Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1918, 27 Oktober. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Konsultiert 24 September 2024, https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/de/pid/959c53g48j/
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Belgifcher Rurier &lriiffefer "Sn Self tf4« 8a 11 et «|<tîlnt ni 8rtf!«l tlgl<4 sandj SaxitatS) intimai aa%ti montât ttrmtttat Xis Ht fit n n $ g a b t (A) ctidjfint ttbtn ftaiftraWag ®i« 8 m « 11 » a a * g a 6 « (B) «•ftrat 8lnf(ntnn«(« fittfe uni an kit StftriftlcUung, a 141 an tinjclot $ttfo«ta |a (i<ttca SBi «aïeilangt tingc!an!>t< Slotuftriutc taan Icia* ®«»û§i Obctaaasmea tttrten. 6M«4Makta . taglicb oaa 11—12 a«65—« 6jtl45it«Kea« St8iJtl. Sotn«t bt SMj.Slrofce 1. fXa#e&$eïtunb Se» Sejnc taan DaiiS M« $o|Un!t«(tc« oîtt aafctt Çetrieb»tt«n«n ctfolfte*. ®«jagî>»»i8 fcui£ M» «a» minriUq fiit teii» «uigebta Mt S.60 jujEsïiS 25 91 8tftell4«tt Oelbt>a|l 69 Vf.) Hxifitca: 6 gelvaltca» Selle, 1 mm 35 VU «*»•• H»jei|«it, ©oti Ï5 éti<$U>«it 85 Çf, Slellameseile Sir 3,00; Sfcatn, Café* ttfB, ReC'ame, mostsffl# 90 S». Selegramm. K » t eH e: Sarttt)«ii>8cantL asaaft>«tbial>un«: StKtfge ®aaî. SflffiL 9»;!f4ed>5t«al» 3»8!îel Ht. S ?53KZXg<gg?m?ga-^.'i«iîB«awa«i>BtwEa8ia»^»CT^WK»«>«wi« »■!, i»> in mr», 'T»«^a.M»WÉUgg88»81» 4. ^aforgang. — 31ummec 548 Bruffel, Somitag, 27. Oaobec 1918 j 1. %WQ. (A). - #teie 10 W- Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroRes Hauptquartier, 26. Oktober. Westlicher ftriegsschutip'atz ! Ein gewaltiges, dank glânzender Tapferkeit unserer Trup-pen erfolgreiches Ringen an vielen Teilea der Front. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In der Lys-niederung sudwestlich von Deynze und zwischen Lys und Schelde brach der Feind nach heftigem Feuer zu starken Angriî-ï e n vor. Vom Nordîliigel seines Angriffes bis zu der von Kortrijk auf Oudenaarde fûhrenden Bahn wiesen wir ihn vor unseren Linien ab. Hierbei hat sicK das 6. Garde-Infanterie-Regiment unter seinem Kommandeur Major Nadolny an der Lys, die 40. sjichsische Infanteriedivision am Spitaals Bosschen und das hessische Infanterieregiment 118 unter seinem Kommandeur Major V, Weyrauch an der Schelde besonders erfolgrelch geschla-gen. Nôrdlieh der Schelde brachten wir den Feind nach anîâng-lichem geringen Gelândegewinn sehr baid zum Stehen. Die neue Linie zwischen Ingoolgem und Avelgem wurde gegen wiedc-rholten Ansturm am Nachmhtag behauptet. Auf dem Kampfgelande hielt die feindliche Artillerie tagsiiber die hinter der .Front liegenden, vom Kriege bisher unberiihrt gebiiebenen Ortschaften unter Feuer. Zum groBen Teii wurden sie hierbei zerstôrt. Die belgische Bevôlkerung hat s c h w e r e V e r 1 u s t e an Toten und Verwundeten erlitten. Zwischen Schelde und Oise heschrânkte sich der Englânder ' auf heîtige Teilangriffe. Sudîich von Famars warfen wir den Feind durch umîassend angesetzte Gegenangriîïe in seine Ausgangsstellun-geu zoriick. Sudwestlich von Le Quesnoy und nordwestlich voa '-andrecies scheiterten seine Angriffe vor unseren Linien. Ii»sîesgrupp2 Deutscher Kronprinz: Zwischen Oise und Aisne g r o B e r einheitlicher Angriff der jFranzosen auf mehr als 60 Kilometer breiter P r o n t. Seinen HauptstoB richtete der Gegner gegen unsere Linien zwischen Oise und Serre sowie zwischen Sissonne und der Aisne. Den Serre—Souche-Abschnitt suchte er unter Aus-sparung der von Natur aus starken Gelândeabschnitte zu ge-' winnen. Die am frOhen Morgen 'iwi,vchen Oise und Serre vor-| brechenden Angriffe scheiterten vor unseren Linien. Am Nach-( mittage faBte der Feind in Villors-Le Sec und auf der Hôhe / ostlich dieses Ortes FuB. } An der il b r i g e n Front ist er auch am Nachmittage . abgewiesen und erlitt in unserem Feuer schwere Verluste. Am Serre- und Soichabschnitt koniite der Feind nur bel Mortiers und Froidmont, bel Vesles und Pierrepont unsere Linien erreichen. —n——amm an i ) Die Truppen des General Freiherrn von Liittwitz nahmen in einheitlichen Gegenangriffeti zwischen Vesles und Pierrepont ihre alten Stellungen wieder. An der fibrigen Front hat unser Feuer den Feind an Ueberschreitucg der Abschnitte verhindert. Westlich der Aisne warea die Angriffe des Gegners l'on starken Panzerwagengeschwadern begleitet. Sie sind ôstlich von Sissonne und beiderseits von La Selve — hier trotz siebennialigem Ansturm — vô 111 g gescheitert. Besonders starke KrSfte sstzte der Gegner zwischen Nizy, Le Comte und der Aisne an. Vor dsr westlich Banogne kâmpfen-den vierten Garde-Infanterledivislon liegen allein 23 zerschos-sene Panzerwagen. Gefreiter Nenschkiel der 9. Batterie des 6. Garde-Feld-Artillerieregiments hat hiervon acht Panzerwagen, Unteroffizier Brockmann derseiben Batterie zehn Panzerwagen vernichtet. Auf den Kohen westlich der Aisne drang der Feind in unsere Stellung ein, um deren Besitz tagstiber schwer ge-kSmpft wurde. Trotz Krafteinsatzes konnte der Feind hier von seiner Einbruchsstelîe im Sachsenwalde (nordwestlich von Herpy) keinerlei Vcrteile mehr erzielen. Nur Teile unserer vorderen Linien blieben in seiner Hand. Teilkampîe in der Aisneniederung sudwestlich von Amagne. Der Feind, der bel Ambly voriibergehend auf das nordliche Aisneufer vorstleB, wurde im GegenstoB wieder uber den FluB zurvekgeworîen. Oestiich dtr Aisne lebte der Artilîeriekampf nur vorubergehend auî. Teilangriffe des Gegners drucktei» unsere Posten auf den Nordrand der Hôhe von Grandpré zuriick. Im tibrigen wurden sie abgewiesen. Heeresgruppe v. G a 11 w 11 z : Beiderseits der Maas blieb die Gefechtstiitigkeit au? Storungsfeuer und kleinere Infanterie-gefechte beschrankt. Auf dem ostlichen FiuBufer sauberten sMchs:sc!ie Kompagnien ein aus den ietzten Kâmpfen zuriick-gebliebenes Amerikanernest. Heeresgruppe Herzog Albrecht: Sûdlich der Selle machten wir bei erfolgreicher Unternehmung Gefangene. Der Chef des Generalstabes des Feldheeres. S£aafsfefrefâc ûes Keirfismarineamies non matin ûber Me âricgsanïcif»c: ^rfroasn juc âdegsanîei^e Ift Ucr-troaen 3tîm Baïerîanb. 420(X) Tonnen versenkt. WTB. Berlin, 26. Okt. (Amtîich.) Unsere Mittelmeer-t'J-Boote vernichteten nach neuen Meldungen in erfolgreichen / Angriffen auf stark gesicherte Geleitzuge iiber 42 000 Brutto-Register-Tonnen Schiffsraum. Des weiteren wurde eine mit einem Zerstôrer zusammenarbeitende U -Bootsfalle durch mehrere Artillerietreffer beschâdigt. Mehr-\ îach wurde als Ladung der versenkten Schiffe Kriegsmate-r j a I festgestellt. Ein Munitionsdampfer îlog unmittelbar nach einem Torpedotreffer mit hoher Stichflamme und unter gewai-tiger Détonation in die Luft. Der Seglerverkehr in der Nord-figâis sowie der Phosphattransport von Sfax (Tunesien) nach Italien wurde durch Versenkung von 31 Seglern geschâdigt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Die englischen Zerstôrungen in Tielt und Kortrijk. Serlin, 25. Oït. SBegtitn beê SSormarfdj-eê fe^te ouf ber Ententefeite eine Çemtnungêlofe ©reu^Ipropa-ganÎM ein, bie ficE) ouf ïeinetfet £at|ad^en ftu^te, fonbent Iebi^Iid) Don bctn ©eïwrtfen auêging, tocttn bte $eutfrf)en juritctge^en, î>ann «tu^ bie SBelt ©reuelbinffe bon iîjrer S8av= îtarei nnb ratent 5Sanbaït§mu§ pten. Siefe 5pro^oganba ^attc pr ^oîge, bo^ 5|5rofibent SJ&tljon in feinei erften ^îote tn ber fdjarfften SBeife iibet bie barbarifdje Stiigfii^rung ber beutfc()en Seete fi^ auêliefe. ïïîûd^bent nunme^r bon neutroler ©cite unb fclbft bon 1ehîblicï)er Seite anerfannt toerben mufj, bag bie S e u t » (^en nitgenb ^erftornngen borna^nten, alâ too fie butdj bie bringenbften trtilitaxifcfjert ÎJottDenbigfeiten toie &ei bet ©^tengnng bon SSrixden unb 58a^nen geôolen toaren, finbet ficî) ht englifdjen unb fron^ofif^en 93ericf)tcn tntmer tnieber bie Sftacfyridjt, ba§ ©tabte unb ®orfer in bern bon ben Seutfdjen getaumten ®ebiet unjerftôrt bon fc-cn ©ntenfettuftpen befe^t hjurben. 6o fdfjreiti ber englifdje ^rieg§beri(i)terftQtter ©ibbê, ba§ bie ©tàbte % i e 11 unb Si o r t r i j ! mit ben ^bajtoifdien Iiegenben Crtfdjaften u n « ber j e r t in bie §anbe ber Sllliierten fielen. Sicfel trifft ju, injofern fidj mit bern beften 5E3iIIen îemerlei ^^'torungen fefiftellen lichen, bie mon ben 3)eutfcf)en jufdjieben ïonnte, ûber ber englifdje florrejponbent unterlafet e!, mitjuteilen, ba| î^ielt unb Slortrij! ft^toer unter englifcEjen Slriilleriegefdjoffen unb^liegerbontben ge= Ii 11 e n ÏKïben. Sin beutfcfper Officier, ber no^ unmittelbar bor ber SSefeÇung 5îortrijfâ burcE) oie Ënglanber tn ber ^tabt hxtr, fagte toôrtnd^ aui: Qd) Ijabe micf) mit eigenen Stugen^ uberjeugen ïonnen, bafe auf bern SJÎarïtylaÇ unb auf bern 5piaë bor bern 23af)nijof unb tn ben angrenjenben ©trafeen, fo» Ibie in ben ©trafjen um ben ^uftijpalaft ^erum: Scopolb» ftra^e, ^enbri! 5R^areftra|e ni^t ein einjigeS §auê no$ ganae ^enfterfd)eiben b e f a 6. S)ie ©traften toaren mit ©laêf^JÏittem unb ©teintrûmmern bebecft. rctdEje §aufcr toiefen @d)uê = unb^ombenberIe^un* g e n auf, biele toaren gans sufammengeftûrst. ®ic 33eboIferung fafj jitternb in i^ren Sellent, ba bie 93efc^ic|ung notf) anbauerte. ©benfo fyit ïiett gelitten, ba§ am 15. Otto» ber bon einem berartrg ber^eerenben ^liegerangriff ^etmge» fudjt tourbe, bo§ ganje |>âuferreiï|en umgelcgt tourben. Die deutschen Scharîschii^en und Minenwerîer Serlin, 25. Oït. §n ©egenb ©ambrai eingebracEjte eng» ïijcfje ©efangene rufimen einftimmig bie 33ebienitng§mann^ fcçaften ber beutfcE)en SJÎafd^tnengetoe^re. @ie tbiifeten fief) fo gefdjicît im ©elanbe 511 berfterfen, baR e§ beinatje unmijglic^ toare, i^re IXîefter p entbcdfen, auê benen ïjerauë fie ben rànungêtofen ffiegner beim Çeranna^en ^Io^ïicf) unter iïir tboî)ïgei$ieIte§ ^euer gu ne^men berftanben. $î)r ^euet fei bon ti3blid)er SSMrïung, unb i^re Seobac^tungen berartig, ba^ man nicfit toagen îiinne, ben Sïopf au§ bem flad^en ©ra» ben su ftecfen. ®îan îonne ftcf) in i^rern Çeuer nur îrie<ï}enb bor|r>drt§ behjegen. Sln ben fflîinentoerfern rii^mten fie i^rejfjerborragenbe $refffid)er^eit; bie ©ra= naten ïjaften faft iebe§mal im engïifcEien ©raben gefeffen. ^vfire ©jjlitterlbirhing fet ftarï unb fyi'be griJf^tc 35erlufte berurfadjt! v Die Stellung der Ziviigewalt liber die Militargewalt. Serltn, 26. Oït. OPrib.=£eïegr.) ^m S?ortocirtâ toirb b?r SKÏÎeljrbeitSantrag betreffenb bie ©tellung ber 3'°'^ getoalt ûber bie TOilitargetoalt bereitê mitgeteilt. ®anc(^ toit*) bie gîeid&gberfafiung in Strt. 11 lu i e folgt abgeâît&ert: Qcrflanmg beS .fhiegeë rat Sîanten be§ î)krcî)cs ift bie 3lîftratmtmg bel 58itnî>e?ratcl uttb beë SRcid)§« togeê erforberiid). g-riebeti§t>ertrcige, foroie bieietiigen SSe-rtrage mit ftemben ©taaten, toetebe ftcb auf ©egenf-'^e ber SRet^lgèfe^» gc&img bejieben, bebitrfen ber 3nfHmmung be§ Siuibeëroteâ unb be§ SReidEjitages. Six t. 15 n>erieu frfgenèe STbfâ^e binjugcifùgt: ®er Stei^^faTtijkr bei>arf ju iei«r 2tmtsfii'&rurtig be? SJeutwuenê be§ SReicf)ëtâgcë. $et SîeidjsfcmsIeT f>at bie 35eraitttoortuttg fiit aile ÇcmMungert bon bolttif^er Sebeutitng, bte ber Jîaifer rà 5lu§? iï&umg ber tbm iracb ber Sîeidjêtoerfaffimg juftebeirben Sefugnig bornimntt. 35er SJkidiëfansIer unb feine ©tetlsertreter finb fiir tbre Slmtifuljrimg bem ©unbeêrate unb bem 9îei<$§tag t>er<mt-ffiurtlitï).$m 21 r t. 17 toerien bie SBotte gefuieben: roeteber baintrcb bie 5SerauttDortli(bfett ii&emimmt. 3f.m 21 r t. 5 8 toirb folgenber @a(j binjugefûgt: S&ie Ëvnett» nuttfi, ' SJerfe^mtfl, ©efotierung flnb 5îera&icbie&una ber Offisiere unb SJeamten ber"ïïlar.hte erfolgt uttter ©egenjeicbttimg, be.§ fanjIerS. Qfnt 21 r t. 6 4 toerben i>m erften ©ai; be§ 2Sbfai^es 2 ijtrrtct î>em SSorte „$arfcï'' bie SSorte c-ragcfcbaltet : Uittet ©egen3ei<b'ra!«g bcs Steid^êfanjfcrâ. 21 r t. 6 6 toerbett folgettbe StbfaÉe I)in3i;gc{ûgi : 2>ie Ëèt» nennxntg, Serftijitng, ©efôrberuitg uitb SSerabi^iebmig ber Dffi» 5icre unb ajjiilttar&eœmten eiites Contingentes erfcvlgt vrnier ©egeit» 5eicf)ttung bc§ Sriegêmittifters be§ Contingents. S>ic .Rxiegs-rainifter finb bem SunbeëiMt unb bem ïleit^ëtog fur bie 53eràwl» tung ibreS Contingentes bcranttoortljtb. Wichtige Àenderungen in militarischen Slellen. WTB. Sertin, 26. Oît. Sie ber ®erliner Sotol»2Injeigeï bcriû)tet, follen in ber geftrigen ©i^ung beê Sîricgëfabtnciië, an ber ber St a i f e r, § i n b c n b u r g unb Subenborff teilna^men. ami) militarifdje 5p-etfonaIfraige!t jur ©})ïoicE|c ge= ïommrn fetit. ^ym fyaîle ber ïïîeuorbnung befte^t, _!oie baë 58'Iatt bemerft, bureau s bie 3J!ogIid]£eit bon $ e r f 0 n a l <= ci n b e r u n g e n, bie fief) nacf) 2(nfii)t po_Iitifd>er Sreîfe jum Se il ioo^I auf i m 33 0 r b e r g r u st b_ ft e^ e n b e nt i 11 « tarifée 5|5erfonIid)ïeiteu erftreden loetben. Wilsons letjte Note. g. SSerlin, 26. Oft. (^rib.-ïelegï.) Xaê .Rriegâ» ! a b t n e 11 bcrfammelte fie| fiefteru abeitb ju einer ©t^unç;. Stobei burfte aud) bie §rage erortert toorbem fein, ob auf bte lefeteSloteSO&ilfonë eine Slnttoort p ertctlcn fet. renb man anifangê ber STcetnung toar, ba| bie Kote îeinc '••Be» anitoortung erfonbert, ba SCBilfon fid) ja je^t juna^ft mit fet= nen SBerbiinbeten in Sktbinbang fe^en toexbe, n e i g t man jefet^aju, bie 3îote 5it beanitoorten. ^n icbem galle burfte ber ©mïrfang ber Sfote beftdtiçt toerben, jugiet^ aber fc^eint e§ geboteu, SBilfon J«t 9KttteiIung_ber ^ebtngungen aufsuforbern, bie er cet einem 33affenftiIIftianî> fur notlbenbig ^alt. Ob man fic^ fur etne foIa>e fÇorm ber SBeaattoortiutg entf<^eiben Ibinb, fteg-t noa^ nic^t feft. Englische Stimmen fiir deutsehesSelbstbestimmungsrecht ïfï Slinjtcr&am, 25. Oft. (^rib.-Setegr.) ®ie SBeftmin- ft c r ©a jet te fcfyrei&t: Ês ift nidjt unfere @aefK, a_u§« 5um«d)«nf to.ie biçSeittf^en regiert toerben j ol-l e n. ®a§ ernjige, toaS ioir fagen ïonnen, ift, toir roepben l>an-betn n«d; ber SSktbl» bie ba§ beutf^e SSoIf trifft- 2Bit fonneit unterbanoeln mit ciitent frfctctt 23oIfe, aiber Voir miiffeu bie Ue_beï= gobe ter ni:I.itdrii«^en Stutofrntie berlangen. 5>er ÎKandic |t er ©uarbian fiagt: 2>re einjigc S3ûrgfc$aft fiir ben griebeu ici, eâ ®eutfdjlanb unrmôglid) ju macE>en, ioiebetuim milttarifcf) autjn» treten. Uebex bie SReform m 2>eufftf)lf!nb fbnne ttnr gefogt toerben, bajj biefe ab^an^e bon intteren Cxwften, bie ein ^rembet nictjt beurteilen forme. S>eëbn^ fei e § fc&abe, ba| bi t Jy r a g e ber b e u t f dj on 33,e r f a f f « n g, bie na^l ber 2I*uf|af{atng ber SSeiMrtbeten eine ©ad>e oeê @e'îbpwftimnranggred)te§ fei, i n b t e ©rôrterung bineingejogenjei. ^ie^ricben&berbin'-b* lunoen befbreebeno, toarnt bann oa§ S&Iatt bie itorige greffe, ben S3oaen ju ùberftiannen. SBetra bas beutfdje _S>o£î betnerte, bûB rtod) rnebr oerlangt toerbe, al§ bie militàrifcbe SHeberfoge, fo |et C>>e[ûJ)r tiorbcrnbeu, bc^ bie ©timatng ficb ânbere unb ba§ ©luttocrgieBen fortbauere. ©(biliefelic^ fagt bas 58latt, ba% S101) b © e orge noeî) bo* toenigen SSodjen aans offeit erfliirt bû&e, ® e ut 1 91 a n b fottne unter ben SÏeb'ingungen SBilionS 10 fort Çrieben baben unb e§ fed gar îein ©runb borpanben, baB iibrigen 2îliniftcr aniberê benfen. Foch hat das Wort. WTB. SPaiië, 25. Dît. (ôaaxtë.) ©ie itommentaie ber greffe 511 ber neuen Dîote 2Bi!fott§ lafjen fi<b in bie iwnigen SSorten }iif<tatimenfaiffett: 3)ie fflîilitarS boben feÇt ba§ SSort. $er ïemb§ fdjnaeiibt: Se^t mtiffen fit^ bie afliierien SRagierungeit in Êuroba 'beoaten. ©tellumn ift febr einiiafl&. ©iè nabnien ni#t an 'ber Slnâar&eitung beê 2Silfonifc^en 5(5ro» grammë iiber ben fàitrftiig'en 5r^enf 011 5,6111 e^en ftartoe» Sabten 3lîotenioecb''el stoinbett SeutfÀIanb urtb ben SSeveinigten ©taaten teii. ffiâ faim atfo rrid^t bie 3tebe fera bon ber ©rortem^ ber ^riebenS&ebinfiungen mit ben ben ®ereinigten ©taaten ber» bùnibeten curofiâiftben Miierten, ba S^utfdjLano um SSaffenftiJI» fianb na^gefuebt i)ai unb bie Sereiinigten ©toaten erfuc^te, j» bernvitteln. SBetdje SBûugfcbaiften mufe matt toom g^nbe berkati» gett. ïïKarfiiffall gotb unb bie anberen milttarifcben unb nwniti» nten giibrer unfetieê S&unbe§ fmb aMn jur îlntftoort bered^fetaL. ©ie tiKtben fie ftcberLicb mt «H ber ©orfiïbt mb ©tsenee gâ&ett, bie SBi'I'rn feDbft emtJfieljIt. ;s ** Sîottexbant, 26. Oît. (Slprib.^elegr.) 3>eir Somboner Stov reîbcitbent beê SJÎandjefter ©uarbian bat aatS m a | g e b e n b eu militartfeben Creifen bert ©inbrud «nt^rfangen, baf; Mt Stage bcë SàaffenftiEftanbes gaina in ben §hmtgrumb getoeteit fç. 3JJan gkubt, bafe bie $eutfd>en ibre mtfitôtif<^e Saae étiras b e f f c 1 anfeben aïs bor 14 £agat, ttnb ba% fié beâbal^, ebe fie bie ©ebiregungen, bie ibnen %oâ) aufexleger. totnb, anwefy-men, fetfuc^en toet£>cti, eine Ëntf^eibttttg §u Stamém MflÉ jur ©ee betbeijufûb**»- Radek gegen Wilson. itffsyfau, 24. Oft. ^n ber 9 § to ë ift i j a yfyctflbt Sfcafrel: S&itfon berdamgt bie Sftii(îga;be (Slfafj-éotbringenS o6%<t SSeftafluna bet ©tçëïlefin M AfeHVP

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