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In vielen westeuropäischen Ländern wird am 6. Dezember das Nikolausfest begangen. In Belgien und den Niederlanden heißt es Sinterklaas und ist das Kinderfest schlechthin, noch viel mehr als Weihnachten. Der „Sint“ (Nikolaus) bringt dann Süßes und Geschenke. So auch am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Mehr als heute war es ein Fest ...
Vertreter von 32 Ländern begaben sich im Januar 1919 nach Paris, um die Nachkriegs-Weltkarte neu zu zeichnen und zu besprechen, was mit den Verlierern des Krieges zu geschehen habe. Jedes Land brachte seine eigene Agenda mit an den Verhandlungstisch. Belgien und Serbien hofften auf Reparationszahlungen, polnische und irische Nationalisten ...
Schon vor dem Krieg war Belgien für seine Lebensmittelversorgung auf Importe angewiesen. Während des Krieges kamen diese zum Erliegen, was die Ernährungslage schon bald äußerst angespannt machte. Initiativen wie das Nationale Hilfs- und Ernährungskomitee waren ein Pflaster auf die Wunde, aber keine vollständige Lösung. Lebensmittel, aber ...
The hardship, continuous fear and the powerlessness of the individual made life in the trenches a physically, but above all psychologically, horrifying experience. Though not visibly injured, many soldiers suffered nervous breakdowns and were no longer able to function. The British army counted 80,000 cases of shell shock by the end of the ...
Vier augustus 1914. De Duitse legers vallen België binnen en veroveren op enkele maanden tijd het grootste gedeelte van ons grondgebied. Al snel kampt het bezette gebied met een immens probleem: voeding en goederen tot bij de bevolking krijgen. Nationaal Hulp- en VoedingskomiteitDe oplossing dient zich aan in de vorm van een fijnmazig ...
On the eve of the war, Belgium was dependent for a great part of its food supply on imports. Because of the British maritime blockade, imports came to a standstill. As a result, food supplies quickly became problematic, particularly in the cities. In order to feed the population, a gigantic aid programme was set in motion undertaken by two ...
Une ville imprenable
Dès le milieu du 19e siècle, Anvers occupa une place particulière dans les plans de défense militaire. Le gouvernement et le haut commandement avaient décidé de transformer la ville portuaire en Réduit national, une forteresse dans laquelle l’armée, le roi et le gouvernement pourraient se replier ...
The First World War created a gigantic stream of refugees. At least 500,000 Belgian citizens, more than 7% of the Belgian population, spent four long war years abroad.
Driven out by horror stories and the advancing German army, millions of Belgians fled their town or village. Many ultimately reached the borders with The ...
L’offensive de libération alliée commença dès août 1918. Les alliés amorcèrent l’attaque sur tout le front occidental pour repousser définitivement les Allemands. C’était maintenant ou jamais. Les troupes allemandes étaient sur les rotules après l’échec de leur offensive du printemps. En Allemagne, la ...
Net als nu kwam er bij het uitbreken van de Eerste Wereldoorlog en bij de inval van de Duitsers in België een massale vluchtelingenstroom op gang. Van de ruim anderhalf miljoen Belgen die naar het buitenland vluchtten, kwamen er in het Verenigd Koninkrijk alleen al minstens 250.000 terecht. Zowat 90 procent van hen verbleef in ...
Après l’attentat visant le prince héritier autrichien en juin 1914, les tensions entre les puissances européennes s’intensifièrent rapidement. Les Belges ne s’en souciaient que peu : le pays étant neutre, il ne fallait donc pas craindre son implication dans un éventuel conflit. Mais c’était sans compter le plan ...
Il ne faut pas sous-estimer le rôle joué par les chiens, au même titre que d’autres animaux, dans la tactique de guerre. Eux aussi furent appelés sous les drapeaux en 1914 et aidèrent les soldats de différentes façons. Derrière le front, on les attelait à de petites charrettes pour leur faire transporter des mitrailleuses, des ...