Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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22 oktober 1918
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s.n. 1918, 22 Oktober. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 20 april 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/b56d21sn7g/
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Belgifcher Rurier Set e*l|i|qi ftttttct ttfôcttti tu «tUfîet (agltdj (au® Sotiatogs) iwttctai auget swontag uotmtltûj ®i» 8 » ft t dalg«6< (A) et|4j«i#t (rtcn Jlatf>mlttaa. $t« 8#(l" a a 89a6« (B) «forint morgettS Slnfenbnngen fini» nui an t>t« gdjtiftîtitsing. tt 141 an cinjelne Çet(onett in «icfstca jJSt anbnlangt eingefanbtt SKanuflripie (ann (tint ScWâÇt fibcinommtn tosrbeu. Slite^Fianbtni tâgticg bon U~12nn»5-6. SeTdj5?U#eat Srûîfîl Gotititbe ©«î'SttaÈ» t Set S5ejng lann &«tdj bit $o[!anitalien ober unfere SSettU&tfUBen «fcisîn. S3(ittoS))((iS StiïcTj bit ®oft mtmatlid) (fit bette BuSgaften 5M 3.60 |M)9gli<i 25 ÇSf. ScReïïoeib (gclbtiofi E9 $f.) Mnjcioen: 6 gc[Ba!tjn« Seilc, 1 mm foocf) 35 Iltint Sinjcigcn, fflort 25 ÎJf, <sli£jii)Ott 35 SSf, SUflamejeile SRI 8,00; Xijcoiti, Cafés ni»» taaliiJje Steïlaaie, raonatlfc!) 80 Siî. ïeleataman Hbtt(ft;Untietjeit»®1£an!t>ei$itt&nng: StsiMe Boni. SrBîiel. !po[tfdjctf»5ionto S9xË(feI Sir. 6 4 }af)r(?ang. — Jtummer 538 Bdiffel, Biensfag, 22. Oîtobev 1918 ■n—P'—»'*' ' 1«rw«—HMM—Ml Ml » WWMWWWP——MMB—MB—W—WWBBMQW—M 1. 2£usg. (A). — ÎJreis 10 VI Die deutsche Antwort an Wilson. Der deutsche an liché Bericht. WTB. GroBes liauptquartier, 21. Oktober. Wesîiicher ftriegsschauplatz : Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Fiandeni wurde vor und um die Lys im Abschnilt zwischen Ursel und Kortryk h e f t i g gekâmpft. Den in Zomergem vortibergehend eingedrungenen Feind warfen wir im GegenstoB wieder zuriick. Beiderseits von D e i n z e setzte sich der Gegner auî dem Westufer der Lys iest. Teile (Igs siidlich der Stadt liber den FluB vorgedrungenen Feindes wurden zum grôBten Teil gefangen genommen. Franzosennester blieben ara cstlichen Ufer zuriick. Oestlich von Kortryk stieB der Feind iiber Deer-1 i j k—Zwevegem vor. Auf den Hohen westlich und siidwestiich von V i c h t e brachieu wir seinen Angriîî zum Stehen. Nord-lich der S c h e 1 d e wiesen wir den Feind vor «nssren Linien ab. Nôrdîich von Tournai hat der Gegtier die Schelde erreicht. Siidlich von Tournai stehen wir mit ihm auî der Linie S t. A m a n d ôstlich von D e n a i n und auf den Hôhen o-stlich und nordôstlich von Haspres in Geîechtsîfihhing. Beiderseits von S o ! e s m e s und Le C a i e a u grifï der Englander gestern in Ausdehnung seiner am 17. und 18. Oktober Zwischen Le Cateau und Oise gefuhrten Angriffe mit star-ken Kraften ait. Zwischen S o m m a i n g und V e r t a i n blieben seine Angriffe auf den Hôhen westlich der Harpies-Niede-rung in unserer Abwehrwirkung liegen. Beiderseits von Solesmes b'rachten wir den iiber unsere vorderen Linien vor-dringenden Feind auf den Hôhen ostlich und siidôstlich der Stadt zum Stehen. R o m e r i e s und A m e r v a I gingen ver-loren und wurden im GegenstoB wieder genommen. Beiderseits von Le Cateau haben wir unsere Stellungen nach fortem wecliselvollem Kampfe im allgemeinen behauptet. Die bran-denburgische 44. Res.-Division unter Fiihrung des General-ni a,i o r s Haas hat sich hier besonders bewahrt. Der mit groBeo Mitteln unternommene Angriff des Feindes ist somit auf der ganzen 20 Kilometer breiten Front bis auf ortlich beschrankte Bodengewinne des Gegners an der Zahigkeit unserer durch Artillerie wirksam unterstutzten Infanterie gescheitert. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Nôrdîich der Serre wurden eraeute Angriffe des Feindes abgewiesen. Beiderseits der StraBe Laon—Marie sâuberten wir im Gegen-angriff Teile unserer noch in Feindeshand gebliebenen Linien und wiesen starke Angriffe ab. Auch westlich der Aisne nahmen ostpreuBische Bataillone und das be-wâhrte Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 231 im Gegenangriff ihre Stellungen wieder und sehlugen feindliche Angriffe ab. Oestlich von Vouziers sachte der Feind seine am 19. Oktober errungenen ôrtlichen Erfolge durch Fort-setzung seiner Angriffe zu erweitern, vornehmlich sind sie im Gegenangriff des Infanterie-Regiments Nr. 411 und an der z3hen Abwehr der 7. Kompagnie des b a y e r i -schen Infanterie-Regiments Nr. 24 gescheitert. Heeresgruppe Gallwitz: Oestlich von Bantheville wurden Teilangrifîe der Amerikaner abgewiesen. Im iibrigen blieb die Gefechtstatigkeit beiderseits der M a a s in maBigen Grenzen. Sudôsllicher Kriegsschauplatz: An der Morawa sehlugen wir emeute Teilangriffe der Serben ab. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. Sfaafsfefrefât Sdjeibentann iiber bic âtiegsànteiî)e: Seiî> $etff «nferemCcnbe! ©cbenfeî ber Soibafeti utib iïjrgt JamUien! IDer <Belb f>af, bec jcidjne! ©s ift te in Opfer, fetn (Befb munbsîjis3f>er 3U fiitif anjutegen. towi————o—a—imwii j. jmbouI Die Scbwierigkeiten des îeindlichen Vormarsches in Flandern. wr. Çaag, 21. Oit. ($xib.*!Megr.) Sleuter melb-et bon t>er ! ©renje: ®ex SSortimrfdj «t SSerbûnbcten itt ^fonbieim tottb bef>mbeït ome^ bâe biclen 2B a f f 2 r ft r a ^ e rt, bie bas Sattb burc^lfi^n.'cibcn. 5>er g'emb I>at auf feincm SftûcEpcçe aile SStûdeti 'ittb Ucbergartge betîudjtet, bic natûxlàdE) e-:ft ;pteb»t Ijcrgeftellt toetben miiffen. îommt, bafj bic jf?ï frumnt toufen, {0 beufe etn SoTtitariid) won 5 ^itotricîern iaîtliwe in Ïï3irîltd)fett etnem 2Jiaxfdb omt 10 Silometetît îa.mit ïtofei&em riiefett bie Dtrfmn&eten ïruippen Doxwizgenb i'!)ncll uot. Êi ift flat, ba& ber SJormarj^ eirr-eS orofeett Çkereê heb ni^t naé) ben SKûtf^teiîtmtgen ber Snfanterk fonbern feeomgt taitb batr^ ben 91 a dj f ^ u 6 bon Sorraten atter SIrt, toeldjet &c e t n tr a t g t toirb bur^ bte Sltiftrengungen ber n, «ttfer§ piitfiDârttgcn ^er&inbMiittlIraien âeiftijïw. , Der Wortlaut der Note. WTB. Berlin, 21. Oktober 1918. (Amtlich.) Die deutsche Antwort auf die amerikanische Note vom 14. d. M. lautet wir folgt: Die deutsche Regieruag ist bei der Annahme des Vor-schlages zur R a u m u n g der besetzten Gebiete davon ausgegaugen, dalî das Verfahren bei dieser Râumung und die Bedingungen des Waîienstillstandes der Beurteilung railitarischer Ratgeber iiberlassen sei, und da3 das gegen-wartige Kraîteverhâltais an den Fronten den Abmachungen zu Grande zu iegen ist, die es sichern und verburgen. Die deutsche Regierung gibt dem PrSsidenten anheim, zur Rege-Îtîng de? Einzelheiten eine Gelegenheit zu schaffen. Sie ver-traut darauf, daB der Praeident der Vereinigten Staaten keine Forderung gutheiCen wird, die mit der Ehre des deutseben Volkes und mit der Anbahnung eines Frie-dens der Gereebtigkeit unvereinbar sein wurde. Die deutsche Regierung legt Verwahrung eia gegen den Vorwurf ungesetzlicher und on. menschlicher Handlungen, der gegen die deut-schen Land- und Seestreitkrâfte und damit gegen das deutsche Volk erhoben wird. Zerstôrungen werden zur Deckung eines Ruckzuges immer nôtig sein und sind insoweit vô'ker-rechtlich gestattet. Die deutschen Truppen haben die strengste Weisung, das Privateigentum zu schonen und fur die Bevolkerung nach Kraften zu sorgen. Wo trotzdem Ausschreitungen vorkommen, werden die Schuldigen be-straft.Die deutsche Regierung bestreitet auch, daB die deutsche Marine bei Versenkung von Scbiffen Rettungs-b 0 o t e nebst deren Insassen absichtlich vernichtet hat. Die deutsche Regierung schlâgt vor, in allen diesen Punkten den Sachverhalt durch neutrale Kotnmis-sionen aufklâren zu lassen. Um ailes zu verhiiten, was das Friedenswerk erschweren konnte, sind auf Veranlassung der deutschen Regierung an sâmtliche U-Boot-Kommandanten Befehle er-gangen, die eine Torpedierung von Passagier-schiffen ausschlieBen, wobei jedoch aus tech-nischen Griinden eine Gewahr dafiir nicht ubernommen werden kann, daB dieser Befehl jedes in See befindliche U-Boot vor seiner Ruckkehr erreicht. Als grundlegende Bedingung îur den Frieden bezeichnet der Prâsident dieBeseitigungjederauïWillkur b e r u h e n d e n M a c h t, die fur sich, unkrontolliert und aus eigenem Belieben den Frieden der Welt stôren kann. • Darauf antwortet die deutsche Regierung: Im Deutschen Reiche stand der Volksvertretung ein EinfluB auf die Bildung der Regierung bisher nicht zu. Die Ver-îassung sah bei der Entscheidung Uber Krieg und Frieden eine Mitwirkung der Volksvertretung nicht ver. In diesern Verhaltnis ist ein grundlegender Wandel einge-treten. Die neue Regierung ist in vôlliger Uebereinstimmung mit dem Wunsehe der aus dem gleichen allgemeinen geheimen und direkten Wahl- -recht hervorgegangenen Volksvertretung gebildet. Die Fiihrer der groBen Parteien des Reichstaçes gehoren zu ihren Mitgliedern. Auch kunîtig kann keine Regierung ihr Amt antreten oder weiter îiihren, ohne das Vertrauen der Meîirheit des Reichstages zu besitzen. Die Verantwortung des Reiehskanzlers gegenuber der Volksvertretung wird ge-setzlich aufgebaut und sichergestellt. Die erste Tat der neuen Regierung ist gewesen, dem Reichstag ein Gesetz vorzuschlagen, durch das die Verîassung des Reiches dahin geândert wird, daB zur Entscheidung iiber Krieg und Frieden die Zustimmung der Volksvertretung erîorderlich ist. Die Gewahr fur die Dauer des neuen Systems beruht aber nicht nur in den gesetzlichen Biirgschaften, sondern auch in dem unerschiitterlichen W i 11 e n des deutschen Volkes, das in seiner groSen Mehrheit hinterdiesen Reformen steht und deren energische Fortfiihrung for-dert.Die Frage des Prâsidenten, mit wem er und die gegen Deutschland verbiindeten Regierungen es zu tun haben, wird somit klar und unzweideutig dahin beant-wortet, daB das Friedens- und Wafîenstill-stànds-Angebot ergeht von einer Regierung, die, îrei von jedem willkiirlichen und ver-antwortlichen EinfluB, getragen wird von der Zustimmung der iiberwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes. Berlin, den 20. Oktober 1918. gez. Soif, Staatssekretâr. Wilsons Àntwort an Ôslerreich-llngarn. WTB. SBa}(jhtgi0tt, 20. Dît. (Keuter.) $olgoibe§ tft ber £ejt ber Sïnttoort ber SSereinigien ©taateu auf bie ijfto* reid)ifc^-uttçiarifd}c 9bte boni 4. Dît., bie ht Slmfterbam unb anberêlno am 5. unb G. Cîrcber bcroffcittftd)t tourbe, Itiic fie btmt Stactêbe^artemcni bttrcÊ) ben fajteebifcfjen ©efaitbien in SKaf^iîraton an ben SJHntftcr beS 9îeu?;creu geridjiet Itiurbe. gioatsbesjartcînent aut 18. OîtoBer 1918. Sîctst -Çsrr, Qd) ijoÊe bie G|re, ben (SmïjfaiiQ QSjrer Slole bom 7. &l. 3>ttë. 3U beftiiti '-en toori» Sie eine SKitteiïung ber S. unb St. Sîegïsrang batt Oefterret^sUngarn en ben ^raftbenten iiôcïmitteln. ftabe iefct ben Sluftrag bont ^rafibeitten, Sie ju erfut^en, fo freunb» Itcfj su fein, burt§ 3§rc Siegicrung ber S. unb t. SRegtetung foî= genbe Sntlnort juEomntcn 3a loffen. $er ^raftbent fiait e§ fiir feine spfîi^t, ber oftemidHîd)* ungarifrfjcn 3lcgierung ju erîlarett, bafs er ben gcgentuSrtigen SBorf^lag btefer 3îegicru«g toegen getoiffer (greignifie bon griifjter SBebeutung, bie f e i t Slbga&e feiner Slbreffe fcotn 8. S a n u a r ftdj eretgneten, unb uottoenbtgcïhieîfe bie -Çaltung unb bie Seranttaortlidjfeit ber 3îegi«ung ber Sereinigtcn Staaten anberteu, ni^t in Setrac^t 3ie^en lann. Unter ben 14 Bftic^enëbebtngungett, bte ber S)3raîtbent bamalë for» mulierte, farn bie foïgenbe bor: ©en 935lïern Oefterreit^=Ungatttë, bie i^ren $îa& imter ben Slotioncn gef^ii^t unb gefidjert ju feî)en toiinf^en, follte bie freiefte ©elegen^cit gur autonome» Entloietlung gctoa^rt toerben. Seii biefer Sa^ gef^rteben unb bor bent Son» greg ber SSereinigten Staatcu auêgef)>j|^ctt tourbe, Ijat bie Sîegie» «ntfl îkï ^creittia^ --crïûiwt, ba& Sricgêjuftanb [ jtoifc&en ben 2 f d) e.d> 0 = S10 to a ï e n unb bera beufft^en unb bent oftenei^!fd)=ungarif^en SHei§ befte§t unb &a| ber t f dj c ^ 0 » f 10 = toaltf^e Sîationalrat etne de facto Iriegfu^renbe aiegierung :ff, Sic mit ber entf|jre^cnben Sîutoritët ûuâgeftattet ift, b';e tnintaïiidjcn^.inb ^olîtifdjen Sîngeîgen^eiten ber £f#ed)o=Slo« toaïen 3a leiten. Sie fjat aiui) in ber toeitejtgc^enben SSeije bie Seredstigleit ber îtationafca Slf>)iratiotten ber .3iî£0=SIaîocn noeî) grei^eit anerlannt. Scr s^rafibent berfiigt bes^aîb «ic^t langer ii&cï Me grei^eit „bie b ! 0 n c autonomie" biefer SSoîfer alê eine ©ruttblage fiir ben grieben attsuerEennen, fonbern et ift oc» jtotgen, îwranf su befie^en, bas fie felbft unb nid>t er 3Î i (S) t c r bariiôer fein foïïen, fceldje Sfïtio» auf Seiten ber bfter* ïetdji'f^ungarif^eu Siegkrung geniigen toirb, um ifjre 2(f£ira4ioneu unb tîjre Siuffaffung l>on t{;rc;n Kc^t «nb ifjïen SBcfttmmungen aïs 2)îitgiieber ber gamilie ber Kationen ju befriebigen. emjjfangen Ste, met» Sert, btc emeute 23«îi^eruîtg metner ^o^ften Sïïertf(§aèune. i gej. Siobert 2 a n f i n g. : Der Kampî der Noteri. Von unserm Berline r Mitarbeiter. g. Scrlttt, 21. Dît. (5prh).*2:eîegr.) llnfere Sîote ift nun enblid) gefteru unt bie SDîitterna^tSftunbc n a dj ber £cf)toei5 abgegangett. DB fie érfolg î^aben toirb? 2>ie Sîote be§ gîrâftbçnten SB t If on an Dejter« retd)»Ungarn, oie nun borliegt, fpric^t toentg bafiir, fie ift gceignet, getoiffe rofenrote §offitungen, bie man jenfeitê ber f^toarjgelben ©ren^faïjïe batte, graufam ju jerftoren unb ertoedt £)inficÉ>tIic^ ber Slnftcçten SBtlfonê neue unb ftars ïere Sefitr^tintgen al§ biâ^er. 2)can nennt eigentlid) bie Singe mit bent ye$ten 3?ametti toemt tnan auâ înefent ^|ijtï

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Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

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