Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

748 0
22 augustus 1916
close

Waarom wilt u dit item rapporteren?

Opmerkingen

Verzenden
s.n. 1916, 22 Augustus. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 20 april 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/b56d21sn65/
Toon tekst

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

gtffe atwsgefte (ft) fftete 10 yfenWfl Belgilcher Kurier SBriiffcCets T&gcôgcitung $et Seiftif tfie Ruïîcs «fdjeint iu Stûffeï lagticfj (and) Sonnlagê) eweimot ouÊct SKontag bormittOB. Sie Os ï ft e $1 u S g a b c (A) «tfrfjeint jebcii 3iad)tmttag. Sie 3 W c U e SI H s g a b e (B) «rîdjtittt raotgcnê. (ïinjcnbangen (inb nue an bte Sdjriïtfeitnng, n i (fi t on cinjelne Çcrfonen jn lidjtm. 3Bt unocrlangt eittgcfatiMe ajiannftcipte tann îeinc WetoâÇr Sbetnontmen tocrboi. ®cr Stjug tantt burtf) bic ^(ianfialtcn obet bute!) unfere SciticbSiietlcit «tfolgtn. Ï3 e 5 u g 8" t>reiê mouotlioi fiir beibe ïïnSgc&cii anjammen 9JÏ. 3,75. Slttjcigcn: QcHe 50 gjf., SHcflome 9JÎ. 1,50. ïclcgtamin = Slbtef(«: Knrleraeit=S5riiifeI. Sanlttetbinbung: Seuffdjc Sont, Stiiffet. Spredj' îtnnben bet Si^riftlcitung: 11—12 unb 5—C. ®ef<f|a|t3fteiïc Stuifel: Cornet bc (SrejeSttn&e 1. Jïummec 230 Brûffel, Dienstag, 22. Slugnfi 1918 ——BWfnr—BiWOT—nr*****—*"—***T~fîHTOTTHi*iniiiîini i* TMnriwiniirnrii—ni j2.3at)cgang Hene bulgarifche fortfchritte in mazedonien. Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroBes Hauptquartier, 21. Augnst. Westlicher Kriegsschaupîatz. Nôrdlich der Somme sind mehrere zusammen-banglose, aber krâîtige îeindliche Infanterie-an g r i î ! e aus Ovillers und Pozières, westlich de9 Fou-reaux-Waldes und an der StraBe Clery—Maricouri, sowie Handgranatenangriïîe bei Maurepas abgewiesen. Rectats der M a a s wurde der zum Angriff bereit-gestellte Gegner nordwestlich des Werkes Thiaumont in 9einen Grâben durch Artillerieïeuer niedergehalten. Am Werke selbst und bei Fleury wurden siarke Handgrànaten-trappen durch Infanterie- und Maschinengewehrîeuer zu-sammengeschossen.Zahlreiche Unternehmungen feindliclier E r k u n -d u n g s a b t e. i l u ng e-n b'ieben ergebmsioii. Deutsche PatrouillenvorstoBe sind nordôstlich von V e r m e 11 e s bei Festubert und bei Embermenil gelungen. In den Argonnen beiderseits lebhafter Minen-kampï. Auf der Combreshôhe zerstorten wir durch Spren-gung die îeindliche Stellung in erheblicher Ausdehnung. Vor Ostende wurde ein englisches Wasserflugzeug durch Feuer vernichtet und ein franzôsisches Flugzeug ab-geschossen. Im Luftkampf stiirzte ein englischer Doppel-decker siidwestlich von A r r a s ab. Oestlicher Kriegsschaupîatz. Front des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg: Am S t o c h o d sind russische Angrifîe siidwestlich von Lubieszew gescheitert, mehrfach înit erheblichen Kraf-ten unternommene Versuche des Feindes, seine Stellungen auf dem westlichen Ufer bei Rudka—Czerewiszcze zu er-weitern, unter groflen Verlusten fiir ihn abgewiesen. Zwischen Z a r e c z e und S m o 1 a r y nahmen wir bei erîolgreichen kurzen VorstôBen zwei Qffiziere und 107 Mann gefangen. Front des Générais der Kavallerie Erzherzog Karl: In den Karpathen ist der Hôhenzug Stepanski (westlich des Czarny-Czeremosz-Taies) von uns g e n o m -m e n ; hier wurden auf der K r e i a -Hôhe die russischen Angriife abgewiesen. Bei der Erstiirmung der • Kreta am 19. August fielen zwei Qffiziere, 188 Mann und 5 Maschinen-gewehre in unsere Hand. Balkan-Kriegsschauplatz. Siidlich und siidostlich von F 1 o r i n a sind der Berg Vie und der Malareka-Kamm gewonnen, ôstlich von B a -n i c a die serbischen Stellungen der Malkanidze Planina gestiirmt. Aile Anstrengungen des Feindes, den Dretnaat Jeri zuriickzuerobern, blieben ergebnislos. Bei L j u m -n i c a wurde ein schwâcherer feindliclier VorstoB zuriick-geschlagen. Siidwestlich des Doiran-Sees lebhafte Artil-leriekâmpfe. Oberste Heeresleitung. Beftfiimg non Semit biffât WTB. Sofia, 21. Sluguft. 81 m t li d) e r 23 e t i dj t beê ©eneralftabei Kom 20. Slnguft: ^nfolge bet toâljrenb ber lefcten 2age bon biit Srup^cn beë $er= baitbeë im SBarbat'Jal untetnommenen xnilitarifdien £beratio= nen, bie îxcïj cud) cftlidj ber Struma unb norbliâ) beê 2ïa(f)ino= Seeê auêbeljnten, !>at unfer linter J? I « g e ï ont 18. Sluguft bic allgemeine £> f f e n f i t> e begonnen. llnfete im S t r u = in a * 2 a l e bottiidenben Stuppen b e f c % t c n bie Stobt $e«iir Çtffai unb toarfen eittem Sam^fe, ber iit ber ©egenb ber Stabt e i r e ê abfpicltc, bte Guglânber unb Sionsofen ouf baê re^te Strumadlfet uub befe^ten baê lutte 11 fer beê Slnîfeê jtoif^en bem 5Bntfotooa= ntib Scaf)iuo=See. $ie îtoif^en ber Struma unb ber SKefto opetietenben 3l6tei= Imïgen xUden nad) ben ifjnen erteilten Sefeïden bor. SB a t ® bordai griffen bie englift^cfionjofif^en $rut> = tien erfolgloë feit 10 Jagen unfere borgefi^obenen Stellungen fubli^ unb fubtoefllitfi bet Stabt 35oiran an, too&ei fie nur gtofee SBetlufie erlitten, bie ifinen unfet infanterie» unb attilletiefeuer sufugte. 2>ie Stu^en unfeteê te^tenSlûgetê ^aben nadj tarent Siege uber bie Serben beiSlotina (Setine) bie Suêfu^tung iijteâ ^Ianeê mit boUem Gtfolge fiir uitî foitgefe^t. Seftern befe^ten toit bie Stationen Sani^a unb eifi^ifu on bet Êifenbaljn Salonifi — gîorirta unb ftellten bie (Sifenbo^nberbinbung mit bet Stabt 23 i t o I i a (SRonaftir) toieber i) e t. Siiblidi beê 5Prefpa=Seeë befe^ten toit bie Sbrfer âbeîba, SBigïtfdjta nnb ©tefnièa unb unter&redjen auf biefe 2Betfe enbgiltig bie SJetbinbungen jtoif^en ©ortf^a unb Slotina fotoie jtoif^en ©ottf^a unb $oftur=Jïaîtoîia. Der 3toe(f bes îïorge^ens auf gtiednfcfîes (Bebiel Sofia, 21. Stuguft. _ 3>te Sulgarifdje SeIegrapf)en=Stgentxtr melbei: Sic 5pteffeleitutig beToffentli(|t folgeitbc 9Î o t e : 2)ie le^ten SSexic^tc be§ ©eneialjtabeê ertoa^nten Ijaufig bic • Dffenfibtâtigïeit bcx Sxitp^eu beê (SenexalS Sattail ait ben ©xeitaen beâ Bulgaxifcfjen 23oben§. S)iefe Jatigleit bei (înglanbex unb -gxanjoîen, jit benen ftd; Ie^tfjiit aucû Setbe» uni SEufleti untex bem pbetïpmmanbg gattaUg flêîlWw» bilbete fut bas bulgaxif^e ©xensgebtet eine &eftanbige, load^fenbe Sîebio^ung, bie feIbftt>exftciirbIidE) nui bitxc^ emen eneigtfd)en @egenfto| Befextigt tneiben ïonnte. §tex îampfcn ©c^ultei an Sdjultet je^t toie ftii^ei untei bem gleid)= gebltebenen Dberfommanbo bulgaiifc^e unb beittfcEje Stu^en, toelcEje — bag ift fût jeben itnbaiteiiftfien SJÎenfdjen etnleuc^tenb — bmc^ baë ©ebot bei Beied)tigten Slbtoeïit baju ge= biangt tnaxen, in ba§ Dperationêgebiet beS ©egnexê etn3ubrin= gen, nadjbem fie lange ^cit bte Stngxiffe (bex Sntentetiubbcn, beien Stntnefenbeit in ©iterfjenlanb feit 3Jîonateit gebitlbet ftriib, eitxagen ^aben. ©§ ift nidjt unfexe ©c£)itlb, nod; bie unfeiei 95exbiirt= beten, fnenn gtiec^iftfjeê ©ebiet 311m @d>auf)Iaè ernftei ^ambfe toitb. 2Btt unb îtnfeie 25eibiinbeten bitifen btelmeî)! eiluaiten, bafe bei biefer 2lbH)eI;i bte betbiinbeten intppen bie= felbe Çanblungëfreibeit genie|en metben mie jene, beien fid) bie ©ntentetrubbcn lange 3eit 3" unfeiem ©t^aben eifieuten. ®aê gtiet^ifdie 2Mf bQt tnabifdieinlii^ beteitS eingefe^en, ba^ unfete Srup^en bei biefer Slbloebi feineStoegê aïs §einbe- giiedjifcben Soben betreten, unb ba§ fie fic£i bet giied^tfdjen ^terefîeit fiai bemuBt unb beieit ftnb, biefe bië gu bei unter ben gegenlDâttigen llmftanbctt moglidira aiiBCi' ften ©renje su toabien. ®ei ©egenftofe toiib gu bem e i n = jigen, fiai itmf<^iiebencn begonnen, nitt ben bulgaiift^en SBoben gegen bie ©ffenfibe unb 2[ntoanbhmgen bes ©eneial ©aiia-il ju fidjem unb i^n bet S5ibgîid;{eit gu beiauben, bulgatif^e ©tâbte unb 5)otfer gît befd)ie^en unb Ëiubtiitfie in bas bulgaiifdje ©rensgebiet 311 nerfnd)en. ift bet S^cd biefeê ©egenftofeeS, bei beffen ^urdjîitbrung bulgaiifdje uni beutf(|e Sntpbcn gufammen unter gemeinfament Cbeibefel;l Soi= ge^en, um ben gemeinfanteu geinben jebe» ©elûfte 3U nebmen in bulgaiiîdjes ©ebiet einjitfallen. ^îtinei S>ro[)Uîtg rnirb e§ ge-lingen, biefen gebieteiifcben 2(tt beiedjtigtei Sibtoebt an;itfd)lDar= 3en, toosu unfeie Smpbcn gercigt lueiben. CrS rteiben butd) ifjn bon bet bulgaiifdjen ©lenge jene teijagt tneiben, îDelcfie bort be= ftânbig bie Dibnitng ftoren, unb e§ toiib eine 5?iiigîd;aft bafiii geftfiaffen toetben, ba^ biefe fid) niebt inerben aïs bie éeiren auf fpielen îbnnen in einent Sanbe, in bem fie iridjtS 5« fud)er baben. Deaîf^st BotfS®! |f®ïîaslep?#-î(fiif0 SBcfel, 21. Slugufi. ÎJatf) ben Safler 3îaibrid)tett finb in 9?otn SOieïbungen eus Siiboft = 2lf t if a eingeitoffen, toonctî) ftarïe beutfdte .ftoîcnner lseit nad) ^ottusiefif^afriîa botgeltuugen feien; eine gto^t j)ortu*ietiî#e Slf'^ilunB fet «maiitfleU tootben. lîiîîdliffeMlêil §e|g!i Jtt bcutfc^en 35Iattern toirb jetjt toieber bief ba3 S^erna „Ça'g" erortert. Ss toirb alê getoiffer poliïifcijer SPcangel ieicfjnct, baft baë beutfrf;e SBott int ganjen fo boEftânbig un» fdtjig jettes leibenftfjaftiidjett, blinben SRaffen» itnb National» ïjfiffcS ift, beit bie iieiter ber mtS feinblid^en ©taaten immer toieber in iïjren SSblfern 311 fo ctrtporeitben Slcufientr.gen 5U etiegen bermogen, toobitrd; allein banu ber in ber £rieg§» lage !eine jîa^rung tnef)r finbenbe SriegStoilte aufgefpeitfcïjt toeiben fann. Sicj'e ^eftfteïïung ift jtoeifelIoS ridjtig. Ëineit §ûg ni» glitnmenbe Sauerftimmung, bor beffen fiattef) jebe onbere ®efûf;l5rcguttg, jebe Ueberleguttg, Sultur^ïleberliefc-utng xtnb (iiciftigteit ba^infc(;toinben, fennt ber Seutfc^e n.id;i. Senn ber Furor Teutoniçus, bas toilbe llngeftiim beS beui» fcl;en ffrj^agrS, ber jeben aBibeuftanb auf feinern SBege — fei» ^.Dct'ïifcÇ, foi'» ©adjc — niebertoirft, unb bie ritc¥fid)t3(ofe eSirnc 2)îetf)ct)iï ber beutfdjen $riegêfitbntng finb gartj ettoa§ m'ibeivS. vèitbaS anbereS ift aud; bic ticfiniterltcïje (sntf)orung faft afier Seutfdien itber bie englifdje ©elbftfur^t unb ft)fte« inalifdjc §eud)elei, bie unê ait uitferct entbfiublid)ftcn ©telle, bem SBebitrfnii, ^crtraiten jit ïiegeit, getroffeit î;at unb un» guglcidf) alS ber eigcîttfid&e Utïjeber bcS gegen unfere ganjc (ipfteuj geridjteten SBettbranbeS rlar getoorben ift. Srotj» bent toitb niemanb nteljr in 3)eutfd)Ianb jetten „ôa^gefang gegen ©nglattb" berne^mett, ber bei SBegimt beê Sriegeë gan^ Furje ^cit burd) bie furâ)t6are ©rregung ber ©emiiter auf» gertoinuten toerben ïonnte. 2Bir Çaben ettoaê SSeffereS ge» funbett, toonrit toir ben totfben, blittben Saf; unferet geinbe bcanttoorten, bas ift unfere beittfdje Êntfdjloffen^eit. greitic^ im fetnblidien, toie leiber aitdj im neutralen Stuêlanb fann man fid) biefen grunbfaçlidjen llnterfc^ieb in ber $riegëf£imnutug bei unê unb bei unferen jÇeinbcn nod) immer nic£)t borftetfeu, obtoo^I bie Dïeben bcê beutfdjen 3îeid)§fan3(erê, in beiten er bie aïïgemeincn beutfdjen griebenê» bebingungen îunbgob, itnb bie Stnttoortcn, toelcïie barauf bon feiten ber ©cgner erfotgt finb, bod) eine gtttc Qïïuftration baju liefern. 3)ie bonigesllnîenntniê ber beutfdjen 2trt madjt eê benn aud) allein nod) mogtid), bajj feinbli^c S3erleum^ bitngen unb Ërfinbungen bon „betttfd)en ©raitfamïeiten" immer nod). Scidjtgïaubigc in ber SSelt finben. Sillerbingê toirft babei bte ja^rje^ntcïange SSorbereituttg unb bie îoloffaïe SReinungëbeeinfluffung bttre^ bie englifdje unb franjôfifc^e greffe mit. Ëngiifdie @d)eufilid)!eiten, toie ber feige 9Jîorb ber „®araIong"=Se:tte an toe^rlofen f(|iffbritd)i-gen beutfdjen Seeleuten toerben in ber neutralen greffe nid)i eigentlict) abgeleugnet. 5Iber man madjt aui^ gar nidjt biel 23efenê bon fold)em «einjeluen JoH", ben man auê bem be-greifli^en ju berfte^en fid) bemuljt. Sa man ober ben-felben, jebeâ menfdjlidje ©efitïil totenben §a^ mut aud) auf ituferer Seite annimmt, fdjenït man ben gaïiïlofen frei erfui benen ober bon ber englifd)en greffe abfid)tlid) mit biel 2(rt= flagepatljoê allgemein geïjalteuetx Sïnflagen beuifdier ©rai. famfeit ebenfaiïê ©lauben, unb ba eë fid) ï;ier sugleidj um bas SBaljnbitb eineê befonberen Sftilitariëmuê ^anbelt, îaun fid; bie (Smporung auf beutfdje Soften ge^brig auêleben. §n biefer borgefagieit Serallgemeinerung unb llnîennt--niS ^at man im 5tuêîanb aud) baë 3Butgefd)rei ber Gngldnber ûber bie §(6urteilung ,unb §tnricï)tuTig beê englifdjen ©e? franftireurë grtjatt leiber biel p oft ernft genommen. Si. , SBitt Ëuglanbë geïjt bor aiïem barauf juriieî, ba^ ein orh-nungêmaBigcë beutfd^eê ©erid;t fid) in feinen Éntfcèlie^itugc. ïeineu Slugenblid burc^ bie Qcigenfcfyaft beS SSerbre^erë aïs. britifdjer ©taatêangeï)ôriger Ijat beirren laffen. ©r ift genau fo bebanbelt toorben, alë toenn er ©taatêangcljorigex ber SRe» i>ublif §aiti getoefcn toiire. Unb fein S3erbred)en beftefjt barin, ba§ er pr ©ee fo geïjaitbelt ^at, toie auf bem 2anbe ein S3auer, ber auê bent ôinterfjalt auf einen fctnblidjen ^often fd)iegt. Saë beutf^e S5orgeI;en gegen ^rtjatt eut* jftringt alfo aud) _nid)t bem Safj, foitbern ber unbeugfamen Sntf^Ioffen^eit, jetJt unb fiirberljin aïïen englifc^en SSet» brecçen, Uebergriffen unb âtnmafjungen mit riicffidjtëtofer Énergie jit begegnen. Sein engltfdjer §a^, !ein 2Butgefd)rci unb ïeine ^Berleumbung toirb unê barin beirren. 1 SBenn unê in biefer Qfntfdjloffenïjeit ettoaê ftarîen îann, i fo ift eê bie fefte tleber^eugung, bajj bie iibrige SBeït in ber : ^u!unft, toenn aisrf; nid)t in ber aHernadjften ?c Slrt unb unfet £>cmbe£n btffer berfte^en lerneu vi'iit

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.
Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

Bekijk alle items in deze reeks >>

Toevoegen aan collectie

Locatie

Onderwerpen

Periodes