Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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03 november 1918
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s.n. 1918, 03 November. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 19 april 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/vh5cc0vw9t/
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4. taftrqmiç?. — Jîutnmcr 561 | BritfW, Sonitlag, 3. tto&em&et? 191S 1 1,. 3(usg. (M). — $tets 1$ $f. Ein Aufruf Hindenburgs Berlin, 1. Nov. In steigender Zahl gehen mir in diesen Tagen von Korperschaften, Vereinen, Versammlungen und einzelnen Personen Kundgebungen des Vertrauens und der Er g e b e n h e i t zu. Es ist mir un-môglich sie einzeln zu beantworten, wie ich es gerne taie; ich muB rnich darauf beschranken, hiermit h e r z 1 i c h zu danken. Àllen jenen, die in Sorge um unser geliebtes deutsches Vaterland Zuspruch bei mir suchen, aber auch jedem anderen Deutschen rufe ich zu: Es geht um unsere Ehre, Freiheit und Zukunft. Unùberwind-lich sind wir, wenn wir einig sind. Ein jeder sehe in dem Anderen nur den deutschen K a m e r a d e n. — lingebrochen schû^t seit mehr als 50 Monaten unser Heer den heimatlichen Boden, Stark, opferbereit, geschlossen muB die H e i m a t hinter dem Heere stehen! Ist es so, dann wird unser deutsches Vaterland allen Stiirmen troteen! Generalfeldmarschall v. Hindenburg. Der deutsche amtîiche Bericht. WTB. GroBes-Hauptquartier, 2. November. Westlicher Krlegsschauplaîz *. An der Lys- Front ist die Lage unverandert. Bei den letzten Kampfen zeichnete sich hier das bayrische Infanterie-Regiment Nr. 11 und das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 13 besouders aus. S ii d I i c h von Oeynze haben wir un9 weite-Ten feindlichen Angriffen durch Ausweichan hinter die S c h e I d e entzogen. Die Bewegungea wurôen wahrend der Nacht vora Gegner unbemerkt durchgefûhrt. Nach star-kem Feuer gegen die gerâuraten Linien folgte der Feind und stand am Abend ôstlich von Deynze und westlich der Schelde in Gefechtsffihlung mit unseren Vorposten. Starke Angriffe der Englânder siidlich vcn Valenciennes. Bei A u i n o y drang der Feind in unsere Linien ein und stieB bis an den Siid-. rand von Valenciennes, auf S a u 11 a i n und iiber P r e s e a u hlnaus vor. Der von eigenen Panzerwagen und von Batterien des Feldartillerieregiraents Nr. 71 besonders wirksam unter-stiitzte Gegenangriff badischer Regimenter im Verein mit ôrtliehen Kampftruppen brachte uns wieder in den Besitz der Hôhen sud westlich von Saultain und des Ortes Preseau. Ver-snche des Feindes, am Nachmittag in umfassendem Ansturm vom Westen Cber die Schelde und von Siiden her Valenciennes zu nehmen, scheiterten. In der Nacht haben wir die Stadt ungestôrt vom Gegner géra u m t. Heeresgruppen DeutscherKronprinz und Ga!l-w i t z : Gewaltige Artillerieschlacht leitete Angriffe ein, die der Franzose und Amerikaner zur Oeffnung der A i s n e f r o n t und zwischen den Argonnen und der M a a s fiinrte. Au! deu Hôhen westlich der Aisne zwischen La Selve und Herpy sind die Angriffe des Feindes g e -scheitert. Unsere Truppen haben wiederum in schweren Kampfen einen vollen Erfolg liber die Franzosen errungen. Oestlich von La Selve konnte der Feind in dem wirksamea Feuer bayerischer Truppen nirgend unsere Linien erreichen. Auch brandenburgiscbe Regimenter bei und westlich von Klein-Quentin schlugen den Feind vor ihren Linien ab. Bei B a n o g n e trug das Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 93 die Hauptlast des Kampfes. In harten Nahkampfen warî es auch gesten wieder den Feind zuriick. Oestlich von Recouvrance schlugen pommersche, posensche und schle-sische Regimenter den Feind vor ihren Linien ab. Au? den Hdhen nordwestlich von Château-Porcien haben die bewahrten Regimenter der 17. Infanterie- und 50. Reserve-Division auch gestern ihre Stellunget gegen schwere Angriffe behauptet. Tat-krâftiges Handcin des Oberleutnants von Below vom Grenadier- Regisnent Nr. 89 war fin den Ausgang der Kâmpfe von ent-scheidendem EinîluG. D:e Hôhe siidwestîich von Fergeux wech-seîie mehrfach den Besitzer. Nach erfolgitichera Gegenangrifî blieb sie in unserer Hand. Beiderseits von R e t h e i stieB der Feind bei Nanteuil und Arnb'y voriibergehend auf das Nord-ufer der Aisae vor. GegenstôBe warïen ihn auî das siidtich& Fhifiufer zuriick. Mit starken Krâîten griîî der Franzose in breiter Front beiderseits von V o u z i e r s, sowie zwischen der Aisne und nôrdlich von G r a n d p r é an. Bei Rilly nahmen wir unsere Vorposten auî das Norduîer der Aisne zuriick. Bei V o n c q stieB der Feind iiber die Aisne auî die Hôhen auf deai ôstKchsn FluBufer vor. Versuche des Gegners. den Durchbruch bei Le Chesne zu erzwingen, scheiterten. Wir brachten ihn bei Neuville et Day und bei Terron an der Aisne zum Stehen. Die beiderseits von Vouzlers teil-weise eechsmal wiederholten Ansturmo des Gegners scheiterten meist schon vor unseren Linien. Oestlich von Vandy wurde der Feind im GsgenstoB wieder zuruckgaworfen. In Falaise an der Aisne faBte er FuB. Zwischen der Aisne und Grandpré wsesen wir die feindlichen Angriffe vor unseren Linien ab. Der Franzose hat somit auch auf dieser An-griffsfront trotz starken Krâfte-Einsatzes nur bei Voncq und Falaise unbedeutenden GelSndegewinn er-zielen kônnen. Auf der 10 Kilometer breiten Angriffsfront zwischen Terron und Falaise warcn am Abend unsere Linien wieder voll in unserer Hand. An der erfolg-reichen ABwehr des Feindes haben Wiirttemberger und Bayera, Regimenter dor Garde, aus Hannover und Westfalen, tliiiriu-gische und lothringische Regimenter, sowie Maschinengewehr-Scharfschutzen-Abteilungen gleichen Anteil. Das Infanterie-Regiment Nr. 197 unter Oberstleutnant Schwab zeichnete sich besonders aus. Auch die seit Wochen angespannt tatigen Kraftfahr-Truppen trugen durch rechtzeitiges Hcranfiihren der Reserven zu dem erfolgreichen Ausgang der ge-s t v i g e n Schlacht M. Zwischen der Aire und der Maas geîang es den auf schmalem Angriffsstreifen augesetzten amerikanischen D i v i s i o n e n, in unsere Stellungen zwischen Chanipigneuïte und Aincreville einzudringen und beiderseits von Bayon-ville iiber unsere Arti'lerielinien hinaus Boden zu gewinnen. Versuche des Gegners von Bayonville aus unsere Front in Richtung auf Thénorgues und auf Stenay a u f z u-r o 11 e n, wurden v e r e i t e 11. Mit Einbruch der Dunkelheit kam der Feir.d in der Llnie Champigneulle—Sivry—ôstlich von Busancy—siidwestlicli von Villers devant Dun—nordôst-jich von Aincreville zum Stehen. Der Erste Generalquartieraeister: G r o e u e r. Die Waffenstillstandsbedingungen fur die Tiirkei. WTB. Sfmftcïfcûnt, 2. 91obem6er. Sic SSaffeatftillftanbSs Sebhtgungen fût bie Siiriet ftttb foïgenbc: 1. Oeffnung t>cr Swiftwneïïen îwtî) beS Sojponi'3, 2. bie Saifje f<tm4ïiidjer ÎDlinentfelber, !£ori)eboïto^s u|h). :u iiir-ïifc^em ©ctoctifierai ïrnb anjuige&en unb Bei bet SG&egtt'a-Ijtrre, foiceit fie tjerforcgt tottb, ift §ilfe *u leiften, 3. fl&er bie ïïlittcn im ©cEitoaïjen ÎO'ceer finb die noiigett 2fat= gçii&en su nrnfctt, 4. fœmtticge ^rreg^geiionigencit ter ber&iïnbeten 9)èad)t.e uiib fauntli^e trtmêinéfi&en ©efamgenat uitlb ^ntetirierten finb in Sïon» ft<nttmoij>0l ju bexetntgctt utfb beit SBejMmieten bebingungêlcS cul« jiïltefeïrt, 5. fofortige SentoBttntû^ang bci§ tiiiiif#en §acKê mit îtd^nte berienîigen £-cuttyen, bit fiir bie ©TcttjBcitw^ung unb bie tmnene jDrbmmg trottoenbig finb. ®ic ©tarîe uub bk Scïiuenbung bc§ SEteftanfbeê ioitt fî>oter bûrd) bie SScrBitnbetett im ErnScrneifimen jtrit bei Xiirîei feftgefefet toetben. ' 6. Uebetgabe famtli^er ®rtefl§fdjiffe iit beit tihliftijen unb ben t>on ber Siirfet befefeten ©etoaffetn. ®iefe ©(Biffe ioerben in tifrfifcfjen ober anberen Çafen interniert, fcie bafur angetoiefen hsetben, ûuSgenommen bie f'einen geb^euge, bie fur ^poït^i unb ëBnli^e Siienfte in ben tiirfif^en §o^ettâgetoaffetn nottoenbig ^ub, T. bie SJetBûnbeteu inetbeit bas SRecf)t t>a6ett, fdmtlid)e ftra» tegifdjen 5J5unfte bu befe^en, faits ficB llmftànbe ergeBen, buvd) toeït^c bie SicïjerÊeit bev 5?erBùnbeten BcbrnBt Vçiïbj 8. tfïeie 33efe^ititg àïlev Safen 'itnb 2în!cr^fa^c, bie gegen» oartig bon beit Sûvfcn Befe^t finb butdj bie SSerbimbeten unb Serbefferung biefer Sefe^iung bur<^ ben ^einb, !). Scfe^ung famtiid)er ©inri(|tungen fur btc Stusbefferung ion ©i^iffen in turîifdjcn §dfen unb Bei ben SCScrftett, 10. SSefe^ung be§ SauruStunnelS burcE) bie S3erBixnbeten, 11. ©oforiige ^utu^îie^ung fdmtli^er turfifcncu Kru^ben auê lîoïbtoefWperfietx BiîS Btnter bie bor bem ^rie^e ^eïteitbcn @ïen.5en. ber teitoeifen Siduntung ift Bereit^ Scfeïjt ergangen. 2)ie ibrigen ©eBiete teerben auf SSerlangen ber 55erBiinbeten gerdumt nerbett, nadjbcm biefe an Drt unb ©telle bie ^rufuttg ber Sage >orgenomnteii BaBen. 12. fSmWid&e ©tafioïKn fiir gunîci;^ unb Guibere Jekgra^Bie îontmen in bk ©etoait ber 2>er»iuîbctcn. Sie Stelegrcmme ber :iirfi'fcfven 3tegkrung BleiBen aufeenboIÈ biefer Sfuffi^t, 13. bie SSemi^tiuaîg tint ïïtetertal ber flotte beâ §ccreé cber >cr ^ouifWriœi ift bcxïotcn, 14. ei finb Bcini Sinïauf bmt ©teinfo^cii, fiiiffigcnt ï3reitu> ftoff unb fdmffi'C^en ÎDtoteria'Iê fiir bie fÇtotte «uê tiirfiifdjen 33e= itanbem ©rfei^terungen ju gelrdl>ren, itfttfcbeitn fiir bon Sebarr be§ SanbeS geforgt ift. 5îon biefem ffiîateriaï bauf ni^tS auêgcfiil;rt »enbMt, 15. Dffijkte ber SSerBiinibeten iueïbert bie 2Iuf)id)t uiBer aile Sîîervfrabnen mit ©mf^Iuife berjeretgen ber ttanêîaufwiiftBen Si nie juëû6en bk gegeniïcdrîig fitB im tiirtiifidjer ©c!»al' Bcfinbcn. 2>ie ïtrecTen finb sur boHig 'freien SBcnfûgùng ter Wt&iurbeten Se^i>r« >en su ftdlen. 3uf bk Sebîinfniiifife ber $et>Mïerung totxb in gcp= rigent SDJtajye SRûâfidjt gcitommen inertcn. 2ie;e SScftimmung giït itt^ fur btc Sqe^mig S3a£uî bu;;iï> i>ic §Jcribyiiî)<tcu. Sic Sih'îci toirb b«r Sefe^ung SSa'fuS burtf) bk 35crBun&eten feine ©djtokï'g-teiten B'ereiten, 16. Ik-Bei'flaBe fdmtïid>er Safa^ungen im §ebfd)aê, im $emcn, ©tjrien unb aKeifo^o+omien en ben juit^kn ïïtfâjtefymêt ber SSer» biiribeten. guirit^kïutng ber Sru^n cu§ ®tWI«n mit Slu§iw3&me berfeuigen ôie fiir bie ©rI>aïtunQ ber Dvbnung nottoenbig finb, tote unter Sparaiît 5 Bcfttmmt, 17. ItebergaBe famtli^er tiirfifdjeit Offijiern in Ktirsstdîe unb 2ri.t>oritanten ait bie nacBfte italienifcl)e Sefefeung. ®ie fei bertjfliâtet fict>, bie gufu^ren an biefe Offigtere unb bie SSer-Biubung mtt i^nen einsufteïlen,) faKS fie fiel) bem §8efel)t 5»^ UeBergaBe nid;t fiigen foKten, 18. UeBergaBe fâmtlid;er in $ri}3oIitanten unb Etjreriaifa bu fe^ten Çidfen èinfc^Iiefelicf) SOiifurataâ an bie nacÇfte SSefe^ung ber aSerBiinbeten, 19. famtli^e Seutféen unb Oefterreidjer, ©eeleute, §eere?. attgeBorige unb 3't,ifPerî°uen- BaBen innerlialB eine§ SKonatâ ba<5 tiirtifc^e *©eBiet §rt berlàffen. fÇiir biejenigen, bie ficB in entlege* nen ©egenbeit aufljalten, giït bie§ foBalb al§ mijglicB, 20. bie £iirfci ber})fli(^tet ficïj, SSefe^Ie fiir bie Skrtoenbi'ug ber SluërùftungsftiicCe, SSaffen unb ©djieftmittel fotnie fur bie ST6» Befôrberung beëjenigeu Seileê beê turîifcBen §eere§ gu erteilen, ber gemafs $unft 5 aBjui;ûften Bat, 21. ein SSerteeter ber SSeuBiinfoeten iuirb bent tùnliifi(I>eu Er« ndBrungâarmt smgeteilt toerben, um bte Snteneffen ber SBerSiktbctcn Su firent. Sicfem Siertreter fiitb aie StngaiBan ju bei!fdjaf;:n, ber«n er fiir bie StuSfuBrung feincr Sl-ufgat&en Bdbarf, 22. bie tiir?i'!d>en ©wf<srtgettien toerbeu jur SJerifiignttg ber i>ev» Biinbetot SJZa^te BkiBen. ®ie (yrerfoffung ber tiirïif^en Biirger» lidjen ©cfangeneit unb ber ©efangcnen iffier bas militari r ;;e STIter I)htau>3 toirb ertoogeu, 23. bie îurfei ber^îlidjtet fid>, fdmtlù&e SejicBuugeu ju bon SDiitkltna^kn at&juBre^en, 24. tmt ?yarie bmt llnorbnutigen in ben armenifdjen SSiloio:-? Beljalkn ficB bie SSerBttnbeten baâ Sîdd^xt t>or, ieben SeiT eineê ©c» BkteS su Befe^en, 25. bie -geinbfeïigîeiten gtoift^cit beit îSerBunbeteit unb b"; Sùrfei merbcit am 2)ouner§tag, ben 31. OtDBçr mittagê 12 lU;c gu Gttbc gel)en. Àus Deutsch-Oesterreich. SBien, 2. 9lob. 2>a^3 5)5rdfibiuiu bc§ beut^^bfterreia ' = frf>eu ©taatërateë tmt geftern nadjmittog su eimer ©i^ttug gufamnten, ht ber bie S&osgûnge beS geftrigett %om3 einer c •:« ge^enben ©esatung unter^aoeit Irwtrben. S>er beuttî^^afterreidji;d;-2 ©taatënat ric^tote au bas beutï^c ® 0lî Oefterrei cb ; einen 2Iufruf, int bout er bie Sef#lkfsnng be» jjrctoiforiifcï ::: ©vniubgefe^es be§ neuen beut^^fterreB^if^eit ©toutes fotoie t '.c S'Sofl «d ©taatêrateS miWeilt, ber nutemeçr bk 9togkrung t:nb Sr.iïjug&geliMiIt in Seutfdj'Dafterrcicfj u&emirant. ®er ©toatSiot toirb unt'crsuglidj bk crfte fceutf^5fterreid)ifà)e Siegiertntg ernci:^ iteit, bie fvrioben&t>erîl7aatibCu.rt©etr ptyran, bie SSertooItaMi^ ber bc."--ifd>cit ©eBiete Ocfterteid^S nrib bie SSefeîjifôgetoalt iiBer bie beutfd'cu Srut«t>ett u&erneBmen toirb. Samrât ift bem einmiiti^en SBil'cit bc§ beit&fdjen 9SoIïe§ entift>red)cnb ber beujf^ijfterxek^tjic^e ©l at 511 I^Settibigcr SStsîIi^feid gatoorlben, unb biefer ©taat toirb fot:.-u buit freig«lbdl)ïten ^ertr.a'ueuSntihtineijn be§ beuitiféett SSoffieS fcil- t regicr: meifoen. 5>er Stufruf erma^nt bic SSeboIEerat'ng pr 9ht ; unb Orbuuitig unb erfldrt e-î fiir uitjitldffig, gegeit SIngeljôriae ûitrbcrêr 9iattmte» ©etoalt ju itBen. Sie 9tegierung Senrtft^=£)eft;r« reines to-itb ben natiouaïen ÏDi ijtbcr^ctiteit im beit bei t* fdjen ©cBkten boPteit ©dju^ gctotaBrien; fie ertoartet, baife bk twt'> naleit Segierintigen ber anberen 9lationen aud> ben bearUfc1 fn 2)linberBcitcn ht ben ftomiiidjen ©ebieteu gleit^eit ©^ati} getoâî;. :n toerben. Ser ©toat-Srait forbert b®§ beutfd>c Soif in Defterr.. ; onf, Shs^c unb ©dl&ffcâiufyr ?u B'dtoaBron «nb afflteë jit bermeiba:, toaS bk UeiBeminiBmic be.r 9!egiexurcgêgeio<!)It bureb baê beur fie Sol? atitb bie J^erikifuBnimg beS boit ber bentf'djeit feoO&negkriatg feïï&ft int Siuberoe^men mit bem beutf^en ju ft^Refeenèeù griebenë giefd'Buben fonnte. Das Schlachtschiff ..Viribir» uriitis" gesprengt. WTB. Sien, 2. 91o». î)ic aJVïâtefeïtbn kilt mit: Sluf biô^er ntcl}4 aitfgeflarte 2Bcife braingeit fieute morgen ttac^ ber Hcbcr-gaBc ber an beit fiibflaiuifdgeit 9îatkmalrûi mei)= rcrc italienss fectoffistere in b«n ^afcgt

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Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

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