 Slrbeiter nic£jt buxd) Stxbeitlmangel tnterftù^ungêbeburftig imtxben, fonbern baf; fie einfad) bie îlrbeit bertoeigerten, toeit fie e» borjogen, bon Unterftii^ung ;u leben. Siefe geftftellungen ber Belgifd|en Preffe, bie bor bem Strbeiterabfdmb bie Cottage ber bel= îifr^en Slrbeitëlofen gegei^elt ^iat, laffen e§ tooljl 3 tD e i-eIIo"§ erft^einen, bafj bie beutftfien 9)îaa| = xa^meu in jeber © e 3 i e § u n g nottnenbig i n b. allebem ift ïein ©xunb bor^anben, ben beut= d;en SSerfidEjernngen gît mifjtrauen, ioonac^ nux biefenigen ?lrbeitér, bie nitf)t frettoillig gegen gitten Sof)rt 3Irbeit anne^= nen, slnangStoeife gu SIrbeitëgmeden abgefdioben loerbeit. ^jfenfidjtfict) fyanbelt eë fid) um eine b e r ft a u b I i d) e 9Î 0 U 't n it b S m a b n a I) m e. Sê ïoare itnerfinblid;, Itarum bie 3cutfd)en SSe^orbett unnijtige Unrn^e im belgifdien Sanbe djaffen follten. Sie§ ift um fo unerllarlic^er, nacï)bem bie et-te Sanglerrebe bie SKutmajjungen ûber beutfc^e Slnnejionë^ Plane in ISelqien energife^ bemen^e?t ïjat. luf l»cr SôtiiB06utg §aliiiens. S£on unfetm Hr i e gê 6 e r i d) t e r ft a 11 et beim D ft ï) e e r. (9îad)brud berboten.) 2lm Snjefter, 7. 9*îobem6er. Sn ben .fiar^ai^en legte man bie Ie^te §anb an bie SBov bereitung 311m ^interfelbxug, jum Stellungëtrieg in bex .Sof).1 bon buxctjfcfyntttlid) 1400 yJîeter. Sa§ le^te SSilb, baë icf) bon ben .Vîarpal£)entdlern mitnal)m, toar §ammern unb Sauen unb 0|irengen. sJJeben ben glufjldufen, ben fdjmalett 0txa-f$en, entftanben Somme fur ^elbba^nen, unb 93rùde um SBriicfe fbannten bie Ëifenba|nbanïornpagnien ûber bie ftur» jenben Sad;e. 5Iuf ben Sofjen luurbeu boit 33ergfcite §it Sergfeite Sraïjtfeile gegogen, SDîaften tmtdjfen I)od), bie Sra[)tfeilbal)nen ftanben bor ber SJoHenbung, um bie un» erïjorte fdjtoierige SIrbeit ber Soïonnen ju erleiditcrn. ^n= gtoifdjen pllten fief) bie ©ipfel tiefer in ©djnee. 2Bie ïjofje, fdjone, ïueifje SS3oI!en glanjten fie ûber ben §od)taIern. Oben begann ber fd)hjexe 5îantpf, fo fdjtoer, mie ir'genbmo an ïjeifjer ©telle im SBeften, ber &am)pf gegen ben iîarfjat^enhjinter ... 9ht Çellen Sagen fteîjt man bie ©ei^en Sar^atîjcn bon ber galisifc^en ^ront, irie itberirbifdjc SBilber in ben Sorijont gemalt fdjintmern fie ^eritber. ïffîan ^at ^eit baju, itt bie 0djneebnrgen in ber gerne §u fel^en, benu ber 2eil ber gront fublid) bon ©tuiftelniti, bei S3o(fjoroc unb bann junt Snjefter beratt bei §ali'cj ift feit 2Bod)en oï;ite ernfterc Sln= griffe. Sie eingejd)nittenen r?luf;td(er ber S^arajotoïa, ber ®niIa=Sipa, beë Snjefter finb ftarïe §inberniffe fiir gegen-feitigen Setdtigungsbrang. 9Iud) bie SIrtilterie madjt ba§ Sebett nid)t fdjltter, fo liegt §alics, bie ©tabt, nad) ber ©a= Ihiett ben îîanten eineê ^onigrei^eê fiiî»rt, inic im ^auber* ' fcçlaf in ber $rottt nnt Snjefter. Ser 0d)it^engraben fufjrt irgenbtoo bid)t an ben Sauferit ber geraumten ©tabt borbei. Sriiben iit ben Sorfern am anberen llfer be§ Snjefter liegett bie 3îuffett, unb ettoa bei ber madjtigen nenen Gifenba'bnbrûde, beren 9JHtteIftiid ge = fprengt ift, fdiioingt unfere ^ront gitr anberen _ ©eite bes Snjefter ^iniiber. Sa pla^t ab unb jn — e§ ift ber crfte ïjeïïc ïag nad) laitgen Sîegenitiod^en — ein ruffif^eê ©c^rab» nel'I. SSieEteic^t ï>at man attju auffdllig au bex ©iellnng gc-arbeitet. Slud) unfere Artillerie fefet ein paax ©ranaten bor bie 3Jîeicr^bfe, in benen bie Sîuffen ^aufen. Sanit ift'ë toieber ftill. Ser Snjefter fliefet in breiter ^lut an ben nod) immer gxunen 3Beiben boritbex, baë ift bie einjigc Setoegung, bie man beobadjten ïann. Sie ©tabt fdjldft ftill in ber SJîittagêfonne. Ëê mufe ein ï)ùbfcE>eS ©tabtdjen getoefen fein. Saë (anglidje S3iexecî bel ïftarïtpla^es ift bon befd)eibenen, bbd) freunblidjen §dufer« xeitjen umfafjt, fie finb nod) aUe exîjalten, nur ber norbbftlidie .Scil ift ein toufter Sritmmer^aufen. Ser Surgberg, ber bief) t ûber ber ©tabt ïjocfjragt, Çat ben ûbrigen 2eil bon ■Salic^ gefd;ûfet, al§ bie Sîuffen im Oftober if)ren finnïofen ^euer» ûberfaE auf bie leere ©tabt ridjteten. ^utoeilen geï)t ein ©olbat ûber ben ausgeftorbenen jutoeUen fd)Iagt ein genfterflûgel gegen bie 33îauertt. Qn ber 9J£itte, bal ein^ig Sebenbige in §alicj, fprubelt ber ©tabt-bruttnen fein 3Éaffer in ein grofjeê xunbeë ©teinbeden, baS ûberlaufenb ben StraÇI toeiterrinnen ïd^t. Sine ïleine, feine SOfarienfigur au§ ©anbftein tliront auf bem Srunnen unb I)alt ben i^efusînaben im Slrnt. Gin^ langft bexborrter .^ranj fdjlingt fid) um ba§ garte 9)îarienfigûrd)cn. Sa§ ift ber tDîarïtylaÇ beë geftorbenen §alica, eîiemalë ©itj xutfjeni)d)cr giirften, el)emal§ ^Èonigëftabt. §ter oberîialb ©alieg crI)ob fid) bie mddjtige Surgfefte in SRutijenien, unb feine fyûxftcn nannten fid) „Reges Halieiae". Unt bie 93uxg am Snjcftr giitg burd) Q'ai)r^unberte ©treit. ©eit 1340 ge= Ijortc §aliej jit Spofen. 3îad) ber erften Setlung SPoIens £)ai bie bfterreid)ifcî)e îftegierung ben Si tel auf bie ganjen ©ebicte auëgebefjnt. Sic SoI)Ie — bon gïeidp Sofjle — fam fo in§ gaïi,jifd)e Sanbeëïuappen. 93om alten xutfjenifdjen ©djlof; finb fcinc ©purett nte^r bor^anben, aber auf fteiler §of)e, bic ©tabt bc^errfc^enb, ragen nod) bie 3htinen beê poïnifdjeit Sonig§fd)Ioffe§, ba§ .^afimir ber ©rofje erridjtet ïjat. 3Jîan fie^t bon bem Surgberg tocit in§ Sanb, ûber bic beutft^en ©teiïungen, ûber bie ruffifdjen, ï;inûber nad) SBoIëjotoeë, beffen §a"fer in ber ©onne aufleudjteit, beit Snjefter Ijinab, rûdtoartë in baë Sanb, auf bem bie galijifdjcn SBauerh bie frudjtbare (£rbe pflûgeit. 6in fdÇjb te§ Sanb, baë fief) nuit nact) bem SÈiïïen beë ofterrei^ifd)en ®aifcrê feincn Slufbau unb Sluêbàu fcïbft bor aïïem beftintmen folt. SOlau l^at ©atijien in ben fd^todrjeften garben gcfdjifbext. S^ixgenbë I)abc id) bie ©djilbcrung beftatigt gefunben, id) fa!^ frudjtbate Grbe, fc^bngefc|nntngenc §ûgef, mafferreid^e ©trbmc . . . gxciitd;, cë ift ciit Sanb, baë, fagen rtir eë fo, nod) bief Qsnt* iuidlung bor ftd) fjat unb Ijaben m u §, Ittenn iit i^m unb mit ifjnt jtoeimagtg gcaxbcitct tnixb; abex „baë fiegt auf tx>eitem gelbe". Sie beutft^en Sxitppen bifben mit ben berbûnbeten âufammeit bie jeÇt, mie ber Oberïommanbierenbe faat, „unjer=

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