Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1916, 30 Juillet. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Accès à 01 juillet 2024, à https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/fr/pid/x34mk6719z/4
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®rfte atusgabe (A) prêts 10 Belgifcher kurier &$rUffefets- !Ia$e&3ettuti$ ^ w ®et Seïgif Suïicî crfdjciui in Srûtfct ioglidj (ouefj Sonnfagê) stocimoï auget SKonfag hotmittog, Sic (Ss jte SI u S g a b c (A) crftfieini jeben Siotfjmiitag, Sic Stocitc HuSgabe (B) ct|cf)ciiti morgcnS. Etttienbungcn fittb nue an bic Sdjriftkitung. n t ri) t on cinjclne Çcrfottctt ju ttcf)kit. gSr untocrlongt eingcfanbte Slïîonuffripte larnt ïetnc Bctoiifjt «bctitommcit toerben. W Sejag ïotttt butd) bic $Soflan(taItcn ober buref) unfere SciticbêftcfleK crfolgen. Se 311 g S» t> 1 c t a monûtlirf) fiir Beibc Husgabcn jufaramctt »!. 3,75. 3 tt 3 c t g c n : 3cilc 50 Sgf., Sicllamc Si. 1,50. Xctegramm-Hbreffe: Sinter3cit=35riiffc[. Sanlberbinbung: Scuffdjc S3anS, Sriijfer. ©fctcd). ftnnbcn bec ©djriftlcitung: 11—12 uttb 5—6. (^cfdjûftéftcQe S'riiîici: Œor.tct be ©rcjaSira^c 1. 3tummer 208 Brûffel, Sonnfag, 30. Jniï 1916 I 2.3aftrggng Das bisherige Ergebnis des krieges. Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroBes Hauptquartier, 29. Juli. Westlichei* Kriegsschauplatz. Ira Sommegebîet fanden lebhaîte Artillerie-kampfe statt. In der Gegend von Pozières scheiterten starke englische Angrifîe. Hart nôrdlich der Somme wur-den Angrifîsversuche durch Feuer unterdriickt. Im Maasgebiet verlieî der" Tag ohne Inîanterie-iàtigkeit. Engliscfces Feuer auî Franzôsisch-Comînes ver-ursachte Verluste unter der Bevôlkerung und groBen Sach-schaden, indessen keinerlel militârischen. Ein feindliches Flugzeug wurde bei Roclin-court (nôrdlich von Arras) durch Volltreîfer der Abwehr-geschiitze heruntergeschossen. Oestîicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppevon Hindenburg. An der Front keine besonderen Ereîgnssse. Unsere Flieger grifîen mehrîach mit Erîolg Russen-Transportziige und Bahnanlagen an. Heeresgruppe Prinz Leopold von Bayer n. Auch die gestern îriih noch nicht abgeschlagenen K a m p f e an der Front Skrobowa — Wygoda sind vôllig zu unseren Gunsten entschieden. Heeresgruppe des Générais v. Linsingen. Die Russen haben ihre Angriîfe gestern auch auî Teile des Stochodabschnittes und die Front nordwest-lich von Luzk ausgedehnt. Ein nordwestlich von S o k u 1 angesetzter starker Angriff wurde mit schweren Verlusten fur den Feind abgewiesen; schwàchere VorstôSe an anderen Stellen der Stochodfront sind ebenîalls gescheitert. Nordwestlich von Luzk ist es dera Feinde nach mehr-maligem vergeblichen Anlauî gelungen, in unsere Linien in der Gegend von T r y s t e n einzudringen und uns zu veranlassen, die hier bisher noch vorwârts des Stochod ge-haltenen Stellungen auîzugeben. Westlich von Luzk ist der russische Angriîf durch unseren GegenstoB zum Stehen gebracht worden. Bei Z w i n i a c z e (westlich von Gorochow) wurde der Feind glatt abgewiesen. JatîMiflltatig einet tteatuilen ®efcetdefeaâang in fttgM. rbb. Xic 9?ieutoe SJotktbûmfi^c gourant erfâljrt, bafj bic fyoU lâttfeifdjen ©djiffe, bie mit 5 0 000 îonitcit Sorn fiir bie ftoUSubifdjc Sîegierimg Êefrac£)tet tesren, in gjtglunb 3 «s t2rîgcf)<iitcst tourben, tocil bic Sirrac, toeldje bic Sabung bornaîjra, ouf ber „S dj to a r j e n Si ft c" be§ citglifdjen Soarb of Jrabc ftanb. $aag, 29. gult. ©ie S toe i *e ® a m m e r ï)at ehten ©efe|entitmrf, Betref= fenb bte 53ertcitung bon S e B e ît § m i 11 e I n, ferner einen Srebit bon 20 Sftiïïionen fiir bte 25eraBreid}ung bon SeBenëmit* teln unb einen Slrebit fiir anbere 5£rtftë=2IufgaDert angenommen unb fid) îjterauf bertagt. IraSesBig fifliosUmoros ubec Die Cage. Cîtgener S)raï)t6ertc^t bei Selgtfc^en Surter§. g. fiofn, 29. Suit. S)cr 0ofioier Sorrefpoitbent ber ,toïnifcf)ett SSoIïêjettung ]^aitc mit 91 a b o » ï a tt) o h) etne ïangere lXnterrebung, ttt berett SSerïauf ber Vinifier ftcf) folgenbermafeen ouverte: 2/te i n n e r p o 111 i f dj e unb efienfo bte au^erpolittfcfie Sage Sulgarienê ift auêgejeitfinet. 2)ie toâ^rettb ber ïe^» ien SamnterfiÇungen aufgetretenen fflHBberftanbntffe ïiaBen fief) aufgeflart, ftub aOe fiir ben guten gortgang ber|iarlaînenta = tif^en Strfiett tnafegeBenben {yaîtoren arBetten in b o 11 fi e r (S in traçât an ben grofeen StufgaBen, bte uns ber ^rteg fteïït. Betonen Q^nen gegeniiBer nidjt bte Satfac^e, bafe toâljrenfi ber '■■.-n fiammerbeBatté belles fîinberftanbntê aller ^arteien mit • -« -en '^olittï ïonftatiert toerben ïonnte. ®a§ ift feïBftber». Ein russisches Flugzeug ist siidlicb von Perespa im Luîtkampï abgeschossen. Armee des Générais Graîen v. Bothmer. Mehrfach wiederholte russische Angriîfe in der Gegend nordostlich und siidostlich von Monaster-z y s k a brachen unter groBen Verlusten fur den Gegner zusammen. Baîkan-Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverândert. Am 26. Juli stiirzte ein feindlicher Flieger aus Luft-kampf iiber dem Doiran-See ab. Oberste Heeresleitung. Amtliche Statistik. WTB. Berlin, 29. Juli. (Amtlich.) Zum AbschiuB des zweiten Kriegsjahres sollen einige Zahienangaben iiber das bisherige Ergebnis des Krieges ge-macht werden. . j 1.) Die Mittelmâchte haben bis jetzt auî euro-pâischem Boden von dem feindlichen Gebiet besetzt: Belgien ..... rund 29 000 Quadratkilometer Frankreich ... „ 21 000 „ RuBland .... „ 280 000 „ Serbien . * . . . „ 87 000 „ Monténégro ... „ 14 000 „ im ganzen runa 4J1 uuu yuaaratKuometer. Der Feind hat besetzt: Im ElsaB rund 1000 Quadratkilometer in Galizien und in der Bukowina 21 000 „ im ganzen 22 000 Quadratkilometer. Am Ende des ersten Kriegsjahres ist das Zahlenver-hâltnis gewesen 180 000 zu 11 000 Quadratkilometer. 2.) Die Gesamtzahl der Kriegsgeîangenen betrug gegen Ende des zweiten Kriegsjahres: In Deutschland ....... 1 663 794 in Oesterreich-Ungarn . « . . 942 489 in Belgien rund . 38 000 in der Tiirkei rund . . . . . . 14 000 Im ganzen 2 658 283 ftanblidj. ®cn Befteit SSetoetê, bag aïïeê ttt f^ûafter Drbnung ift, 1 Btlbet bie jt'aifacfje, ba| trofe beê ïïBfaÏÏë ber @I)ettabteto=©ru}jpe bmn Slotf ber 3iegierung»t)arteten baê Bulgartf^e ^aBinett aBfoIut fehte SCenbermtg erleiben intrb. 3)aâ ift untoaljirfc^einlidj, unb bas .ftaBinett ift nur boit bem einett SBtlïen Befeelt, bie Sraftc beë Sanbeê p îorijentrieren unb SSoïï unb Strmee mit aïïen SJJttteln ju berfeÇen, bie eine §ôd)ftletftung in ber ©djlagïraft berBiirge uttb un§ bie @ e in a ^ r ftrtb fiir ben ©ieg éul* garienê an ber ©eite feiner ntac^tigen 5Ber>-B it n b e t e n. SBenit uitfere getnbe bie Sage anber§ Beurteiten, meinte ber SJlinifter lacfielnb, fo ïann unê ba§ nic^tê fcfiaben. S)te ait|ere Sage Beurteiîte ber SJiinifter fe^r jubetfidjtlicE). ©r fagte: „®ie Sage an ber £>ft= uitb SSeftfroitt ift tro| ber ©infe^ung gigantifcl^er Srafte unferer aufeerft giinftig geBIieBen. ®ie Sage toirb ft<^ bort nacf) meiner tiefften lXeBer= geugung bon Sag 3U 2ag Beffer geftalten. S)ie fyeinbe toerben eê am (£nbe boc^ eiitfe^eit miiffen, ba§ e§ ein ®tng ber Uttmoglidj* ïett ift, uni ben ©ieg gu enttoirtben." éejiigli^ ber © e m i f f t o n © f a f o n o to § ift ber 9JH* nifter iiBerjeugt, ba| bie Beftdnbigen ®ûtaftrot)ï)ett ber ruffif^ien Strate» unb bie innere B-eiïûtoKfl fluf ben ruffifcfjeit 3Dtintfter ftarE eingeiDirïi lEiaBen; toenn auc^ bte ruffifdje fjîolitif sur ^eit ïeine Stenberung erletbe, fo iwerbe in guïunft boc^ nic^t nteBr bie berBangitisboIIe §anb ©fafonoinê bie ©efd^icEe 3îuélanb§ Be» ftimmen. „aBemt gir>st baêfelBe tun, fo ift e§ boc£) ntd)t baêfeïïie," meinte ber fflîinifter. „Sfifo ïonnen toir, oïine grofje §offnungen auf ©tiirmer su fe^en, bantit sufriebeit fein, bag ©fafonoto unter ber Saft ber SBeranttbortung fiir feine ©cÉ>uIb sufammenBrû^." ©te Sesie^ungen su Slitmânten Beurteilt SRaboêla^ h)oto s u b e r f i dj t ï t <^. ©r erîtarte; „SSuïgarten toiH aïle§ ber= meiben, um mit bem Slac^Bar in irgenb einen ^onfliït su gera= kn. ©§ Ibiïï aHeê baran fefcen, um Sîumanien su Betoeifen, bafe c§ au^ in guîunft nur ba§ Befte ©tnberne^men fudjt. ®ie ^3oIi= ttï Sratianuê ï)at tro^ ftarîfter ©infliiffe ber Geittente aïïen So!= ïungett ftanb ge^alten. liegt ïetit Stusei^en bor, ba| fRumâ= Vor einem Jahr betrug die Gesamtzahl der Kriegsgeîangenen in Deutschland und Oesterreich-Ungarn 1 695 400. Von den russischen Kriegsgeîangenen beîinden sich in Deutschland 9019 Oîfiziere und 1 202 872 Mann. In Oesterreich-Ungarn 4242 Oîîiziere und 777 324 Mann. In Bulgarien und der Tiirkei 35 Oîfiziere und 1435 Mann; im ganzen 13 294 Oîîiziere und 1 981 631 Mann. In deutsche Kriegsgeîangenschaft sind bisher geraten: Franzosen 5947 Oîîiziere und 348 731 Mann, Russen 9019 Oîîiziere und 1 202 872 Mann, Belgier 656 Oîfiziere und 41 752 Mann, Englânder 947 Ofîiziere und 29 956 Mann, Serben 23 914 Mann. Im ganzen 16 569 Oîîiziere und 1 647 225 Mann. 3.) In Deutschland ist îolgende Kriegsbeuî». bisher festge&tellij worden: : ■" • •" •***' 11 036 GescttuTzé 'nit 4 7*7 038 Geschossen, 9096 Munitions* und andere Fahrzeuge, 1 556 132 Gewehre und Ka-rabiner, 4460 Pistolen und Revolver und 3450 Maschinen-gewehre. Hierbei muB bemerkt werden, daB nur die nach Deutschland zuriickgeîuhrte Beute angegeben ist, wâhrend eine nicht annabernd zu bestim-mende Anzahl von Geschutzen, Maschinengewehreu und Gewehre mit Munition im Feldè sogleich in Gebrauch genom-men worden ist. 4.) Von den in den Lazaretten des gesamten deutschen Heimatsgebietes behandelten Angehôrigen des deutschenFeldheeres wurden nach der letzten vor-liegenden Statistik 90,2 v. H. wieder dienstîahig, 1,4 v. H. starben, 8,4 v. H. blieben dienstunbrauchbar oder wurden beurlaubt. , Inîolge der hygienischen MaBnahmen, besonders inîolge der streng durchgefuhrten Schutzimpfungen ist die Zahl der Erkrankungen an Seuchen im Heere verschwin-dend gering geblieben. Stets hat es sich nur um ein-zelne Erkrankungen gehandelt und niemals sind die militârischen MaBnahmen durch Seuchen gestôrt worden. nien fetne §altung unâ gegeniiBer anbern tonnte. ©ie Sage in ©riedjenlanb mufe au<^ntc^tsupeffimiftifdjBeurteilttoerben. 5Boï)I arBeitet bort bie (intente mit aïïen SUlitteln unb e§ gelingt i^ir au<i) tm 33unbe mit SSenisetoê gehnffe Stllaitner, bteïïctdit fpgar Çarteien, fiir iïjre 'iglcne su getoinnen. ©ie ift jebodj nnd) !reit baboit entfernt, baê ganse grtecf)ifc^e SSoIï, bas -fie taglidj Beïct&*nt, inë SSerberBen fiiïjrert su ïonnen. SfHerbiitgê ift ba§ 5|5roj)5c;:;cn tn ïjeutiger ^ett eiite fe^r fc^toere ©adje. ©al hiic^ttgfte BfciBf: 2Bir glauBett ait unfere Sraft unb ait unferen enbgiltigen ©ieg. Saê aud) nod^ îommen mijge, e§ ift reiflid) ertoogen unb inirb nidjtë anfeern an ber TOeberlage unferer geinbe." Die Infga&e des Senifdten Halional-teftliuffes.Setltn, 29. §ult. ■ ®er Seutf^e 9îationaI=2Iuêftf)u| ïjieït Çter eine au 3 aiïert Seilen beê 9ietd^e§ ga^Iteicï) Befud)fe SSerfammlung aï), ©ie iBerljanbïunjgett toarett bout ©eifte uiterf^iittetltc^er Quberfic^t getragen. "SCnt 0d)luffe tourbe nad^fte^eitbe grunb= legenbe ©rïïarung Bef^Ioffen: ©er Seutf^e ^îatiottaMCuêfdjuft fie^t fetne SCufgaBe bartn, ben ©eift ber ^u^êrfic^t im SBoïïe ba^etm ju Jjfiegeit unb bamit ben 9tut!ï)alt fiir unfere Sfctntpfer im f^çlbe m ftarïen. 6r ^aït e§ beêïialB fiir feine baterlanbifd;e 5|SfIicÇt, aiïeu SSeftreBungen entgegeuâutreten, bie unter SJerïettnuitg be§ ©rnfteê ber ©tuube bie fiegber^ei^enbe Gcintradjt gc» fa^rben. 0 e i u 8 e i;tf ^ r u dj e i ^ t : © e f dj I o f f cY 9 c i t ttac^ inueu, ©ntfcf)Ioffenï;eit uar'j au^en. SIn btefern ©eifte toirb er aud), toemt bie ,gdt geïontmen ift, im S3ertrauen auf unfere militàrifcfje unb fjolitifc^e Scitung feine ^rafte fur einen ^rieben einfcfjej', ber unferen Oj)fem etttfpridjt unb, bie- ©etoa^r -ber ©au:.' in fi(îj fdjîie^f,

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Cet article est une édition du titre Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier appartenant à la catégorie Oorlogspers, parue à Brüssel du 1915 au 1918.

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