Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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25 oktober 1918
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s.n. 1918, 25 Oktober. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 28 maart 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/sb3ws8jk25/
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Offobec 191S -■- -- „ 2. 2iusq. B . ~ Çte s 10 $ïf. Wilsons Ântwort. WTB. Washington, 23. Okt. Der Staatssekret&r gibt folgendes bekannt: Vom Staatssekretar ist an den Ge-scbâftstrager der Schweiz, der zeitweilig mit der Walirneh-mung der deutschen Interessen in den Vereinigten Staaten beauftragt ist, nachstehende Mitteilung gerichtet worden: Staatsdepartement, den 23. Oktober 1918. Ich habe die Ehre, den Empfang Ihrer Note vom 23. d, M. zu bestatigen, mit der sie eine Mitteilung der deutschen Regierung vom 20. d. M. iiberœittelten, Der Président bat mich zu der îolgenden Antwort beauftragt: Nachdem der Président der Vereinigten Staaten die feierliche und ausdrftckliche Versicherung der deutschen Regierung erhalten hat, daB sie dis Friedensbedingungsn in seiner Ansprache an den KongreB der Vereinigten Staaten vom 8. Januar 1918 und die Grundiagen der Priedenserorte-rung in seinen spâteren Anspracben, insbesondere der vom 27. September 1918, riickhaltlos annimmt und daB sie in Ercirterungen Ober die Eînzelheitea ihrer Anwendung eînzutreten wiinscht, îerner, daB diçser Wunsch und Zweck nicht von denen ausgehen, die bisfcer die deutsche Politîk diktiert und den gegenwârtigen Krieg fiir Deutschland ge-flihrt haben, sondera von Ministern, die fiir die Reichstags-mehrlieit und iifeerwiegende Mehrheit des deutschen Volkes ajifeeken, und nachdera er ebeaîalîs t'as ausdriickîiche Ver-sprechen der gegonwUrtîgen deutschen Regierung erhalten hat, daB die deutschen Land- und Seestreitkrafte die Gesetze der Menschlichkeit und einer zivlllsterten Kriegfiihning be-obachten werden, glaubt der Prâsident der Vereinigten Staaten, es nicht ablehnen zu kônnen, mit den Regierungen, mit denen die Regierung der Vereinigten Staaten verbîindet Ist, die Frage eines Wafîenstillstandes auîzunehmen. Er hait es aber ftir seine Pflieht, zu v.iederbolen, daB der einzige Waffenstiiistand, den er sich berechtigt fuhlen wtirde, der ErwSgung zu unterbrehen, nur eîn soleher sein kônnte, der die Vereinigten Staaten und die mit ihnen ver-bundenen Machte in der Lage belleUe, jede zu traîîende Vereinbarung zu erzwingen und eine Erneuerung der Feind-seligkeiten deutscherseits unmëglich zu machen. Der Prâsident hat deshalb seinen Notenweehsel mit der gegenwar-tigen deutschen leitenden Stelle den Regierungen, mit denen die Regierung der Vereinigten Staaten als krieg-ffihrende Macht verbunden ist, iibermittslt, mit dem Anheiia-stellen, ïalls diese Regienmgen gereigt sind, den Frleden zu den angegebenen Bedingungen und Grundsâtzen herbeizu-ïiihren, ihre militarischen Ratgeber und die der Vereinigten Staaten zu ersuchen, den gegen Deutschland verbundenen Regierungen die nôtlgen Bedingungen eines Waîfenstill-étandes zu unterbreiten, der die Interessen der beteiligten Volker in vollem MaBe wahrt und den verbundenen Regierungen die unbeschrânkte Macht eichert, die Einzelheiten des von der deutschen Regierung angenommenen Frictions zu gewâhrleisten und zu erzwingen, soîern sie einen solchen WaIIen8tillstand vom milîtiirlschen Stpndpunkt fiir mCîglich halten. Sollten solche Waffenstillstandverhandlungen vorge-schlagen werden, so wird Ihre Annahme durch Deutschland den besten und biindigsten Beweis dafiir lieîera, daB es die Grundbedlngungen und Grundsatze der ganzen Fricdens-aktion unzweideutig annimmt. Der Prâsident wiirde der Aufrichtlgkeit nicht zu ge-nfigen glauben, wenn er nicht so freimiitlg wie moglich den Grund dafUr angUbe, daB auBerordentliche Sicherhelten ver-langt werden miissen. So bedeutungsvcll und wichtig auch die VerfassungsUnderungen zu sein scheinen, von denen der deutsche Staatssekretar des AuswSrtigen in seiner Note vom 10. Oktober 1918 spricht, so geht daraus doch nicht hervor, daB der Grnndsatz einer dem deutschen Volke ver-antwortlichen Regierung bereits vollig durchgeîiihrt ist oder daB irgendwelche Bargschaften daîiir vorhanden sind oder envogen werden, daB die jetzt teilweise vereinbarte grund-sâtzliche und praktisebe Reform von Dauer sein wird. Auch hat es nicht den Anschein, als ob der Kernpunkt der gegenwârtigen Schwierigkeiten erreicht {st. KUaftige Kriege sind ietzt vieileicht der Çntsehaidung des deutschen Volkes unterworfen, nicht aber der gegenwfhtige und mit dem gegenwârtigen haben wir es gerade zu tun. Es liegt aui der Hand, daB das deutsche Volk kein Mlttcî hat, die Unter-werfung der Militarbehorde des Reiches unter den Vplks- r Der deutsche Àbendbericht. WTB. Berlin, 24. Okt., abends. (Amtlich.) Erfolg-relche Teilkiimpfe in Flandem. Oestiich von Solesnies usd Le Cateau sind ernste und schwerste Angriffe der Englander gescheitert.N Sie biieben auf Urtlichera Gelânde-gewinn beschrânkt. Voir den anderen Fronten nichts Neues. Der Wiener omtliche Berichî. WTB. Wlen, 24. Okt. (Amt.Hch.) Italieniscber^Kriegs-scfcaitplatz: Gestern wiicbs im Abschnitt zwiachen Brenta und Plave _ und Montelio das feindliche Artilleriefeuer zu grotîter Hïï?iigkeit an. Auch sonst entwickelten die felndilchen Batte-rien eine lehhaftere TUtigkeit. — B a 1 k a u-Kriegsschauplatz: Siaikerer feindlicher Druck a.'.if der Gegend von Zaiecar veran-laBte une die Front d«r Verbundeien bïi Jagodina zuriickzu-nehjpen. Hier wurden stîirkere serbisehe AngrifFû abgev»'ie«en. Der Chef dea Gerieralstabes. wiiîen zu erzwingen, da.i der beherrschende EinfluB des K^nigs von PreuBen auf die Reichspolitik ungeschwâcht ist, daS die entscheldende Initiative noch immer bei denen liegt, die bis jetzt d'e Hcrren von Deutschland geweâ«n sind. In der Ueberzeugung, daB-der ganze Wcltfrieden jetzt von ofïener Sprache und-geradem Handeln abhSngt, hait es der Président fiir seine Pîliçlit, ohne aile Versuche, des, was sch;oîî klingt, zu mildern, auezusprechen, daB die Volker kein Vertrauen in die Worté derjenîgen selzen und setzen kÏK'jr-i, die bl&hpr die, JBi-rrcn ,d§r ^eut6chen Politik^e-wesen sind und zu wiederholen, daB beirn FriedensschluB und bel dem Unternehmen, die unendllehen Gewalt» taten und Ungerechtigkeiten dieses Krieges wieder gut zu machen, die Vereinigten Staaten cinzig und alleiri ihït den eckten Vertretern des deutschen Volkes verhandeln konnen, die als wirkliche Belierrscher Deutschlcnds elae wahre vcrfassungsmSBige Stellung zuge-sichert erhalten haben. Wenn die Vereinigten Staaten jetzt mit den militarischen Beherrscherti und monarchischen Auto-kraten verhandeln sollen oder wenn es wahrscheinlich wâre, daB sie spiiter mit einem soîcben iiber die vôlkerrechtlichen Verpflichtungen des Deutschen Reiches zu verhandeln baben wiirden, miiGten sie nicht Friedensverhandlungen, sondera Uebergabe yerlangen. Es kann nichts dadurch gewonnen werden, daB diese grundlegenden Bedingungen ur.ausge-sprochen bleiben. Empfangen Sie, meln Kerr, die erneute Versicherung meiner Htfchschâtzung. gez. Robert Lansing. Der Eindruck der Àntwortnote in Berlin Von unserm Berliner Mitarbeiter. g. 93êï(in, 2-1. Dît. (^rtb.^eïcgr.) Sie neue Slntluott' note ©ilfonë iDitrbe fieutc îtm bie ?JHttag§ftunbc im ?îciu)3e toge btïaitnt. 2)er crjte Ëinbruct cin bur^auê cinfjeit* lidjer unb c§ îciftt fieg je^t fd>on borauêfagen, bafe bic $e» TOiititgen iiber bic ju crteilenbe 9Intoort toteberutn eitten grbfteren ,3eitraum in 2'nfprnd) neï;meu toerben. ber S3e< urtcilwng ber Sîote intrb gundc^ft noeî) ftctrfe 3ur^^"ltung geiibi, b'a ben îparteien borerft ©eïegcn^eit gegeben Ireïben mufe, iit bertrauIicÈer ÎRucffpracÊjc Stellunp ju neïjmcn. Kint^e fit^ïenbe Slégeorbitete ber 2Jict>rî)ettë^ai-teicn nm« [cT^rccdert tftre 2fuf'fafiung foIgenberma|en: ®ic neue ïîoie SÔilfonê ift rei^iiei) unîlar unb eS ift îaum 5a bejinei» feïn, ba^ biefe HnHarïiett eine geicoïïie ift. ScjonberS unîlar finb bie EuSfitljrwngcn, bie ftdp ouf ben îSaffenftiliftanê» be^tcîjcn unb bic fidj baju nod) iciberfjjrec^en. -Set jtoeite ïeii ber Sarkgungcn ÏÏMÏfonS grett in bireft rafftnierter ;Seifc baraufljin, ©egenfâ^e iunerljalb b«§ bcutfd)cn ®olfeë ju fdjaf» fen ab«r 5a isfcrfd)drfcn, ju tocléjern ^toed toirb gang offeu unb beittlid) angefii^rt unb allen 3b?eifeln, tticid;e gorberun* gen SEiïfon in ber Stynaftiefrage fteiït, ein Ënbe gemadjt, Su® beffen barf bic Sioie bcS^alb giinftig &eurteilt toerben, tneil fie bcit 2ikg gît ncuen Seifyanblungen offen Ia|t. 6ie ficllt un§ bor i:ngef)eucr fd>ltierc Kntfdjïie^ungcn. SAcm jetst fteljt aber feft, ba| eine eirlieitîidje âiuffaffung bejiiglid) aïîcr ju cror» ternbeit gragen innerva® ber 3Jîebr^ettëj>artcicn jineifelloê fid) etgieïen toffen h?irb. ©« Sriegâjettang gcfjt in einem langercn Slrtiïcl auf bie Sftote ein unb ftelît fid) junt Sdîlufj auf bie ©rïfarnngen beâ ^rbgëminifîcrê £d>ciid) im 3ïeiï)î>tage, ba§ baê beutfd/e §eer ttod) nid)t gcfdjîagen, bie beutfd>e .&eiiiwt nod) ntd)t jitfammen» aebrodjen fci. „5Pei biefer Ôage ber Singe tann eë unftrer fflieinung «ad) nid)t unjtocifcujaft feiit, h)û§ bie ISfjre be§ beutfc^n SBolfeâ gebvetet." Sic Serltner iflad>niittaé})rcffe fyat jUr ïcote nod) nidjt ©icllung nefjmen fonnen. Sejeidjncnb aber ift, ba| bie Seutfdjc îageëjeitung, fie unter ber lleèer» fd)ïtft: „(£in nouer Semiitigungêfc^ritt" beroffentlicôt. 3c«r bas Serlineç ïageblatt befa^t fic^ berçitê mit ber SKoie. ^ li'. ;; . , Das Nachwort der Regierung. Das erste Vertrauensvoium. Sertin, 54. on. Ém ©unbesratSiif^ 0. i]3nt)cr, Soif, © d) c u d;, ©tflf Si b b e r n, £ r t m B 01; rt, @ e 1 b c nui n n. SPBftftbèitlj eroffnet bic ©i^ung um 11 Vt U()r. Tie attsem'eiife 2tu8fiprac^e û6cr bie poli.tijdje Sage toirb iît ©iiS&'rnbttitB mit ter erften S&eiûtuaig ber ©ef.e^eitttourfe fctr. bie SS^rijiaffttngsflttibeïttng «fro. fortgeje^l. > <SiaatSfeÊre(ar im SfuStoHrtigcn Sîmt 2sr. Soif: ®cr iRe-bner beg 3entntm® fleftem îtnfere Xntbfen atgevt bie Slttïiagcn in ©djui? genoiunten, bajj fie auf i>om SRiitfjage burd^ # gianfeern unb Sîorbfïanfrcidj ©cfe^lcibrigie imb unuttenif^lit^e #auàïuingen :6e$angen I^alBen, Bin bent Sîcbner bafur banf&ar unb in ber gliicîliidjeit Sage, bem r>oI/eit Çcruîie bon cireem Soittîiient SDÎitbeiiu.n>g gu nwM^en, bas i^m red;t gibt. Qnt Ë"inberniel>m'en mit bem @eneraI«@ouber« it c m e n t tn 33 r ii f f e I I>aben ant 18. OîtoBcr ber fpanifc^c ©eianMe iWarquiê be 23 il la I ob a r aïs SSertreter ber granjefen, ber racberl&mbi'Mjie ©efd)aftStrager ban 23 0 ! I e n • I) 0 b e it al§ SertwWr ber émfjîiinbte unb ber bcigifcEw ©taatS» angebbrigc 23 a n S r e e ci? SSertreter be§ belg'fc^cn l£xa<il)tungî« h>e\;'ï§ eine 3îei|"e nac^ tournai, S3aleneienne§ unb S) e it a i u unternommen. $ie[e ©renén baben anerranut, bafj bie beutfdien 9?lifîtâr!fcï)orb®n g i I e 8 in t § t e t 3R a $1 ft e b e n b c g e t a n ■ b<B&en, um foWoÇÏ ba§ Soi ber glitd^t linge, lois bas iic S b er SSebolf erung ber bon einem S&ontbarbeîment betroîfeîi'Cn Stàbte gu linb errt. ber ftl>r ein^Ejenben Stor» fteKung iileftr. ©eobai^tiMigen, b;e ber greffe bereits ûbergebtn tft, uoixb im cinjelucn feftgcftettt, bajj bie benf^ett 23eborben fid) be« bor Spiimberuttgen 6d;u^ 5U gÂoôfy* xtn, bie ®rtt&ï>run$ butcl) wiàûiionf auste tî)©ibeï -S^i-ïâte fic§-« — 311 ftelïen unb bie Kun'ftfd^a^e 511 rettem. Swa-ngStoeifc entfernt it>erben nw bie im .,iîTy.i,t{i.VJjf;id)tigcn ?llter 6cfinblid)en fflidancr, a'ber aitdf) l>ierbei bjurben SDuStiahmen gemadjt fiir Slerjte, ©e^.'ft^ litf>e, Çcii'ertoebrlcnte, ©djutimânner unb fcriCd^e 5Jkr[onett, bie fiir bas SrnâbrnngSamt tatig finb. ÎDlcine §erwn! Qn ber ■geftrifcen SiljinnQ ift boit beiî^ieb'Citett ©eirett bie grage geifteltt toorbén, 06 toir bie ®ïuttî>ïafee feeê ^râfifcettUtt SSMIfctt ausju'fii^rcri becti6fid).tigen. Siegkriwtg ibeitft jeb«t gtoeifcï an biefer ?fbfid;t aijf boS ©niif$icbettiftt priief. fie int bcç Slnl'irôrt an ben ^rafibenten SBiCfiott ouf ben S5cWtt feinte* ®otîé<ifKrt geftelft, ift fie ent f d) l off en, bcmgcmiife su 1) a n b e l n. S&a.S K l f a 6 « 8 01 brin gen wnb $ 01 e n art* langt, r,o ift otfjroe S&eiiteiéeâ tlar, ba& toir, ba biefe Sranbe&teile unter fcctt 14 ^hiwïten auSbriidli^-au.f tefiibrt finb, mit bent Scfle» Innig beiber îywgetf batrdj bie grioben'Sbevban&Iungen einberftanibeitt finb. Ueberbampt tpeiten loir, nad^bent wir bas ©ilfonftfye givOTtm ats ©rmîbJ'aige bel ganzen griebeim3iotrfeS arugien-omauen Baben, ba» ^vognemm iwS) adleit SRl^timgen unb in allen ^uniRett lobai im € i n n e ooller ©eredjtigïeit unb ©iWi^îcit er» fiiillen. (©raso.) 2Benm aiber ber ^»err 2T6giûorbncte § û n f f e n bebc.ubtct, baB ioegen ber twrbf^ûstoigfi^en Sambesteite au» bem $Knget Çrieben cin jwfititxr 9ted?i5aaii|>ru.d) <wif cime SBo-lf&ûl&ftim» îmrng beftel^., fo mufi bic SRegicrutttg biefe 3^«^6auffaffu.ug aJ« S r r t u m bejei-d^nien, bemn ber ^Mtgcr grieben fd>uf wa^ fpl» tertbem ©SBerW^t 2lt#râicï>e nur jtoifdjcu ben SSertrogiSteiletii, unib biefe ?Iintf.t>ru-cfye finb, toa§ ben Slntifcl 5 anton-gt, bitx<^ bie SSerein&awnig bon 1877 aufigeboben. ift bnv^ bent fogeitonnien O b t a n t en be r t r a g bon 1007 bon ber birnifdxn Siegierumig anerîannt. (Siberfirud) 6ei ben Uncibbôiiôii^n ©ostel-benïofrateît.) Ser §etr 3Ibgnovbnete iR ii b l i n Ijat ein berbeé U rte il gefâilt uben bie in eifofe'Sotljringen cingeteitcte 3îewge^ ftattitnig ber Sîegferuni^ Sie Regierung toirb fid) buod) biefe flritiï tiid;: «S^ffiten laffen, msf bem bon i^r als gut nnb ri^tig erîanre» ten ®fg toeiier ju fdireitiein. ©cm e l f S & » 101B r i n g i f (fy e it éolf fea bas SAei^t toerben, bie ?ln0efe9onif>citen nad) feincm , ®Ilfen »u regein, feS emtfbridji bicfe§ SSorgel>en benlenrpn 23e. îtrcûim'gent, bie bie SDÎa&rfyeit, wS ber bie iefeige Regierung l>erb>ot> geigangen ift, feit geraumer geit auf Untern'eôrmtny itmb mit fthB'imtng beS Çerrn SRftblin unb feiner jjolitifc^cn Orennbc fotoif ber ûibrigen reid;Slanbifd?m Sî&geoi^bnetcn beofolgt ï>at. ®ie SRcgie» titrtg ï?at es fiir tljne ^Iw^t ^aïten, biefeS ®etftre'6cn cilêbatb^i* bie Sat imitsufeisen. ©iner cmbtrtoeitigen S&fung ber elfa^'loi^riity gifeben g-nage toirb babur^ in feiner SBeifc aorgcigrlffien. S»er 23er':i'eter ber 01 e n bat eS umtcOTommen, mit bem Spuwft 13 'bes 5&il!or,'i#en programmé toeitgebeulbe Sln^riitfye fiir ben fitnf-tipen b'0,l"i,"d>en ©taat ju bccfriinben. ©etttigcigeniiS&er erflârc i^: Sk beut^e Slcgiernng î>at bas SÇrogrcprmn bes ^wifibenten ber Vereinigten ©toaten oiffen unb c-Brli^ angemommen. SitfeS i^ro» grararn ïwsgri'mibet eiman grfebe» bes SïcdjtS «nb ber ScrfB^nung Uîtib toirb nidjt neue ©egenfii^e ur.b Srie![ie cntftel;en laffen. SBenw ber Stàner ber polnif^cn graftion erroarten Iàgt, bafe er jurn SSeU fjjiel Sangig, fiir bas iurùnftige Jgolen beanfbrucÇt eine un? ueifelfjûfi b&U'tfdfe ©tabt, mit 2—8 b. bol» ni;d>er 53ebiiîeruitià 1° feÇt er fid; in f d) r c i e u b e u © e g e tt f <» # ju ben ©runbfa^cn beS ^rafibentett f«U>ft, ber nur ©eibiete un-gweifel^aft }>olriifd^cr S&ebbMerung mit bent uitiai5!>5ngi'gen ^olert bereint felicu toill. (©djr ric^tig.) 2ln feiner ©telle beS ?î?rj>= grammS ift ArfaaL baâ nnftreifbar beutfdje 23e»blîe!mmôSteitc 5Solet| ' ... - • **" T* ' • -• l-l J. i

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Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

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