Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1917, 09 Mars. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Accès à 27 avril 2024, à https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/fr/pid/2f7jq0tv4f/
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Hartdel und Wirtschaft. pc. Kronenzentrale. Die am 28. Dezember 1916 erschienene Verordnung des k. k. Finanzministers im Einvernehmen mit den betciligtcn Ministem vom 19. Dezember v. J. hat den Zahlungsverkehr der Monarchie gewissen Einschriinkungen unterworfen, indem sie die Durchfiihrung von Kronentransferierungen nach dem Auslande von der Zustimmung der Devisenzentrale abh&ngig macht. Dm die hierdurch bedingten Ver-zôgerungen auf ein MindestmaB zu beschrilnken, haben die Wiener Banken beschlossen, Erliige und Ueberweisungen zu-gunsten des Ausiandes, weiche ohne die vorgcschriebene Be-scheinigung der Devisenzentrale bei ihnen geleistet werden, zwar entgegenzunehmen, die betreffenden Betrage jedoch erst nach Erhalt der Einwillignng der Devisenzentrale der angegebe-nen Verwendung zuzuflihren. Zwecks Einholung dieser Zustimmung der Devisenzentrale muB der Auftraggeber anlSBlich der Leiitung des Erlages oder der Ueberweisung der betreffenden Bank einen Beleg (Originalfaktura) zur Verftigung stellen, aus welchem der Grund der veranlaBten Geldbewegung ersieht-lieh ist. Selbstverstîindlich steht es jenen Personen, welche der betreffenden Bank keinen Einblick in ihre GeschSftsgebarung gewghren wollen, frei, die Einwilligung der Devisenzentrale pelbst einzuholen und die ron dieser erhaltene Beseheinigung ihrem Auftrage beizusehlieBen. Ein ïhnliches Uebereinkommen wurde mit dem k. k. Postsparkassen-Amte gesehlossen. Nach diesem werden Einzahlungen mittels Erlagscheines und An-trïge zur Ueberweisung oder Auizahlung ron KronenbetrSgen im Ausland von diesem Amte entgegengenommen, wenn dem betreffenden Erlagschein bezw. Scheck der obenerwShnte Beleg beigeheftet ist. Die Zulâssigkeit der bei dem k. k. Postspar-kassen-Amt beantragten Kronentransferierungen nach dem Auslande wird nach den von der Devisenzentrale aufgestellten Grundsâtzen beurteilt; das k. k. Postsparkassen-Amt steht zu diesem Zwecke mit der Geschâftsleitung der Oesterreichisch-ungarischen Bank in engster FUhlung. Da die Frage der Zu-lSssigkeit der beantragten Kronentransferierungen nach dem Auslande bisher ausschliefilich bei der Devisenzentrale in Wien tiberpriift wurde. hat der Zahlungsverkehr der auBerhalb Wiens domizilierendèn Wirtschaftskreise hierdurch eine unangenehm empfundene Verzogerung erfahren. Um diese Hemmung hin-sichtlich der den Intentionen der Devisenzentrale entspreehen-den Geldbewegungen nach dem Auslande zu beseitigen, hat die — 1 ' - - m inia^Éit nrmwÉmiri—i— n7TfTrBM—*m— i ■ i Geschâftsleitung der Oesterrelchiscb-ungarischen Bank als Vor-sitzende der Devisenzentrale beschlossen. ihre auswartigen Bankanstalten als selbstândige Zensurstellen einzurichten. Diese werden mit Genehmigun^ des k. k. Finanzministeriums ab 15. Februar 1917 berechtigt sein, die aus ihren Bankbezirken einlangenden Ansuchen betreffs Kronentransferierungen nach dem Auslande bis zu bestimmten. je nach der wirtschaftlichen Bedeutung der betreffenden Plfltze festgesetzten Maximal-betràgen ira eigenen Wirkungskreise zu erledigen. Die Devisenzentrale hofft, mit dieser Einrichtung den Wtinschen der Kaufmannschaft entgegengekommen zu sein. Eine Breslauer Mustertnesse. In Breslau wird d!# Errichtung einer stândigen Messe geplant, die, zweimal im Jahre statt-findend, die alten Beziehungen Polens zum Deutschen Reiche, die durch die Russenherrschaft verloren gingen, wieder neu aufleben lassen soll. Diese Messe wird aber nicht in Wett-bewerb mit der Leipziger treten, da ihr Hauptgewicht auf die in Leipzig nicht vertretenen Gebiete, wie die Kleider- und Nah-rungsmittelindustrre gelegt werden soll. Zur Finanzlage der Stadt Paris. Auf indirektem Wege wird dem Berliner Lokal-Anzeiger aus Paris gemeldet: Infolge des Krieges betr&gt die schwebende Schuld der Stadt Paris 620 Mill. Franken, wozu noch ein Budgetdefizit von 39 Mill. Franken tritt. Man hait die Aufnahme einer Anleihe von 110 0 M i 1 -lionen Franken erforderlich. Einzelne Stadtrâte wollen die Anleihe auf 620 oder 500 Millionen Franken beschrSnken. Zur Verzinsung der Anleihe und fur Deckung des Betriebs-defizits miïssen die Pariser mit neuen Auflagen belastet werden. RESTAURANT UNIVERSET""'" Sint Michiel-str. 20 2 ffiSS,£3 Bevorzugtes Haus I. Ranges. Bekannte vorzfigliche Ktlche B3 * iB Briisseler Theater-Atizeiger. (Vorbebaltlicb etwaieer AWlnderungen.) Freitag, den 9. Miirz 1917. La Bonbonnière, Wolvengracht 27, um 8 Uhr, zum ers ton Maie: «L'Enjôleuse», von Roux und Sergine. i Bois Sacré, Arenbergstraat 3a, naohmlttags um 4 dut una ■ abends um 8 Uhr: «Thèrèse Raquin» von Emil Zola. Folies Bergère, Kruisvaartenstraat, um l'A Uhr: «Le Voyage de Suzette» Théâtre de la Bourse, Anspachlaan 85, um ÎM Uhr: ^Cavalleria Rusticana» und «La Chasse au loup» von Goffin. Théâtre des Galeries, Sint-Huibrechtsgalerij, um 7% Uhr: «L'Affaire des poisons.» Théâtre Molière, Bolwerkstraat, um 8 Uhr: «L'Etrangènï. von Alex. Dumas Sohn. Gaîté, Wolvengraeht, um 8 Uhr: «Tu r'viens, Chou?». Revup. Olympia, August Ort;straat, am 7^ Uhr: «Le Bonheur sous la main» von P. Gavault. Nouvel Alcazar, Bergstraat 62a, um S Uhr: «Otiye! ouye! y a plus d'houille». Revue. Palais de Glace (Théâtre Volant). Warmoesberg 47. um 8 Uhr: «Francillon» von A. Dumas Sohn und „Le Mariage» von Tchekov. Scala, He Brouckfreplein, um 7M Uhr- «La Reine du Film». Vieux Bruxelles, Mechelsehstraat, um 8 Uhr: «La fille de Madame Angot». Winterpalast, Noordlaan 118, um 8 Uhr: «Primerose». Bruxelles-Kermesse, >tP<M.straat 19 W-iétéihe*)*0'. 1500 Sitz-pliitze. Jeden Freitag neues Programm. Eintritt frei. Kursaal, Nieuwestraat 13—15, jedep Nae'.suittag und Abend: SpezialitJitenvompIlunf. [FiiTrfyifrTi ^tâKT\ H Il ^ iM^^__iE5SENDErl WA5SER ufgRNTgLE PHQN . gfl'.11 1 I ^ I 1 ' !■ 1 —WF—S ^aupifc^tiîtlctter: Dr. jur. ©. D. ©c^jiniôî-^ault ®eranîiPottlidj fui 3t. G. S a a § f fut ten I o I a l e n î c i l unb feuilleton: O. SRiemafty. SDrucf un& SBerlag: ©elgij^e S3etlagô«@cfen|aft m. b. Serlin«35tûjîel. Hl 1 J in Va Kilo-Giâser zu Fabrik- |[I1É Zigaretten SSiTMS» Zigarren CBordeaux»Weine und Biere -i i Seife ' Robert Aniermaan, 30 Sini Laiams«straat 31 r GROSSVERKAUF feiner Toilelten^Seilen MW Kurz'waren Adolf Levy, Warmoesberg 37 (zwischen Bad St. Sauveur u. Bowling\ zwei Minuten von der Hauptpost/ ^ 16 Bordeaux a. Bargnndei die 2 grOBten Lager Belgiens,nurauthent. garant, naturreine Origi milweino, besserer u. feinster QualitUten, mehrere SchloBabzUge Rotweine won IWk. 2.— an Adam Molsberger, Briissel, Albaniëstr. 43 siîœ Von 4 bis 5 Uhr, lîotel des Colonies, Rruisvaarferstr. 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DUsseldorf Verviers Guiard, Herrmann, S. 6, RungestraBe 21. L. W. Cretschmar. Bixner, Charles, Rue de la Station 25. Haberling, Robert, Kothener StraBe 38, Verzollung, Géra (Reuss) ■ Stockholm • S Lagerung, Inkasso. Franke, Emil, Spediteur und Speicherei. A B. Matthiessen & Sohn,vorm. A7B. Heinr. Schîpmanu. ï . Koch, Adolf, Internationale Speditionen, S. O. 16 Gothenburg, Schweden | COpenickcr StraBe 54. H. Alpen, gegr. 1860. ZOrich I ^ M | Warmiitli, A.. C. 2, hinter der Garnisonlcirche 1 a. Speditionen aller Art, Lagerung. Burckhardt, Walter & Co.. A. U. | « ïlHï' 1 Aiifnahme-Bedingungen durch die Anzeigen-Abteilung des .Belgisclien Kuriei-*. Berlin S'.V. 48. FriedriclistraBe 239.

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