Belgifcher Rurier S8ruffetets Set © elgif dj< Rnxitt ttfcÇeint in SBrfiRel tagtic^ (ani? EomttaaS) jtociœttl anfeet Slontag borniittag. $i« 8 r (l e SI n 8 g « 6 e (A) erfc^cint jebtn S!ad>mittag. 2>ic g to e H c SI n S g a S e (B) eifdielnt aurgeitS. 0inf enbungett fini nui «n bit SifcliftUitung, n i d) t an einjtlne gjetjonen $n ric^tcn. gKt mrteriougt eingtfaitbtt ï"cuiaflsil>fe îantt tcinc ffiefc>«ï)t Bbetnomtnctt toetben. 6tit«4!innbcn: tâgtirfi bon 11—12mtb5—6. ®«f<jâffSfttne Sififfel, Eorntlbt ©rcj«3trafîe 1. $« Scjug ton# btii^ bit $oilan|IaIltn obet mt(ere 8cftieb«[tettcn crfolgett. Sejag8t>t«i« bnrc§ bit Çoft ntonntlid) f2t beibe SluSflaben SRI. 2.75. 31 tt j e i g e tt : 6 gcfpftltcnc 3eitc, 1 mm Ijotf) 30 ipf, Heine Sfttjctgen, S3»it 20 Çf„ Stii^toott 30 93 f, CHiiffregcbflljj nnb Ijiorfo 50 Çf.J Slcflara<3«ile SRI. 2,50; If)<at«r, StaffeeS n[tt>., tôgti^e SItflame, monatli^ 75 SKI. Xelcgtainm» SIbte(fe:Sutietîc!t>S3tii[ïcI.Battfbctbinbimg: $CKt[tfje fflant,^3oft(rfiecf=iîorito Sriiffel ftv.6 3. 3at)vqcmq. — îtnmmer 342 | Brûffel, Sonnfog, 8. Juli 1917 S 1. Slusg. (A). — Jlteis 10 p{. Blutiqe fliebertaae ber Ruffetu Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroSes Hauptquartier, 7. Juli. Westlicher Kriegsschaupîatz. Heeresgruppe des Kronprinzen Rupprecht von Bayer n. Gute Beobachtungsmogiichkeit steigerte gestern den Ar-tilleriekampf in einigen Afcschnitten der îlandrischen und Artoisfront zti erheblicher Starke. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Das durehweg lebhafte Feuer verdichtete sich besonders bei Cerny, am Aisne — Marne - K anal und in der west-fiehen Champagne. Nach schlagartig einsetzender ArtiHeriewirkung grifîen die Franzosen mit starken Kraîten vom C o r n i i 1 e t - bis zum Hochberg an. Siïddstlich von Nauroy wurde der Angriff durch Feuer und im Nahkampf durch Gardetrup-p e n abgewiesen. Am Hochberg wurde der Gegner, der in Teile unseres Grabens eingedrungen war, durch kraftvoilen GegenstoB eines Hannoverschen Regiments ver-trieben. Hier stieCen die F-ranzosen erneut vor und bra-chen nochmals ein. Wiederum vnirden sie durch Gegenangriffe und in erbitterten Nahkâmpîen Mann gegen Mann v ô î i i g luriickgeworîen. ErkundimgsvorstoBe am B r i m o n t und bei C e r n a y en Dormois brachten uns eine groBere Zahl von Gefangenen ein. Heeresgruppe des Generalfeldma-rschalls Herzog Albrecht von Wiirttemberg. Bei vielîach aufiebendem Feuer keine groBeren Gefechts-handlungen.Bei Tage und bei Nacht war die F I u g t a t i g k e i t sehr rege. 8 feindliche Flugzeuge und ein Fesselballon wurden abge-schossen.Oestlicher Kriegsschaupîatz. Front des Generalf e 1 d m a r s c h a 11 s Prinzen Leopold von Bayern. Heeresgruppe des Genera 1obersten von Boehm-Ermolli. Die Schlacht in Ostgalizien hat gestern zu ——————gga—mu ni il il einer âuBerst blntigen Nietferlage der Russen gefûhrt Nacli mehrstundigem starkem Zerstôrungsteuer setzte am friihen Morgen der russische Angriff zwischen K o n j u c h y uud Lawrykowce ein. Mit immer neu ins Feuer gewor-fenen tief gegliederten Kraften stiirmten die russischen Divi-sionen gegen unsere Front. Bis zum Mittag wiederliolte der Feind seine Angrifîe. Sie sind s a m 11 i c h unter schwersten Verlusten zusammengebroclien. Auch die Verwendung von Panzerkraftwagen blieb îiir die Russen n u t z 1 o s ; sie wurden zerschossen. Gegen die zuriickflutenden Massen griffen unsere Jagdstaffeln ans der Luft ein. Bereit-gestellte Kavallerie wurde durch Fernîeuer zerstreut. Spâter griff der Feind in einem keine Opfer scheuenden Sturm weiter nordiieh bis zur Bahn Zloczow-Tarnopol und zwischen B a t k o w und Z w y z y n an. Auch hier kam er nie ht vorwârts. Ueberall wurde er geworîen. Bei Brzezany und S t a n i s 1 a u sowie an einigen Stel-len im Karpathen-Vorlar.d sind gleichfails starke russische An-griffe verlustreich gescheitert. Erbeutete Befehle in franzôsischer Sprache zeigen, von wem das russische Heer zum Angriff getrieben wurde, der ihm keinerîei Erfolg brachte, dagegen die biutigsten Opfer gekostet hat. Rheinische, badische, thiiringische, sâchsische und oster-reichisch-ungarische Tnippeu teilcn sich in die Ehre des Schlachtages. Front des Generalobersten Erzherzogs Joseph. In den Karpathen vielfach rege Gefechtstâtigkeit. An mehreren Stelien wurden VorstôBe zurûckgewieseo, Bei der ' Front des Generalfeidmarschalls j v. Mackensen uud an der • Mazedonischen Front i \ ^ ist die Lage unverândert. v Der Erste GeneralquartiernJeister, Ludendorff. H'B o of-HaleaDe r. WTB. Scrlirt, C. 3fuli (2tmtlr§.) Kent tl«93oot=8rfo[ge twr nnb im Gngtifc^cn S an al wrttebCïSloibfee. 6 SontJjfcr, 4 Scglcr, 11 giidjctfaÇr» jenge, 2>arattt« befanben fid) i>ic Êclcaffnctcn csigïtfdjen 2>am!.3= ftc J8ijon SRonordj" (4828 2ontten) ntit 7000 Sonncn ©etjni bon flarct^i nafy Sonbon, I o n $ t b i b t o n" (6486 Sonttat) mit ©tiidftut bon Sibnctj na^ Sonbott, itolicnif^cr ÎDam^fet »©^erta" (2787 îonnen) mit fioî)k;t bon Gaïbifj aw| ««ma, ein ticfbelobener mittelgioger 2>amJ>fcr, bei ouë Ckîtttjng ^czmtSg«f(^offen tonrbe. 3>ie Ssbnngcn ber iibrinen bet« fentten Safirsengc beftmtbcn, folocit fie fcftgcftcïU toetben fouit» kn, ans Sebensmittetn, Oel, Koljlcn nnb Stubcn^oîa. 35«t beâ ahmiraffiabS îxr SJÎctrinc. » ec,r. «toben^iigcn, 6. Sun. ©etltit'gfle Sibettbe ï>eridjtet au§ SKotterbam: 2>er ïjoIIân'bifcTje Sîantpftt « ft e r" ift auf ber SReife bon 2onbon îtûdj Dîottex» fcnw torj»ebitrt tootben. 2)er 5Sa}«tân uitb 8 2JÎ<mn ber Se» frfcate toetben bermifet. c§n Sîmjterbatn, 7. ftuK. (SReuter.) Sbntli^ toitb <ui3 Son bon ^melbet: 6m im SQHttcImecx PertDanbttt tnfilif^cr SJlintnleger ftiefe am 4. ^ult anf tint 9JI i n e unb fattï. 10 SOÎann bon ber SSefafcuttg ïoerben ^bcxmièt ©te (tnb anfdjektenb burc^ bic ©tttlabung getotet tooïben. SBotbeaitj, 6. Suli (Çwboê.) 8r ©oiS eineS im ^wfen Iie$enî>en ^affagietbamb* ftrl bro<^ fit uti an S, ba§ cmf SBaren, bie |ic^ auf bem Dttai befanben, û&eripKmg. ®er ©ad>fd>aben ift bebeuiettb. ginei [own tattïben Deikçt ©a» $teigeleif itt bet Jîorbfce. Soîjen^agen, 6. ^atlt. S&Mling'Sfc 3iibeiti>e melbet au§ ©tocf^olm : 33i§ geftern a&enb finb inSgefamt 14f<Çioebifc^e®ambfei mit beutfd^em greifleleit anê C&tgkmb in ©ot^enbirrg angefommen. 2>ie 3îeife ift nngeftott i>ertoufen. ®ie S>amî)fer be^egn^eten eittem 11= Soot, ba§ fte mtge'&inbert tociteifû^rcen Itefj, oï>ne fie aufstrîwlten. tinter ben eiugetroffenen ©a'm^fent befinbet ft^ aud; ber @otî>cn= 6urg<x ©ombfer p i rt", ber auf ber Sfteife nac^ Êitglattb bon einem £or)>ebo getioffen iourbe, bet auf ber SBacfborbfcite be§ ®amî)^xê. ein' atp&es Secî berurfa.§te. gin anbeier Sotgebq trgf ben S>am)}fcr mitfcïjiffe, troljbcm gelang e§ bem ©amljfer, etnen englifd^en §afen ju erreid;en. Set f eManpl in MffâHMifa. WTB. SBcrlitt, 7. Sitli. S>te Seutfi^e fîoloitialgeféllfc^aft ïjat bon iïjrer SSor» ftartibêfitong folgcnfeeê ïeîegramm ait ben ©toatêfefretdï bcê 9îeià)êîoIonktantte5 25 r. © o I f Qetictjtet: Unter ben §elbcntaten biefc§ getoaltigen £ïtege§ gegen eine 3BcIt bon geinben fteljt ber ®ant).if einer nur ïleirten ©djar ta$>» fcxcï beutfdjer 5Dïa:tner gegen biclfadie feinblic^e Ueberntadjt ura unîcre fdjonc Colonie Oftafriïa an I>cTboi;ra.gertbeT ©telle. Qcrft natb îîrtegâenbe toirb es mogli^ fefat, bie ©inser^eiten be S mit S b tu e n m u t b u r d) e g f o dj t e n e n $ a m £ f e ë, ber untex Sntfagnngen unb ÊntBeîjntngen, unter §etnmntffcn unb ©tutoie» tigîeiten fd)Ummfter 2Ixt oïjnè gleic^en toar, îennen su lexnen. SUlit 6urex ©jjeïïenj gebenît bet i^xer S5orftaitbêfitjung bie beutfdje £oIontaIgefellf($aft in unaniSlôfd&li^er Sanfbarïeit bei unferer beutf^en Çlagge im Ueberfee fteleiftetcn ©ienfte unfe« rex toacferen Dftafxifaitex, benen ©ott tocitcxe Sxfolge berlet^en mi3ge. Qo^iann Sllbrec^t, §erji>g SKecEkn&uig. Staatêfeîretdr 25r. ©olf ertoiberte: (Surer §ot)eit fûx bie mir namenS ber beutfi^en Colonial» gefellfc&afr gefanbten, bie unberglei^Iii^en Saten bex ©dju^ trup^eit fitx ' S5eutfc&=DftafrtEa toitibigenben SBorte nteitten tief» emfifunbenen S>an! auêf^xec^en gu bûxfen, gereidEjt ntix jur befon» bexen gxettbe. 5DJit ©urex Ço^eit unb ber beutfifyen Colonial» gefellfd^aft bege icï) bie ^offnung, baê unfcxen ta^feren Oftafrik-ttern mit ©otteg §ilfc ciit exfolgreid&e§ Jtnêljaxxen bi§ g it eine m glitcflidjcn $xtcg§enbe bcfdjieben feirt mbge. S>aS S3atexïanb gebenft mit ftoljem SSeiDnfetfcin feinex im fernen Slfxifa fam^fenben ©ôljne, benen eê nac^ giiebengi^litè bie gebûljienbe Enerfennung îollen loirb. ©olf. Der Keidjsfanjter im $aupfausfcf)uf$. g. S3etltn, 7. Qitli. ($xib.*£elegx.) ®ex SRetdjSlansIer exft^ien ^eute fxitty in bex ©i^ung be§ §ûnbtau§fcf)uffe§ im 9î e d dj § t a g. ®ex 3Sexfaffungëauê» f d) n & 6at feine Skxatungen toegen bex SBic^tigïeit bex 33exl>anb» lungen im §au})taugfc^ii6 nid^t aufgenommen, fonbexn attf ïïîonta'g b e x t a g t. *** Ijmbentmrg in Berlin. WTB. SSerlin, 7. $ult. (2lmtlid|.) ©cttexaîfelbmflif^all b. §inbenbuxg unb ©enexal bex ^nfatt» terie Subenboxff fini su militâxif^em 35 o r_t_xa g b c i .©.eiitej 2Jlajtejtot j» Bferiin einaetroffen. t ' " CanSesmiitterii^e âttegsficieif. SSon §ebh»ig bon ^uttlamer. i. 9îoi5 ïuxje Sod^en ttux, bann xurtbet fid) sum britten 2RaIe beâ Qafiieê fîxeiê um bas fdjtoere ©xleben bel SxiegeS. 2Sa§ ex ben beiantltwxtUcfyen gnïixexn nnfexeS S?olfe§ fc^ott box feinent intBxemien bebevrtete, fo bafe fte iïm mit allen SKitteln ï)in« auêgitfd^ieben betfudjten, namltc^ bte leÇte, bod^fte uttb suglei^ gxaufantfté S8ixflid)£ett bex 2)tnge, ba§ ift er buxd) bie fuxd^tba*: ©irfbringlidjîeit feinex lan^en 2)aitex aud) jebem einselnen im gattgen éanbe gelooxben, ex fei Jîbntg obex ®axroer, gûrftin cber 95aitexêfrait. Ser ^îrteg lâfet kinen bon unë me^r gleidigiltig an fidj botuber, jebex mnfj il;nt fetnen Sxibirt ja^Ien, jebex mu^ fidj ntit bief ex fycjxieften alïex SBixflidjleiten au&einanbexfe^en unb abfinben, fo gut obex f^ïedjt ex fann. ®en einen txagt ex sur |>ôlje bex ©elbftentâufeexunfl, ben anbexn gexxt ex in bie Stefe fel6ftfud)tiflcr ©etoinngier §iex fitllt ex bie §exjen mit totbexadjtcnber SBegeiftcxung uttb bort toccft ex nur Battgel Bagen unb Siexîtoeiflunq in ÎJÎot nnb 2r&fc^iebnel>nxen. 2>ie ÏDÎenf^en» toelt xingSum gibt fic& in btefem 3Ittf uni 216 ifyxex ©timmungen unb ©eftifyle, brleid^tert fic^ ba§ §exs in ®Iagen obex ©d)dten, 6efxeit bie ©cele bon bem krftenben SDxucÊ in einex oft xiicEfi^tS» lofen Offenïiett, bte îciit innexes ©leicfymafe ïetwrt. 25a§ gilt be» fottbexâ bon unfexcn S-xauen. ©ie follen eittmal mit tctonfitin ©xfennen ben 33Itcf auf iette riditen, bie jufolge ibxex itbtngffsddung in enpere ®renjen gebunbett finb, 'nls iebex anbexe fxeie ÎDÎenfc^. Senan c§ rti^t bexgijnnt ift, fid; ©timmungen xMïjaltloâ su iibexlajfen, bie fidj nie ge^eu laffen bûrfen, fei e§ in 5reube obex 2eib, benett «in fo [tarïe» Stefiiftl bex Scratttl'Mriïi^feit im ©inné lebenbig ift, bçfs te ttiiffett, tmmer unb iibexall toiffen: ^d) ntat^ ein SBcif^kl fetn! ©tet? nur eut Sîeifbiel pm .Çbljeren, ®uten! S5ie beut» fdjett ^xauen unfere» beutfdjen KaifetljaufcS finb e§, bie ic^ al§ old)e Seij>ieîe fiix uns im ©inné ^abé, uni allen boxait îrnfexe Jîaifexin felbft. 9îmi toenioe im Sanbe ^aBen eine SSoxftelluitg iabon, bon loelcfjcx tatfâdjlifen SlrBeitêleiftung ba§ Sei&en bex 5Baifexin au§» gefitllt ift. ©ie lefen alfenfalli ben SofBexi^t uni uxteilen geban» FcnloS: 3>te g-ûrften BaB«t e§ gut! 51KaI ftasteien xeiten, mat I>iex= Bin, mal boxtljin x-eijen, ^iex ein fiajaxett BefeBen, boxt fîiupfûng, ^iex SSefucB ixg.cnbioeI(fyeï aBexfftâtten." SBeld^e Unfumme boin tbirîlidjex fôriegêaxBeit im ®aBinett bex iîaifexin auf iBxe 2ln» xegung unb untex t^xem oft }>exfonIid?en ©ngxeifen geleiftet toixb, bal fte^t natiittcB ni& in ben geitungen, uni lann uni fol>l in ilmen aud^ ntc^t entbalten fem. ©ê ift bas ja gexaie einer jenex teeiB-Iid)ften, feinften giige im ®iK>e unferex SanbeSmuttex, btefex SSunfd) itadj SnxiitïBalfung, bte nidit 2Sext baxauf legt, bon bex Bxeiten Deffentlic^feit Betounbext su toexben. Qn bem ©oniex» Bexid^t be§ fêaBinettê finben fi<^ Bnnbexts bon S&efudjen fext Srie^ê-beginn bexgeidmet, bie bie iîaiferin ht Sajaxetten, ht Slnîtolten unb SBcxfftcitten nwdjte; aile jcne Ço^xten uni Sfteifen fmb boxt aufgcfûBxt, su benen it>xe Icnbeêmflttexlic&e ©oxge fie bon einem ©nbc bex 5DlonaxcBie sum anbexcn gefilBit Bat. 83on 5{5olen, Sïllen» ftein, SteibcnBuifl, Silfit nad) 5tiel unb Slltona, nc<B 3Ke$, SBlûnftex uni ©fjen, nacE> granffuxt, §omBuxg uni tote fie allé Beifeen môgen, bie ©tabte im beutfd>en Sanbe, ht benen bie Sanbe§Bexxin felbex itccB bem SRtcBtcn faB- CBenan fteBt naturliiB bie ^aBI i®x S5«» fud)e in ben $xiegseiniid)tungen ieglic^er Slxt in SSerlin, 5{5ot§baih unb llmgeBung. ©i giBt ba moBl îaum eine ôffentlicfee obex pxi-bate ftxiegSBilîe, bie ni dit buxd; btn ©efudj ber iîaifernt ga^xt unb sugleicB gefbxbext toorben mare. SHe ErBeit, bie fold;en fReifen boraufgeBt uni iÇnen im un» mittelBaxeit 3nfantmenl>ange folgt, ift rtiiœt aexing. ©etoijj îoixb ber ^aifexin icocx 28eç geeBnet unb jebe ©xlei^teiung gefcBaffen. ©ennocB fini biefe Metfen buxdjauS lehte «SSmnnguwgâfalixtén" im leicfjtexcn ©inné be§ 2Boxte§, toennglei^ aniiç tooî>l fo mendie ftille ^xeube fur ben faiferlid>en ©aft ôaBei BexauSfaxhtgen mag. ©ê giBt faunt ettoaê 5R'eïbenanffannenbexeS, al§ SBefic^tiflungen. SBenn mm gax, toie Bei iebem SajaxettBefud), Jkiben unb Stot, SBunben unb S'xanfBeit iBxe ftumme unb bodj fo bexebte ©tmic&e au§ Btaffen ©efi^texn uni fieBexglànjenien tngçn fîixed^en, fo toixb bie feelifdfe SlxBeit, bte ba§ Slnxeben bon oft Bunbext uni nod) mc^x Stxanîcn Bebcutet, su einex Seiftung geftàgext, bie biel» Ieîd&t nux bie gxau bex gxau xic^tig nûdjentyfinbejt wnn. Stud) unfexe lîaifexin ift fa nux «in STOenf^ . ,, obex âîtbeta toii ia§ SBoxt, ba§ toie eine ©infd;xânhtng flntgcn î&nnte,lte&er in ein banîBaxeS: (SottloB, fie ift aitcB ein '5Kenfd&, ein ed^tel SSeiB! 35oll toarnt^eistgen 3Kitemf)finienê, auê „9Jlitleib toif» feub". SBenit e§ il>r autg felbex al§ ein ©exingeè exftBeinen raag, unb fie btefe 23cfud)e in ben Sajaoetten alê eht teinte ^5fli($t entpfinbet, auS ient ©efûBle Bexauë, bamit nux eine SDanfeê» fdjulb an bie ta^feien SanbeSlinbex aBsutxagcn, bie SbiB uni Se&en fitx il;r ^atexlanb eingefeljt BaBen, fo BleiBt bennodj bex SBiebexfc^ein babon al§ ftillex gxeuomglani tuif ben ©efi^texn xitBen, toâBxenb Sie Blaffen §anbe sâxtlidj mit 'bem 33i& oier be'nt SorBeexstoeiglein firtelen, bas alë gxeif&axeë Stebenlen ge» f-peubet toarb;_ fini_bie §alle, bie nad) foldjen 93efud)êrcifen int }>ex» fonIia;en Sntéxeffe ber ^aifexin iBxe 2lu§toixïung finben. ©nt» toebex fie_fd;xei&t fd6ex 9lamen unb Çerscn&trun'ftB be§ ilranfen auf, bcit iBr licbebolleê ^nxebeit il;m entloc'tt, oier fie lafet buxd) ben bienfttuenben Sammex^exxn baë ttotige bexntcrfen, bamit bann fpâjter bom SaBinett auë bas toeitere gefc^eB^n ïaitit. ©§ finb ba bie mannigfalttgften Sluftrage fur bte §er»en 3U erlebigen. ®a fol! einex grau bie 2ïîôgIicB£eit gegeBen ibcxben, iBxen ïltann, iBpeu ©oBn Befud;en, unb es fliBt bann tool;l xetsenbe SBiliex, toie îiixsfid) in ©jfen, too bie fleine, gtcrlidEjc SBauerin auë bem .iiiblic&eii ©datKtntofllb .ia - htiex ■ eiaenaxtiflen glûfielljaube a»

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