Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

1053 0
close

Pourquoi voulez-vous rapporter cet article?

Remarques

Envoyer
s.n. 1918, 07 Novembre. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Accès à 19 mai 2024, à https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/fr/pid/dv1cj88g74/
Afficher le texte

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

^»rUffeïe«v lit 6«I(if A* tlllll ttfâtist ta erttffl <IqU4 («i(| emntiasl) jbctntri o*t)M SSenfeg Htmltto» ®1« «tÇ» B«»s«tc (A) etWcInl |rt«n RatSmittag. 2i« 8»ett« «n»eeb« (B> tzl<Ktai «tige** 2tBf«*be*g«» Rat est an >ti Sditififiitnng, ■(#( m einjtln» Enfonça |i ri dilua gfis ansetlannt «tagefantt» Ka»nfftipt« faitn (tint (BeicSijs Obnsaranitn ntiban. tlglIA son U—12mlfr-4 Scftaftlflrilt StBfltL Soinetbe Ktq.sirotj» t 35*$£*geifutt& »« StiKfi hsttn Djtd) lit Çoflan#all«n »&er BBferc 9ctrl<MMItfleu ttiolfi». SïjBeîfrti» »ntd> Mt ®o|i œsEcilidi fût bnie *nf|cï>ea SSL 8.60 ti|ftgti$ 25 Vf. ÎSepeSjf'.S 00 'if.) ■ «icigtn: S g«;»ci!eH« geiit, > tnm îiodj 35 VU l'fiitt Snj«iac.i, tSBeit 25 ¥u ®tiifetoort "à Sîf. SKI 3,00; liKcttt, tfaîe» afto, Sitïismt, MonaUicS M ffljt ïdijuM*. 9ntl(!|«il.®!rl<if«LSanltittiio^uu»: Saut,Stïijti. S?r.îtftlat.« i W—MM—MaawiKt u 4. ^aftrriattg. — ftumtner 569 Brùffeï, Itonnèrçfog, T. lîmzmbev 191S l2.Mu8jj.(B)..— Vte\s 10 ]3f. Friedensbereitschaft der Entente. Die araerikanische Note. WTB. Berlin, 6. *fov. (Axûtlich.) Die durch Ftmfc-Bpruch hier eingetroffene Note fier Vereinigten S t a a t e n vom 3. 11. 1918 lautet in der tfebersetzung: la meiner Note vom 23. 10. 1918 hàbe ich Ihnen mît-geteilt, dafi der Président seinen Notenwechsel den mit den Yereinigtea Staaten verbundenen Regierungen iibermit-telt hat, mit dem Aoheimstellen. falls diese Regierungen geneigt sind, den Frieden zu den angegebenen Bedingtmgen und Gnmdsatzen herbeizufiihren, ihre œiliteSrischen Ratge-ber und die der Vereinigten Staaten zu ersuchen, den gegen Deutschlani verbundenen Regierungen die nôtigen Bedin-gnngen eines Waîfenstîllstandes zu unterbreiten, der die Interessen der beteiligten Vôlker in vollem MaBe wahrt und den verbundenen Regierungen die nnbeschrankte Macht sichert, die Einzelheiten des von der deutschen Regierung angenommenen Friedens zu gewSbrieistea und zu ersv.'in-gen, soîern sie einen Waîïenstîllstand vom miiitânachen Standpwnkt fur moglich halten. Der Président hat jetzt ein Mémorandum der allliierten Regierungen mit Beœerkungen ûber diesen Notenwechsel erhalten, fias foIgendermaBen lautet: Die alliierten Regierungen haben den Notenwechsel zwischen dem Prasidenten der Vereinigten Staaten und der {îeutschen Ruglening f orgîSîtig in EM'iipng gezogea. Mit den îolgenden Einschrankungen erklâren sie ihre Bereitschaît zum FriedenschluG mit der deutschen Regie-rung auf Grund der Friedensbedlngungen, die in der An-sprache des Prasidenten auf dem KongreB vom 8. Januar 1918, sowie der Grundsâtze, die in seinen spâteren An-spraehen niedergelegt sind. Sie miissen jedoch darauf hin-weisen, daB der gewohnlich sogenannte Begriîî der Frei-heit der Meere verschiedene Auslegungen (Bestimmun-gen?) einschlieBt, von denen sie einige nieht annehmen kônnen. Sie mûssen sich deshalb iiber diesen Gegenstand beim Eintritt in die Frledenskonîerenz voile Freiheit vor-behalten.Ferner hat der Président In den in seiner Ansnrache an den KongreB vom 8. Januar 1918 niedergelegten Frie-densbedingungen erklârt, daB die besetzten Gebiete nicht nur gerSumt und fceîreit, sondern auch wiederhergestellt werden miissen. Die alliierten Regierungen sind der An-Sicht, daB iiber den Sinn dieser Bedingungen keîn Zweifel bestehen darf. Sie verstehen darunter, daB Deutschland fur aile durch seine Angriïfe zu Lande, zu Wasser und in der Luft der Zlvilbevôlkerung der Alliierten und tbrem Eigentum zugefDgten SchMden Ersatz leisten soll. Der Président hat mich mit der Mitteihrng beauîtrasrt, daB er mit der im letzten Teile des ancefuhrten Mémorandums enthaltenen Auslegung einverstanden ist. Der Président hat mich îerner beauflragt, Sie zu ersuchen, der deutschen Reglerung mitzuteilen, daB General Foch von der Regierung der Vereinigten Staaten und den alliierten Regierungen ermâchtigt worden Ist, die gehorig beglaublgten Vertreter (?) der deutschen Regierung zu emnfangen und sie von den Waîîenstlllstandsbedingungen in Kennfnis zu •etzen. gez. L a n s i n g. * Das WTB. bemerkt zu dieser Vernffentlichung: Amt- Hch ist die Note noch nicht eingegangen. * 11 G. M. Skrë 3>ofumeîtt, bo§ feit mit tntcrtMtcfier jnmg ertoartef tourne, Iiegt narn bor. 9JKt tme <rro^r ®or<îc, mit tote çteïinget Soffnunfl toarb iîint entge$engefe!jen. Sïn bvefen Gm^finbuîiftett gtmcffett batf offen geînflt toetben, baî; ba§ „5D(emoTûKbirm ber Sniiicrkn" eineit SIuiMtcï ht etite freiere, Beffcre 3"^"^ eroffrtet, al5 bowiuS^tfe^cn toar. ©etoifj, eS fte^en «n§ ttoefi fdjftm, feï>r ftfitoete ©tunben tiebor. 2Vn ^iiîjrcni, bie in 50 5Konaten unfer .^eer bon Sieg $« ©ieg bleiBt e§ nîcfjt erf^art, ben ©efliter urtmitfelïiûr nm feoffenltillftonb j« bitten. llnb bafo beffen 5Borau§fe^unaen ïeine Ictcf)ten fein toerben, barf fief) nicmanb berljeï)* Ien. S5ie biefc SSebirtflungen lauten unb 06 tnir urt§ iïjncn butd)toe<; &cug«n ïonnen tocuben, baS nwt^ ettteut n^ig ab-gehwrtet Iperfccn. ®eg«nit&er aller SittcrniS, bie un3 nodj ethwirtet, fteïjt a&et fcfjcm ^cwte baS eine ®Tge&ni§ feft, baj? «nfere ^eiitbe ftdj gkief) unê gu bem bemt ^roffôenteti fou formuliertcn ^««ben^rogramm beïenncn. ©te tnod)en fteifi^ jtoei (EhtfdjrSnfungcn. ®o toid>tig îvtefe ftub, fo lner» ben fie bodj nic^t ben 3îerb be§ SebenS einttâÀtigcr Strbeit Qefâ^it^ bal tm 5DUtIe&enben in tooUen. Der deulsche Absndbcricht. WTlî. RerH.î, 'i >.o\.. a-»u<'s-. ÂinUicj.) Heftige Angritfe • nordv.cstîich von Volcnc'ennes uni] Ba.va.v tint! bei Àaliioy au der Satnhre konnteu die O&bhfâhrnKg tîer zwisehtn Scliclde und Oisa eirtgeieiteton P<swogtin?;en nicht hirdern. Von (kr Oise bis rj.r M;as keînc grÔBaren f' rcipfi'.andlungieij. Au* detn Ostufer der Mar.s erneute Angîiffe der Amerikaner. Oe«tîicb Dun konnten sie etvvas Bodei: gewinnen. Im Uebrlgeu sind sie gescheitert. ©0 erfa>etnt beain f>e«te nad) meitfd)ïi<ï)cm (Snneffeit nid;t nur ber SKaffcnftiHftonb, fonbern aatet) ber griebe getoa^rleiftet. 3n biefer 3"betfid)t be^nte mxS Sltlcn ber 6. 9îobem&er 191-S ben StnBrudi einet ncitcn ber^ci^ititQlboIIen 3eit. g. ©crfitt, C. beniftl?cn tniit» t a r 1 f <e n U n t e 1 b â r. î> ; e r fiir îx« ettoaègwt' ÇriçbenêtieT-liorW«-WB?R j&Hem r<®| ber lîrei^j^sSihmg ©snm'I b. ÎSri«8» Sers ^bniTTOÎ b. Sûîoto Àufruf des Reichskanzlers. WTB. CerRa, 6. (Stmilic^.) ®èr SReit^ë* f a « 3 le r eïla|t folgenbep SInfruf an baS beutf^e $0 lî: ] 5prai"tbent 3B i I f 0 n I>at Ijeute auf bie beutfd^ie Sîote ge* anttoortet unb mitgeteilt, ba^ feine Serbûnbetcn ben 14 5)3 u n ! t c n, in benen er jeine ^rtebeitèbebinguiigen mt Qanuar bâ. Që. jujammengefa^t ïjaite, mit Sluêna^me ber grei^eit bet SMeere jugeftimmt ^aôen unb bajj bie 23af» fenftillftanbâiiebingungen burcî) SJÎarftfyïII ^yoc§ mit^eteift toerbett. S)<nnit ift bie Sorauêfe^ung ju gxiebeiiè» uttb 2Sktf« fenftillftanbêberïianblungen gletd>jeitig gefe^affen. Cm bem SSIutbergieftett ein ©nbe ju :nad)en, ift bie beutfc^e 9f&orbnung jum Slbfc^Iu^ be§ S3affenftiUftanbeê unb jur Sluf» ita^me ber grtebenâber^anblungen ^eute er^ nanut tooebeu unb jtadj bem SBeften abgereift. 2>ie Sîer« ^anblungen luctbcn burd) Untuijen unb bîfjiplinlojcâ 3Ser= ï>alten in iïjrern erfolgreid^en Serlauf entfttic^ gefafljrbct. tteber biet fwt ba§ fccutfc^e 33o(f m ©intgîeit uttb SRu^e bie fc^bjerften Seiben «nb Dpfer beâ ihiegeë getragen. SSenn in ber entfd)eibenben ©tunbe, in ber nur unbebingte © i n i g ! e i t beê ganjett beutfd^en Solfeê groçe (Sefaïjrat fiir feine nblwrebet, bie inneuen Jferafte betfagen, fo finb bie niif>t abjufe^en. Stufredjterïjaltung berbië^erèelBa^rtertDrbnunginfreiibini»' ger ïTianneêjuc^t ift in biefer Cntfc^eibungêftunbe eine unerlcièli^e-S'orberung, bie }ebe SSoîî|reqiennig ftellen ntn§. 5D?<ag jeber ©taatêbùrger fitf) ber §of>en Gérant» toortung beitm^t fein, bie er in ®rfiiffung feiner ^ftrdrt feinein SSoK gegenitber tragt. 2Kaj, §Prinî bon ^aben, 3teid^fcmgler. Die Gegensât^e zwischen Wilson und den Àlliierten. g. .foin, 6. 9tob. (^rib.^etegr.) Sfm le^ten 9Rontag fonb, tnre ein ©enfer Selegramm ber Kolntftf^en 3«itung mel» bet, eine obermalige ^cfprec^ung be? Serfaillet Sriegêratesî mit Oberft §oufe, ber neue teIe<rro ï>^ifd>c 25eifungen au S Saf^ington em^fanaen ïfatte, ftatt. ïïîad) biefen SPeifungen, bie in politifdien Sreifen _ beîannt finb unb lebfiaft bef^rrot^en toerbén, befte^t je^t S5iIfon§ Sauptftreit mit bem SSerbanb baTiri, ba^ SSilfon burcf) ben ^Tteben§!ongtefi bie a 11 g e m e t n e, glei^» mâ^ige 9(6ritftung aller eitropaifdien 0ta<iten forbert, lt)ogeg>n ber 5Perbanb biefen 9Sun!t nur auf ®eutfdjlanb an* geitianbt toiffen toil!. ÎSitfon ftrâubt ftd) beêfyalb audi gea.en bie llebergabe irgenbineldscn SÉriegêntaterialê burd^ 3)eutfc&= Ianb in btc §Snbe ber europâifdjen SSer&anbêftaaten. ferner tnieê Cberft Çoufe im Sluftrag SBtlfonê baronf ï»in, ba| SBiI= fon bon SInfang an bte § u n g e t b 10 a a b e gegen Seutf^Ianb fiir ungefefelid^ begetdjnet 5aoe unb ba| rtad) erfolgter Sïuffiebung beê _ Unterfeebootîrte^eê ber ittuê^ungerung fobafb tote^moglidj etn S n b c gema^t lterbeni mûfjte. <nner ber le^t-n Sifeur - .'n eteignete fic^ ein tennjetcynenber 3h,U've;t" f a "I l : 33ei ber Ieb^aften 35eratuna trmS br^mmten punîtes tnieê Oberft Çoatfe barauf oafî ber SJerbanb oljtte bte éilfe Slmeriîaâ nid>t in ber ,â, ben ©'cg W fi-tern. ©curft untet ben je^igen U.mfrânberk tënne bte bewtfd^e Strme*, t'ocim fie es nur mit bet- fraujëîtfc^en 311 iitn |ôtte, fcicfc h' e-'tni» gen ©«6cn ^rft^tnei+crit. ïaixiu? crîivberte bor Sktiïeter lyrattîreid!?, bie $age fja!>c fld> bitvd) bie jla^ttitlaâon x>ettcr-ïeici>-lîutjarns infofern gear.bcrt, baf; ber SSerbanb nidjt raie auf Slmertîa angttbiefeit fei. ba italien gegebenennd'f» bie SJlôgît^feit birefter Opcrationeh gegen §eittfdfiîai;b l'abe. 2>iefer gnjiifc^enfall toi» Mi&aft &-.fçroiÉen. SJïau Ujclf}, ba& ^taïicn bent Sprogrcmnt SSiLfonS mit notî) grô^crem SÈifcci^ roillett geçeniiberfte^t aXê granïmc^ uttb ®nglanb, ujrb matt niîitmt (mt, bafj baë Skftrebcn ber itaXieniféen Regierung tat-fëdiïid) bofein gelje, bie Silfe ber SPcrednîQten ©tcuste.n eut» ÊeijrîîCf) ju macTten. • " ' •> Biilow iiber die Zeitfragen. WTB. ffietîm, 3tobcmï>er. Sie 9lorbbeutfd)e 3Î1T« gcirteine 3citung briîtgt an Ieitenber ©telle einen Sliiffa^ be3 ^iirftcnSBixï. oftjiiBcrbie.Œatferfragc, in bem e3 i S>er $e®eninut mit bran iKtjer Mlètotb jntîrr bier ^id&ren bîjair&eji mt 'ber growt b;c ©firme unb ftromtoetjc ]ein SBIut î>crjtcfpcrn Ihot, bie e&enfo unbergîci^Eit^e ÇimgçSinrg, mi* bet (i ttt bec .&stm«î cfe ntir-id?m Séfet, Saften itnè ®nf&e§TOrniero <mof fic^ mîym, ©ebett 'ïfrm etn bolîe1? ïïnrcdjft <raf bie Ctffiïîutnj bon ^orbetautgetr, bie biefer .^rrag on uné §efteft ÏKrt. ®ie Slt5ift>rac^e beâ JWfer? ait -bie ©fcacfôfaftjaiie, * in b-cr er ftw jyut ^tnMjbmara îratiifàet WeàaSt&gt 6eîa««it çoé. aefejMt, «»§ er'bie çioffit (Se» f<^eônil;i!e hkifet ï^jte» SStow» ttt {entent tiinèwst ftfrù.u M Sentep' nriDerle&t çat. SHe S:<awïHiti'îiewntig unb $wrï^mfnîari» fierons wnfereS «fjeitJKc^e» S«6<m» finb due jftaatlidu-toenbt^îeit fiir uin§ ^CtootSw». Aatfer 6ae fid) b'^et CiWfid&t nid>t (DetWêbjfwt. Wismonb imt beattî^ên SSo^'c uisrb i^m,. bas 3feiMjttiê benteen, baft er ban guifeanta-gett ber neite.n £e-it î«n» ©djtaimgîeiten ©ewitet flbt $er itotifer f einen •;[„ ben» SScHc 31X &&ar. h»§ beô SSot(e$ ift, m fekrf^et ®eJ?» '6c?-V ; Q.t. (Er ^at mit [ehtent @dnrei&ti> am ben ^anjkr pejwftt.' bog er g<4iMJÏt ift, aiîf ber inon iten int ©tnibemeweït mit bet ncuen Sîtgiernng gtjc^affenen ©runbiage fort^ucr&citen. ©ein SBort mv.fi fobieî geften, toie oaâ jebc§ «nbern fceutfc^en SDiamteâ. 3$ toeià, ba« Stronrunacn fttb gelîenb maajeu, bie einer StbbanFnng be§ 5îfltfcr§ ba§ ÎOort reben. f5'd) adite_ reber-mann» Ueberjeuguitg. Siefetbe ÏWUung abet £ann fiir iidi Ut 2[nîbrud> nebmen, l»er ber gegcntciligen 2Infid)t ift. fbfcdça nidbt b&n embfinbungen, bie nrief) ar§ langiâ^riger ut£É) tmtvr ©iener ber SDlonat^iè erfuHen. Qcci benfe in biefent Stimenb!i-sutr en biî Station, an bie ©cfnnnï;eit beê beutic^en o- jeine bBdjfieit Sebcnêintereffen, unb fie erfinbern, bc[, tu bkje-[(bmeren 3eit niebt ^>aber nnfc Stoiefpalt in i-niér ^>ol. getragen toerbe, oaë in ber tat'fenb}8&ïif«n ©efw^te ]<mi ôatfértumS mit ber ^aijerib.e btttuadjfen ift. ®tc Vitti^_b-> in beu letjten SBo^eit, in bencit fie fitb cinigi neuen tragtai>tgt: Stal>men fur ïf)i neueé 8eben îd>uf, einen ^oben ©rab »on polit" fd>er 9tciie gejeigt. ^n biefen neuen SRc b ni e n ; utiif? }u ®eutfdilan0 nun einlebeu lonneit. (fin bàiUJÏwttiiierKê wttiu -iuiu tofe «s'ie^t dot un# fteifrt, Wetet fût bie îlngeftori^it iemiê S5Jç««» brosefieê eine fi^ere ©etoerfir. i _ ... QcEl ïjaibe einen gro|en Xeil, ben grogten ^e:! ntetiieê > :oenl, im 2'uëkcnbe jngebracf>t. ©ie biirjcn mit, eineut alten jtem: "t Curojwê, glai'Jben, bag eine berart ftûtntjj^e ©ntoidfurtg, toie f. burdi eine S&banïumg btS iîtoifet® eiisgeleitet toiite, troiS) a.Xe anbere mit fi^ fortretBen tourbe. frage ©te œeiter, .re.dr:* ,jrtrb ber Kittibrud auf bie SIrtnce fein? 3>r jyal;r;enctb )t lebcnt bentft&en Solbaten, ftom ffltuêtetier bi§ sum ^elbirraridjoU, etn« uîtberrittfbû'De ©rttnbf<3ige ifeitteS $œutoerb£tit>n'ilîfe§ jttmt Jvàsier. 3Bfr finb in boder S'ifoibtin in ben Srieg gesogen, ûitdjn ©eiitobilifierung treufe \\6) im ©eifte ber alctdjen nnbebmgien <£>i\ bl-ht bodsieben, toenn ni^t unfaguare Sirïungen emtreten mite bie jebent ©taatëbùrger, er maa iid) fur aber gegen ben .Wûtn •aeïtelït fraben, aleid)]d)'n)er treffen toitrben. ift, trage ta. ber au|erlié ipabrnebmbarc îtnla^, toegen beffen tor bie Êinîjeit unb ©ef^toffenljeit unfereS ^olfs-ganjei auf eine berart ber^angniêtoalk SetoîtuwgSJto&e ftetlcu^ttvtttcr Si tnadten fii^ 2îr.,'d>ar.uin.gen geltcnô, bte fid) als SlnêjluB em beftimntten ^plitifc^cn Itefecrjcugim^ barftdlen. fleoe ïw& ■ Qd> btn a6er cud) ùûerjeagt, Cafe bie &esanittooOTd>eu ilsertrc-: ber befîimmten pditifdi-en Dii^tumg ju aute S^oLitifer finb, ttim tî 1 ©orcbertoûnfdje nidjt juguniten »? _®e|amt'tooï^ê 5umid-jui|te'Uc 52>ic ©trta-a»èe, mit îber fid) frite ©ojialtemoÏTatic luagœeî tes Sfrrtesje! m bem SDwnft beâ ©ta«tâ$ain®en gqteKt ïwt, bTefît b fût eime ft^ete ©eitoa^r, ïKt| fie, fotoett ifie erEcitwt, <x»b tridrt fr5 &ut[dilanb in itjrem Sager tft, barauf berjitfjtet, ns.t 'ber «~ Slmngumg ber Stibbatrîung be» ^aiiierâ ben ^etm ju incite uttiieilbouen ^ertorrrungen in ixt» beutfdie SoH ju iBagi--2Baâ toit jeftt brout&en, ift 3tu'b< unb itrajj nationale ©ef^Ioffenl&eit. SOîe^ toaê ben feften «t biefer beiben îR-ettim^aanler uttlfetaS ftaaiffiid^n Sebenë tomt, nwcfe îurMgidfteflt toerben. &$ btraf feitten ^artfôutaâmi' îeimen ©^amaitli©tnitê gieber $-utfd)totb aïeidjit etner 3ftïicil, 1. bdfiei umfc b^b-r fteigierbe SBugen umbranben-, 2û gtlt «©, ai, fSnewwe unb aiteS Botte eimi® unb getfAM®t jit balieti. ®«ç »ir wn,S UJtimr<,tôt>ora an bas bebeniienbe fdtoere 3&ort b&| JSr- £-. ,,S>arf Pai era mt ift ©teuift ant Sîolîe. Qtdj If® ■ it àa'fitï tteun Qw^re aite Senatex px ©eite geftanbet». ffcitbe, 4m jt'wn ju tennen. btn iï&erjeuftt, ba% er cê m (einen Swfi^enntgien nteini unb ba& er nwt ganser çrw' jabe ï^ftnet&t feint toitb, g^ntesnfaan mit _bent SjjOc am S.V®s' f'vMt ticu'cit âfc'»* au ûtÉûfeît icrnb g9ntci$ti|iûTit mit ti&Ht î'^u-Soft m ttaflcn, bie bie Sîoïî<$«»s an mm ©4)«i<«r« gwe&t #

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.  

Il n'y a pas de texte OCR pour ce journal.
Cet article est une édition du titre Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier appartenant à la catégorie Oorlogspers, parue à Brüssel du 1915 au 1918.

Bekijk alle items in deze reeks >>

Ajouter à la collection

Emplacement

Sujets

Périodes