Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1916, 28 Juni. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 25 april 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/gb1xd0s16r/
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Ans der Vergangenheit Verduns. Die «Itineraria Antonini», eine Art Reïseh'andbucKer die, in ihren ersten Ànfângen aus der Zeit des rômischei Kaisers Antoninus Caracalla stammend, Aufzeichnunger ùber Reisewege in alleu rômischen Provmzen und Entfer nungen der einzelnen Orte von einander enthalteç, nennei " einen Ort Virodanum im Gebiete der Mediomatriker - eines keltischen Volksstammes, der das mittlere Moselgebiei westlich bis zur Maas und ôstlich bis zum Rhein bewohnte •— das heutige Verdun. In seine Mauern rettete sich dei Statthalter S y a g r i u s, der seit 461 den Rest der rômi schen Herrschaft in Gallien mit der Hauptstadt Auguste Suessionum (Soissons) wie ein unabhângiger Fttrst ver waltete, vor dem eindringenden Fr a n k e n k o n i § C h 1 o d w i g. Letzterer belagerte die Festung; Syagrius wurde gefangen genornmen und im Jahre 486 hingerichtet Auf einem seiner vielen Kriegsziige — auf Einzelheiter kann hier nicht eingegangen werden — erschien aucl Kaiser Karl der Grofie 778 vor Verdun, wie wir die viel umstrittene Stadt von jetzt ab nennen wollen, une machte deren Festungswerke dem Erdboden gleich. Zu weltgeschichtlicher Bedeutung gelangte der Orl dureh den bekannten Vertrag vom 11. August 843. «Das iWesentliche desselben ist die Enichtung dreier Franken-kônigreiche nebeneinander, aile drei auf dem Prinzipe des Erbrechtes beruhend, eins aber zugleich auf dem Vorrechl des Kaisertums. Dort in Verdun wurden die Grenzer bestimmt, dureh welches das letztere sich von den beidei ersten schied und abhob. Es hatte seinen vornehmster Sitz diesseits der Alpen in Aachen, ohne doch im mindester darum seine Autoritât in Italien aufzugeben; vielmehr be ruhte auf dieser Verbindung seine Zusammensetzung liber haupt. (Leopold von Ranke.)» Aus den westfrànkischer Gebieten entstanden spater Deutschland und Frankreich Ludwig erhalt das spàtere Deutschland, Karl der Kahlc Frankreich westlich der Maas und Lotliar Italien und das Gebiet zwischen der Maas und dem Rhein. Dem letzterer gehôrte zunâchst Verdun, kam aber dann .unter die Herr schaft Karls des Kahlen und fiel schliefilich, nach desser Tode, an Ludwig den Deutschen. Dieser Wechsel zwischer deutscher und franzôsischer Oberherrschaft liber den schoi damais als wichtig anerkannten Punkt setzt sich im Laufe des X. Jahrhunderts fort. (Es sei nebenbei bemerkt, da£ Kônig Friedrich Wilhelm IV. von PreuBen im Jahre 184< zur Erinnerung daran, daB damais seit dem Vertrage vor Verdun ein Jahrtausend deutscher Geschichte verflosseï war, einen Preis von 1000 Thalern Gold und einer goldenei Denkmiinze gestiftet hat, der aile 5 Jahre fur das inzwi schen erschienene, beste deutsche Geschichtswerk verlieher wird.) Als die N o r m a n n e n auf ihren Raubziigen beson ders die Niederlande und Frankreich heimsuchten une Stâdte und Dôrfer verbrannten, wurde auch Verdun voi ihnen nicht geschont und im Jahre 889 verwiistet. Kaise: Heinrich I., der Sachse, erzwang sich den Gehorsam de: Stadt, die sich gegen ihn aufgelehnt hatte, etwa um 92( herum. Nach wenigen Jahren, die aber keineswegs il volliger Ruhe dahingingen, unternahm Kônig Ludwig IV von Frankreich, genannt der Ueberseeïsche, seinen Zu! nach Lothringen und eroberte Verdun im Jahre 979, da: ihm aber von Kaiser Otto dem Grofien wieder entrisseï wurde. Dureh mehrfache Vertrage gegen . Ende de: 10. Jahrhunderts in deutschen Besitz iibergegangen, wurdi der Ort zu einer machtigen Grenzfestung ausgestaltet, un ' die aber auch in den folgenden Jahrhunderten immer une immer wieder die grimmigsten Kàmpfe entbrannten. Wâh rend des ganzen Mittelalters war die Grafschaft Verdui der Schauplatz erbitterter Zwistigkeiten unter den Grafei und den Bischôfen, die seit 1028 auch die weltliche Herr schaft an sich gerissen hatten. Ferner weifi die Chronil von zahlreichen Fehden zwischen den Bûrgern und dei Bischôfen zu berichten; letztere sahen sich gezwuneen, in Jahre 1247 der Stadt einen Freibrief auszustellen. ,Vom 14. Jahrhundert an hat in den Talern der Maa: und der Mosel franzôsischer EinfluB die deutschen Elementi sehr zuruckgedràngt. Es kam so weit, daB die Einwohne von Verdun 1305 die Protektion Kônig Philipps IV. des Schônen, von Frankreich nachsuchten und mit ihn ,7 Jahre spater einen Schutzvertrag schlossen. Die Festun; wurde einem franzôsischen Gouverneur unterstellt. In 'Jahre 1330 stellte sogar der Bischof Heinrich von Apre mont das Bistum ganz unter das Protektorat des franzô sischen Kônigs Philipps VI. von Valois. Der franzôsischi EinfluB wuchs in der doch immerhin noch deutschei Festung von Jahr zu Jahr. Karl V., der anno 1551 eine: Einfall in franzôsisches Gebiet plante, legte zwar deutscli< .Truppen nach Verdun, aber bereits im folgenden Jahre be machtigte sich Kônig Heinrich II. von Frankreich de Stadt. Im Vertrage von Cateau Cambrésis (1559) wurdi diese Besitzergreifung bestàtigt, aber erst 1601 leistete di< Biirgerschaft der Stadt den Eid der Treue. Die vôlligi Loslôsung der Festung yom Deutschen Reich erfolgte in Jahre 1638. , Verdun war sehr an Bedeutung gesunken. Da bracl die franzôsische Révolution herein und 1792 er schienen preuBische Truppen vor der Festung, die von den General Beaurepaire tapfer verteidigt wurde. Allen Drângen der Bevôlkerung, die Stadt zu iibergeben, leistefr er zâhen Widerstand, obwohl er auf seine undisziplinierte] Nationalgarden sîch nicht verlassen konnte und die ihn unterstellten Truppen zum grôBten Teil aus unause-ebil deten Rekruten bestanden. Zum Entsatz riickte keine Hilfi lieran. Als schliefilich nach Beginn der Beschiefiung in de Nacht vom 31. August zum 1. September unter Leitun; mehrerer Royalisten noch ein Aufstand in der Btirgerschaf ausbrach, erschoB sich Beaurepaire nach einer wildbeweg ten Sitzung im Rathause und die Festung ergab sich an g. .^September. 1792. ""0-~Kurz vorher war Goethe auf einc Einladung dei Herzogs von Weimar hin vor Verdun eingetroffen une Zeuge gewesen, «wie die geschwânzten Feuermeteori ' ganz gelassen dureh die Luft fuhreu»; er konnte die «frei .stehenden, zusammenstiirzenden Gesparre bemerken une nnterscheiden». Am 3. September hielt sich der Dichte in Verdun selbst auf und verbrachte «so zwischen Ordnuni und Unordnung, zwischen Erhalten und Verderben, zwischei Rauben und Bezahlen» einen Tag in der gefallenen Festung wo er die «unvergleichlichen Verduner Pastetchen» kostete Goethe und seine Begleiter waren «hôehst betroffen, dal sie Daçbj Faeh und Herd, ohne sich einigermafien wieder herstellen zu kônnen», auf Veranlassung des Komman-danten «eiligst verlassen und sich wieder in die wiiste, schmutzige Welt hinausgestoBen sehen sollten.» Nachdem die republikanische Armee im Oktober 1793 die Festung den PreuBen wieder entrissen hatte, wurden am 26. April 1794 die «Vierges de Verdun», 14 junge Màdchen und Frauen aus royalistischen Kreisen, elarunter die 69jâhrige Baronin La Lance de Mongaut, zum Tode verurteilt und guillotiniert, weil sie den als Eroberer einziehenden Kônig von PreuBen mit Blumen begriiBt hatten. Nur zwei 17jah-rige wurden freigesprochen. Im deutsch-franzosischen Kriege begann die Belagerung von Verdun am 18. Oktober 1870. Trotz des sçhlechten Verteidigungszustandes konnte sich die Festung, dank der Umsicht und Tapferkeit des Générais Guérin de Waldersbach, bis zum 8. November halten. Bald nach Beendigung des Feldzugs wurde die Stadt, die am Kreuzungspunkt der StraBen und Eisenbahnen nach der franzôsischen Ostgrenze zu von groBer Bedeutung ist, dureh mehrere Forts — wenn wir nicht irren, sind es elf — zu einer sehr starken Festung ausgebaut. Die Verbindung mit Toul sichern Sperrforts auf dem rechten Maasufer. R. F. Engîand „blufîf4 weiter. Wohl noch nie auch in diesem Kriege, in dem doch Ent-stellung und Verleumdung eine der Hauptwaffen unserer Geg-ner ist, hat England so viel Energie aufgewendet wie jetzt, um die Welt iiber die Wahrheit und Bedeutung der Seeschlacht im Skagerrak zu tauschen. Die Welt, das heifit das eigene Volk, die besorgten Verbiindeten und vor allem die Neutralen. Man weifi eben in London, dafi der Nimbus der Unbesiegbar-keit zur See von Anfang an des Krieges an eines der stSrk-sten, wenn nicht das starkste Suggestionsmittel war, um an den Endsieg des Vierverbandes glauben zu macken und die so verschiichterten Neutralen zur Duldung aller englischon Bru-talitaten und Volkerrechtg-Verletzungen zu zwingen. Und man weifi in London sogar, daB die englische Flotte lieute, nach fast zweijâhriger Kriegsdauer, trotz der Russenoffensive, in den Augen der meisten Neutralen das 1 e t z t e Argument fur die Siegeszuversicht der Entente bildet. Dieses letzte Mittel aurfte also nicht dureh die Wahrheit iiber die Seeschlacht im Skagerrak auch noch entwertet werden. Nachdem sie erst einmal aile Berichte iiber das Ereignis — besonders auch den Bericht Jellicoes (siehe Aus-gabe B vom 23. Juni) — ângstlich zuriickgehalten hatten, haben sàmtliche englisclien amtlichen Stellen sowie die gesamte Presse und die gewaltige Schar der englisehen Agenten im Auslande sich ins Zeug gelegt, um aus der empfindlichen englisehen Niederlage einen englisehen Sieg zu machen. Sogar Konig Georg in eigener Person wurde bemuht, um in Ansprachen und Telegrammen heuchlerische Siegesfreude zu bekunden. Nicht nur, dafi der gewaltige englische Verlust an Schiffen und unersetzlichen Mannschaften verschleiert und in seiner Bedeutung krampfhaft herabgesetzt wurde. Das wàre ja wohl noch zu verstehen. Noch viel heftiger ist das -Strauben gegen das Eingestândnis, daS von den insgesamt dreiunddreifiig Grofikampfschiffen der englisehen Flotte nicht weniger als siebenundzwanzig an der îetzten Nordseeschlacht teilgenpm-men haben und dafi die englische Flotte es gewesen ist, welche das Schlachtfeld verliefi, wie auch Jellicoe in dem von der eng lischen Regierung unterdriickten Bericht zugegeben hat. Dureh diese beiden Tatsachen, die Jetzt auch dureh die ubereinstim-menden Aussagen der englisehen Gefangenen gestiitzt werden, geht ja eben unweigerlich hervor, dafi (lie deutschen Sehiffe sich der erdruckenden,. etwa doppelten Uebermacht gegeniiber als iiberlegen erwiesen haben und dafi der Nimbus der englisehen Riesenflotte nur noeh dureh die Vergangenheit, nicht aber mehr fur die Gegenwart und Zukunft berechtigt ist. Niemand in Deutschland wird behaupten, dafi die englische Uebermacht zur See echon dureh den einen deutschen Erfolg gebroeheu ist. Dieser Erfolg ist aber die vollgûltige Probe dafiir, dafi auch im Seekrieg qualitative Ueberlegenheit in Material, Personal und Fiihrung hohe Gewinnaussichten gegeniiber der grofieren Masse hat, auch wenn diese auf einem sa hohen traditiouellen Niveau wie die britische steht. Also diese ■Tateacften imt- den f-içh aue ihnen ergebenden Jfolgenmgen . dem eigenen Volke, den Verbiindeten und den Neutralen fernzu-halten, sind die englisehen Regierungsorgane und die englische Presse — die natlirlich vôllig mafigebend fiir die iibrige Vier-verbandspresse ist — in gleicher Weise eifrigst bemuht. Daneben wird aber nicht minder heftig vor allem in neutralen Landern eine erneute mehr «positive» Propaganda fiir die «unerschûtterliche englische Seeherrschaft» und daher fiir die englische Siegesgewifiheit getrieben. Der letzte englische Botschafter in Berlin, G o s c h e n, hat 6ich so auf Veranlassung eines der riihrigen englisehen Agenten in der Schweiz dazu hergegeben, iiber dieses Thema hohe Tône zu reden, die nicht nur in Blàtter der franzôsischen sondem auch der deutschen Schweiz iibergegangen sind. Herr Goschen versteigt 6icb zu der grotesken Behauptung, dafi wenn auch der Entente dureh einen Zufall das letzte Geschiitz und das letzte Gewehr auf dem Lande verloren gingen, die englische Seegewalt doc-li schliefilich die Mittelmâcbte auf die Knie zwingen wurde. Er legt allerdings schon etwas vorsichtig jene Seegewalt als die Fàhigkeit der Bloekierung und «Aushungerung» aus. Man kann aus der Lektiire auslândischer Blàtter sehr wohl herausfinden, wie dieser alte eigentlich doch schon recht abgenutzte Gedan-kengang grade nach der Nordseeschlacht wieder dem Publi-kum aufgenôtigt werden soll. Man kann aber bei uns auch mit noch mehr Ruhe als in fruheren Kriegsmonaten darauf trauen, dafi diese Bluffs und gekiinstelten Siegeskalkulationen unserer Gegner eine sehr wenig dauerhafte Wirkung haben werden. Zu der fixen Idee unserer Aushungerung kann es heute geniigen, festzustellen, dafi wir einmal noch nicht ausgehungert sind, und daB wir in wenigen Wochen bei Beginn der Ernte uns noch verstândlicher werden aussprechen kônnen. Ganz lâppisch ist naturlich ein dieser Tage dureh die Presse gegangener englischer Vergleich mit der dureh das un-geschwachte England herbeigefuhrten Entscheidung von Waterloo. Ganz abgesehen von der bekannten englisehen Ueberheblichkeit." welche die Geschichte fàlscht, ist die Kraft der Mittelmàchte heute denn doch eine andere als die des Napoléons von 1815. Allerdings ist auch dieser Satz vor allem fiir die franzôsischen Bundesgénossen berechnet, die sich îa aber auch so in dem Hoftnungswahn auf das siegreiche Fins 3 des «ungeschwàchten England» tapfer weiter verbluten. Fr ■ lich diirfte jetzt auch fur viele Franzosen der âufierste Ten ji fiir diesen Endsieg mit britischer. Hilfe verhàltnismâfiig n .he gesetzt werden, nàher als den Englândern lieb ist. Dr. C. H. „Das Bild als Verleurader". Ferdinand Avenarius kann, wie die «Ziircher Zeitung> mitteilt, seine verdienstvolle Broschiire, die diesen Titel trâgt (151. Flugschrift des Durerbundes, Verlag von Georg D. W. Callwey in Miinchen), um ein neues schmahliches Beispiel zur «Technik der Vôlkerverhetzung» bereichern. Die «Schweizer Illustrierte Zeitung» hatte in ihrer Nummer vom 27. Mai die Photographie einer alten Dorfkirche hin-ter der ôsterreichisch-italienischen Front gebracht mit der Unterschrift: «Die Kirche, welche intéressante Wand-malereien aus dem 18. Jahrhundert enthalt, wurde von den Italienern zerstôrt.» Nun konfrontiert die Illustrierte Unterhaltungsbeilage zum Berliner «Tag» (vom 11. Juni, Nr. 136) mit dieser Unterschrift die Legende, die der «Daily Graphie» in London genau demselben photographi-schen Klischee beigesetzt hat. Man lese und staune: The latest example of Kultur. The ihterior of a church wrecked by German shell lire on the Western front. The altar and the beautiful paintings of the Nativity have been destroyed and the church walls only are standing. Also: die Deutschen haben eine neue Kulturtat began-gen, sie haben mit ihren Granaten eine Kirche an der Westfront zuschanden gerichtet. Kann man niedertràch-tiger falschen? GescIiaÉisstelle des „Belg. KnrierM in Antwerpen Pelikanstraat, Bahnhofsbogen 4 VerantwortUdi lût die Schriftleitung: Edgar v. Schmldt-Pinll, Brfle* Dretk ujid Yejiâg; ,8t!sUslier Kuriet* O. n. b. H, Zw«lgni«detijwias Btitod.

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Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

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