Belgilcher Kurier f&vuffeïets S« SdgifdjC ttlttitt crfdjeint fit ©ritffel fafllidj (nui) Sonittogê) jtotimal auîjet SWcuttag boimittae. $ie (Si (te H u 5 a a b c (A) crfdjeint jtbeit SîocTjœiiiog. Die gtacite a u S g « h e (B) etfdjeint tnorgen}. Sinfenbungen fmb nui an blc Sdjriftleifimg, tt itf) t an einjelne qSerfonttt 31» tidjtcti. giit UHSetlongt eingcfonbte lann leine ©ttoaljr fibtrnotmnett toerben. $et Sejng lann bnidj bie Çoftanftatten obéi nnfeie Setiiebêftetten «folgen. S«§W85>ï«i»: reonattid) fttt beibe «uëgaben jnfatnmen SRÏ. 2.75. Hnjefgen: 3et(e 50 $f., ScHarne 3HI. 1.50. ïelegt.«abtef[e: Rutierjeit»Siiiffe[. SSanfbetbinbung: £eut[cf)e S3an(, SBrilffel. ^ioftfi^cd-Aonto SiSfitl SJr. 6. S ? t e <fj [t u n b e n : 11—12 unb 5—6. ©efdjâftâftetU Bcflffet, ttotnet be «tea-ettaje 1. 3. 3a^rgang. » Jtummec 179 Btûffel, Sotmfag, 8. 2lptu 1917 2. 2*usg. (A). — Vveiô 10 Uteifece 134000 Xontteti aetfettfi Am 6. April 44 Flugzeuge vernichtet. Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroBes Hauptquartier, 7. April. Westlicher Kriegsschauplatz. Der Artilleriekampf von Lensbis Arras hielt mit kurzen Unterbrechungen in unverminderter Heftigkeit an. Im Gebiet beiderseits der Somme mehrere Gefechte kleiner Abteilungen. Die Franzosen beschossen St. Quentin. Bei L a f f a u x nordostlich von Soissons scheiterte ein franzosischer VorstoB. Langs der Aisne und am A i s n e—M arne-Kanal nahm vielfach das Feuer an Starke zu. Ein Angriff der Franzosen zur Wiedernahme der ihnen ent-risseneu Graben bei S a p i g n e u 1 wurde blutig abgewiesen. Dnrch Fliegeraufnahme festgestellte Batterien, Munitions-Stapel, Beîestigungsanlagen und beobachtete Truppenansamm-lungen in Reims wurden von uns unter Wirkungsfeuer ge-nomrnen.In den Argonnen wurden îeindliche Erkundungsirupps vertrieben. Auî dem linken Maasufer griffen nach star-ker Feuervorbereitung franzosische Bataillone im Walde von Malancourt dreimal vergebîich an. Um Artiîleriebeobachtung und Aufklarung zu erzwingen, setzten die G e g n e r starke zusammengefaBte Luftstreit-k r S f t e ein; sie erlitten schwere Verluste. Mehrere der feindlichen Gesehwader kônnen als vernichtet gelten. Leut-nant V oB sclio/i sein 24. Flugzeug*, tcuiriant v. B e r t r a b vier Gegner im Luîtkampf ab. Zwischen Soissons und Reims unternahm der Feind einen einheitlichen Angriff gegen unsere an dieser Front stehenden Fesselbailons. Durch schnell einsetzendes Abwehrfeuer und Eingreiîen unserer Jagdstaffeln hatte der Gegner nicht den erhofîten Erfolg; nur zwei Ballons wurden abgeschossen. Ilire Beobachter landeten im Fallschirm. Die Gegner verloren gestern 44 Flugzeuge, davon in Luftkâmpfen 33, durch Abwehrkanonen acht, durch Notlandung hinter unserer Linien drei, f e r n e r durch Luît-angriî? einen Fesselballon. F flnî unserer Flieger sind nicht zuriickgekehrt. Qestlicher Kriegsschauplatz Front d e s G e n e r a 1 î e 1 d m a r s c b a lis Prinzen L e o p o 1 d von Bava: în zahlreichen Abschnitten rege Feuertâtigkeit. VorstôBe von russischen Strelfabteilungen bei Baranowitschi und siidlich von S t a n i s 1 a u wurden zuruckgeschlagen. Front des Generalobersten Erzherzog Joseî In den Waldkarpathen und den Grenzbergen der M o 1 d a u vielfach Vorfeldgefechte. Heeresgruppe des Genera 1 î el d m arscha 11 s v. Mackensen Keine Aenderung der Lage. M a z e d o n i s c b e F r o n t : Zwischen W a r d a r und D o i r a n - See tauschten die En<çlânder nach starkem Feuer durch Kommandos und Hurra-rufe einen Angriff vor. Unser Vernichtungsfeuer lag wirkungs-voll au! den besetzt erkannten feindlichen Graben. Der Erste Generaiquartiermeister. Ladendorff. îleue U-Boo(-6tiolae. WTB. ©erlin, 7. Styril. (2lmtïitf).) Scit bett ont 30. STiarj beroffcntndjten lt=©ootëeï?olgett ftnb jtad) bett btê Çente etttgcgottgcttctt Samntclmelbungcn toetterljin inêgef omt 134 000 ©rutto^îRegis ftcte2ott»ett boit unferen tt=©ooten *> c r f e n ! t toorben. Ser Efjcf beê ?tbtttira£fta6c§ ber SWarine. ©erîtn, 7. Styrit 3Bie baê WTB. an guftanbiger ©telle erfciïjrt, ï)at bie S e< toaffnung ber f'einbltcïjen §anbetêfd)iffe to e i t e r ^ugenontmen; bie Gc r f o I g e unferer II s © o o t e ïwben jeboef) I)ieronter in ï e i n e r SB e i f e ge» 1111 e n. . Welicve ^rciquiffe jur See. h. 93«Iin, 7. 2I)5ïiL (5prtb.=!ïelcgt.) ®et £aglicfien SRunbfdEiau toirb auê bern §aag gemelbet: 2IuB Sonbon toirb gentelbef: ruffifdje ®ant^fer „5p o I = tatoa", 3476 2:onnen, ift in b c r 5X1 a ï) n bon ©<^ong|ai gefdieitert unb gefunïen. g. Soin,. 7. SIpril. Optib^Selegr.) Set Solnifc^en tohb auë ^ojienïiagen gemelbet: ®er f^toebifdje ©arnpfer ,,93 e 111 §" ift auf bex 5Reife Bon JreIIe6org nac§ ©oteBorg mit «nb Gaffée im ©unb bon einem beutfdjen 5îriegsîd>iff aufgcBtacfîi unb nad) ©toinemùnbe ge-fûljït iDorben. * itiegsjnffanis piiAeti lœetifa unS Bettlfdilani!. WTB. ®afljittgtott, 7. Sï^riX. 5?e$>ïâfcntûntenîjait§ ^ot geftetn btc Sîrieg§tefol»tion mit 373 gegen 50 Stimtncn a n » genontaten. WTB. aSaftingten, 7. SI^riL (SReuter.) sprafibent SB i I f o n Ijat geftern bets Sriegêantrag fotoie eine sproEtatnotion iibcï ben ^riegêjuficnb mit 2)eutfc^Ianb u n i e x i e i d) n e t. Die amcrifanifdjc Kôffung. WTB. SSaî^ington, 7. Styril. (Sfteuter.) S>er © e n q t naljm bie e t ft e Sîiieg§Irebit«93ortage ftbex 300 3JîiIIionen $oàar an, bie Si'fon naïf) feinem Êmicflcn bertoatben tann. — ©enator Sobge biadjte im ©enat I einen ©efe^enthmïf ein, tooburdj ber ^rieg§îe!retâr erma^tiflt toirb, bie sur Skrfitpng ftebenben ©etoe^re famt Punition ben 5Uîann)cf)aften beê tnneren ©i^erung&bienfteS in alleu ©taaten unb Seriitorien auêa^ânbigen. Dxe ©cunbe ber Oppofifioti. - ffiaf^ington, 7. Slprif. 33ibcx Êrtoarien ntacEite ber bemoïratifdie gii^rer ftitcfjinber Sriegêbill O^ofition. ©r £> e « tonte, bajj ïeine Sebenêinterejfen Sïmeriïaë angetaftet toaren, unb ba§ ïein ©infatl in ameriîanicfieë ©ebiet bro^e. Sîintmen der BerUner greffe. Serltn, 7. 2tt>ril. 3ur STnnaÇme ber ^riegirefolution burd) ben iîongiefe in 323afl)ington faat bn§ © e r I i n e r % a g e b I a 11 : $n ben le^ten ïagen batten bie S3erid)teiftotter ber Gcntentet>reffe erflart, bie ïlîirberbeit tourbe i'tber ettoa 25 Stimmen berîiigen, genau bie bofbeite ^al)[ bat ibrer 3(6neigung gegen bie $_rieg§poIitif 2Iuë= brucE gegeben, eê beftebt a I f o eine garnii^t ju unter» fcfjâ^cnbe fÇriebcn§t»artei, beren 6inf(u| fidj ieijt na« titrlid) 6i§ auf toeitereS nid)t mebr geltenb nwdjen fann. OTan bat ficb in Sîmeriîa, fo beifet e§ bann toeiter, offenîunbifl TOûbe gegeben, Defterreidj*Ungarn bon ®eutfd)knb ju trer.ncn uitb fo ju tun, a(3 Jjegp man gegeniiber ber ©obpetntonardjie îeine unfreunMidjen ©cfiible. Defterrei^=Ungarn gibt burd) bie Sat 311 erïennen, bafe bie geinbe feiner greunbe aucb feine Seiitbe finb. Sie Soffif^e .Beitung febreibt: ^n SBien ift nt<m Serrn SBilfon nidjt in§ ©orn gelaufcn. Sie ofterreicbifcb-ung-ariîtfie Megicrung b°t bie Slbfidit, bie §errn SBitfonê So)jpelfî)ieI su ©runbe [ag, tlar erfannt unb mit bemonftratiber ©^nelligkit ber 3legierùng in SBafbington biejenige Stnttbort erteilt, bie toir bon un'ferem 'lo^aten 33unbeêgenoffen ertixjrten ïonnten. ©ie bat Serrn SBilfon ïeine ^eit ju toeiteren SSinfeljugen unb Srumm» Çeiteu gelaffen. SBâre SBilfort nitbt fo bobenloê untoijfenb in ber europaiïd)en ?J3oIitif, fo batte ex fidj biefe neuefte moratifdje S^ieber» lage gefpart. Ser iBiener Jrid be§ §errn SBilfon ift ebenfo mifjlu'npen, toie fein beutfcber Srid, namlidb ber S3erfud), einen fdbarfen Unterfdjieb gtoifdjen S3oIf unb Stegtexung in Seutf^Ianb aufjrftetlen. Sie Sexliner SSoIîë5eitung f^xeibt ^exxn SBUfon in§ Sllbum, er fei ein Slutofrat. — Sie $ o ft gibt einen SBergleidj jtoifeben SBilfon unb SSrarianu. Ser 5}3rafibent ber franjofifdjen SRe^ublil beprû^t felbft» berftanblid) 2BiIfon p feinem ©ieg, unb beina^e rûbrenb tbirft, fo fagt ba§ S3 e r l i n e r S a g e b I a 11, ber Qubelj mit bem man bie ©•niitbe ber amerifanifdben $rieg§anfage in Qtahen aufgenommen I>at. Sort fdjeine man bie Slufmuntcrung notig 5U baben, unb man trâume fdjon lange Iebbaft bon bem Sollarxegen, bex be« frucbtenb nieberftrômen folle. Ser SBerlinex 8 o î. = SI n 5. meint, bex ©ntritt bex Union in bie ïïîeibe unferex ©egnex loitibe bei un§ nidbt iibex bie Slcbfel angejeben, e§ ftebe abex hic^t minbex feft, bafj bie§ unferex unge» ! brod)encn ©iejeêjuberficbt teinen SIbbrud) tun îonne. (Sïeitexe UJt.'x-ng bon Sîmeriîa an anberen ©telle.) w ôîfêtîsofftiung. 25on Sr. ban be Soo, ©arnifonpfarret, ©ruffeL Oftern — ^eft beê ©iege§ unb Sriuntb^eS, g^ft ber ^reube unb beê griebenê! Sie Sartoodje nttt i^rent tiefen fjeiligen Gcrnft, mit il;ren ftillen (Skbanîen an beê ©otteêfoï)neë Sietb unb iîreuj, an feinc SBunben, feine Sobeênot, an bie furcE)tbarftî ©luttât ber 9JîenfcE)ï)eit§gef(ï)id^te, liegt toieî)erunt tinter unê, unb toteber feiern toir baë Dfterfeft, „ben Sag, ben ber §err gematïjt ïjat", ben £ag beê ^ubelê unb ber 2Iuf* erfte^ung. Sobbejtoingenb, triumpïjierenb erfteljt bor unferem ©eifte ber SBelterlofer auê bunîler ©retbeênac^t, unb Ijell unb Ieud)tenb ftra^It fein Sidjt I)in it&er bie SBelt unb |ineiw in bie §er§en ber glaubigen Ê^riften beê Ërbaïlê. Urtb bod} toiK ih unfern £erjen, in ben §erjen beê beut<= fd)en ^Solîeê nic^t bie redjte, boiïe Ofterfreube ertoadjen, toeil bie fd)icffaïêfcf)toeren Sage boll SRot unb $ob nod^ intrner an<= bauern, toeil ber lange, blutige $riegê=$arfreitag no(f) itnnxer nidf>t ju Gcnbe geïien toilï. Sa moge biefeê Dfterfeft im 5îrtegâia5re 1917, toenn eê unê nt^t mit jubelnber Oftcr» freube erfûllen ïann, toenigfienê fro^e ^offnung, Ofter» î) 0 f f n u n g in unfern ^erjen toecten unb ftarïen. 3Jli>ge Me Cfterfonneber^offnung unfere ©eele ntit Sidjit wnb SBarnte erfûHen! Ueber bern Ofterfefte liegt ja ber ©rîjtmmer unb Sttft ber Soffnung. ïtnt Oftent îletbet fic^ bie ganje Sîatur in bie jugenbfrifc^e, grime $ar&e; ba ïeimt unb ïnofyet ringê um uns neueê ertoacbenbeê Seben; ba giefjt nad) ben ïalten bunïlen SIBintertagen in ttnfer ^erj Innem ein FjeHeë Sl^nen, ein gliiï)enbe§ ©eïjnen nact) einer befferen, fc^oneren Qeit. — Unb baê Stuae ber E^riften fcf)aut in glaubigem ®ott» bertrauen burd") baê ftraïilenbe Sic^t beê Oftertageê Çoffenb ïjtnauê in ben etoigen §immelêfrit^ling, ben ber Sluferftanbene burd) feine ©oïgat^atat un§ berbient unb buref) feine Dftertat unê bcrbiirgt ï)at. Siefe Dfter^offnung tourjelt tief unb felfenfeft in unfern §erjen unb foH aud) burd) bie toilbeften ©tfirme, bie im aufeeren Seben unê umtofen, nid)t erfc^ùttert toerben. Sot^ gerabe in fo triiber, ernfter îîriegêseit Ia§t baê geft ber 2luferftel)ung nocEi anbere Çoffnun* g e n in unê auffeimen. $ebem iîarfreitag folgt fein Oftern nad). Sie SSunben, bie auf ©olgatïw fo bluteten, fo brcatnten, unb fdjmerjten, finb am Dftermorgen berîldrt unb ftrablenb; baê ^îreuj, baê _3etd>en beê Seibenê unb beê Sobeê, ber ©cEjmac^ unb ©djanbe, tourbe bem ïtuferftanbenen jum ©tegeê* unb Sriump^eê^eid^en. — îtudj bem blutigen îtriegê» fearfreitag toirb einmal ein Oftern folgen, tid)t unb !Iax unb frol) unb ^offnungêftar!, ber griebensoftertag. Unb toit çoffen e§ mit fefter ^uberfidjt unb unerfdjiïtterlidjent SSer« trauen, ba| aïï' bie SJiuïjen unb Seiben, ail' baê ©lut unb bie SBunben ber im Sktmpfe ©teïjenben, ait' baê Défera unb Sul» ben, baê ©angen unb ber Saïjeintgebliebenen ben tioKeu Oftexloîjn eineê fiegreidjen Sluêgangeê finben toerben. 23eld): ein Dfterfeft fur baê ganje teure beutfc^e SSoterlanb, toenn ber ©iegeêjubel burd) ©tabt unb 2anb, uber aile beut-fd)cn ©aue baïjinbrauft, toenn ^ticbenêglocfen bon aïïen Siir« titen fiegberîûnbenb bie fro^e Dfterbotfd)ûft iiber ©erg unb $al tragen, toenn bie friegêmiiben $am£fer mit buftenbem ©rûn unb ©lumen gefcfjmùdt, mit fro^cn Siebem begriïfet, in bie §eimat suriic!îe|ren, in baê Sanb, fur baê fie geftritten, fii bas fie gelitten Sann feiern toir Stuferfteïjung: bie 3Iuferfteïiung beê g * ie ï1 e n S, ben bie freble §anb ber ^einbe nrotdj» lingê erfd)Iug, unb ber bann in neuer firaft unb bo^elter ©d)on^eit auê feinem Sriegêgrabe I>erborfteigt! — Sie 2tuf<= erftel^ung eineê neuen33olierfrieben§in boKer grei« ^eit unb ©id)erïjeit iiber bie ganje (Srùe ^in, nad^bem bie ftolje Sçrannei, ber fredje UeBermut unb ber ©eift ber SîacEje gebânbigt unb gebrodjen ju ©oben getoorfen finb! — Sann feiern toir bie Sluferfte^ung beê © a t e r I a n b e ê, baê unter fdjtoeren Sîriegêlaften unb nod) fd)toereren ©lutofjfern feuf<= jen mufete unb nun fiegretd) erfte^t p grô&erer SCRad^t unb §errltd)ïeit, ju etf)oï)tem SBoIjIftanb, 3htf)m unb ©liicf, — bie ^uferfteî)ung beêganjenSSoIïeê, biefte^in langer Mutiger Sîrtegêjeit borbereitet ^at; bie 2Bieberge6urt ed)ten beutfdien, baterlanbi|d)en ©eifteê, ber fid) im ©turmeëbraufcn toilber fîriegêtage burc^gerungen unb betoa^rt ïjat, ber ©eift ber ©inigïeit, ber ©aterlanbêliebe, ber Sreue ju 5îaifer unb Sîeict), ber ©eift fyeiligen bertrauenben ©laubenê, tiefemfter, e^rfûrtfittger $ri3mmig!eit! S<tê finb fo grofee, fo Ijerrlidje Dfter^offnuttgen, ba^ fid) fdjon jefet in tarent 2id)te baê Sun* ïel beê Krieg§=Sarfreitagê auflieEt. Unb aud) fur ben Einjeïnen birgt ber ïomntenbe ^rtebenê^Dftertag fo btel ber beften §offnungen: bie §offnung auf §eim!eçr in bie geliebte, traute §eimat, bie bo<| tntmer baê ©d)onfte bleibt auf ©otteê toeiter, j^oner (£râ>e; bie §of|nung auf ein fro^eê, ungetriibteê SBteberfe^en, auf ein ïieiltgeê, neu erMitïjenbeë gamilienaliiâ; ba toirb ber ©ait»

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.