Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1916, 05 Decembre. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Accès à 03 mai 2024, à https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/fr/pid/fj29884c76/
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®tffc Mmqatse (A) pte»8 10 pfennig Belgifcher Kurier œtUffeleiy $er ©elgifcSe Stutitt «fôeint in 93tfifïel tSglid) (ûttdj Sonntagê) a^eimot au&et 3Roniag &otwittag. $ie <S t ft e 9f u S a « b e (A) erfàeint jtben ftûcÇmittûg. $ie 3 to e t t e 9 u 3 g a b c (B) etft^eint wtotgenê, Ginfenbnngen ftnb itnt au bic ©djtiftleilttitg, nidjt rtireinselne ^eifonen îs ticfjten. Sfiî «nt»erlanflt eingcfanMe SWflnnffrtpie fann feine ©etoâljr i betnommen toetben ~r « iimim — -i. iimiiimiiii m iim—Tfii n—i—mi lia—M—WjMMBHMMWimnBBWniBBHT 'Xàae&xevtuna $et 23 e} 03 ionn Ottccti Me 9So(ianffûtttit oStr utifere S3ettic63[ietku erfotge». SejugSSjrci's monatlidr f#t betbt auSgabcn juîammea 5J!f. 2,75. 9t n 3 « t g e n : Scile 50 Çf., Slctlomc W!t. 1,50. Îelegt.-Hbreffe: »nrietjeH«9raff»I. Simtocrbintmng: 2>enffd)e Sauf, Stiiffel. îpoftfc^e«I=.*îonto 9taj|«l 3ît,6. «ïteéîtxnbcn: 11—12 uttb 5—6. ©cî^aftêftefle Srufîet: Kornct bc ©re^Sltose 1. Jlummet 623 Brtiffel, Dtetisfag, 5. ©ejember 1916 2« 3ût)rgang Die $cf)lad)t atn îftgeful getoonneti WTB. Berlin, 4. ©ejembet (2Imtïicf)). 2)ie Scf)tacf)f atn 2(rgeîttl, norbroefftief) uon Bufareff, îft t> o n ber 9. îtrmee geroomieti. Seine 2îïajeftâf ber & ait et fjaben 2(lIetf)ocf)ff aus biefem Sinlaft in preufeen unb etfafe-Êoï^ringen atn 4. Desember 1916 ititcfjengeïâufe angeorbnef. 8000 Gefangene, 35 Geschutze erbeutet Der deutsche amtliche Bericht. ] WTB. GroBes Hauptquartier, 4. Dezember. Westlicher Kriesfsschauplatz. Armee des Generalîeldmarschalls Albreçht von Wiirttemberg: lui YpetR- und Wyîseh.ïefc ginger im Vnscliii'îï an SprengUngen englische Patrouillen gegen unsere Stellungen vor. Einzelnen gelang es, in den vordersten Graben zu kom-men. Sie vvurden im Handgemenge iiberwâltigt Oder zuriick-getrieben.Von den iibrigen Armeen sind besondere Ereignisse nicht zu berichten. Oestlteher Krieçsschauplatz. Front des Generalîeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. 'uNô/dlich des Dryswjaty-Sees gingen nach starker Feuer-. «"'j'iung russische Krâfte gegen unsere Linien vor. Sie Pinanu1i'i!i3reic'1 abgewiesen. Ebenso scheiterte dèr Vor-"♦fÊiîabteilungen an der Bystriza Solotwinska. îs au hatten t»^,n Westlich von Tarnopol und siidlich von Front des Gent, Jo^ersten Erzherzog In den Waldkarpathen hat get>. der Russen naehgelassen. Nur zu lei<-«a Angriffstiitigkeit sehwacheren VorstôBen rafften sie sieh an -nckgewiesenen noch auî. Gesteigertes Artillerieîeuer seheint das % Punkten der Angriffe verdecken zu sollen. Starker t,-, u e n russische Druck uoeh an der Siebenburgischen (j> front. Im Troto9ul-Tale gelang es dem Feinde, kleine Fort-schritte zu machen. Deutsche und ôsterreichisch-urigarische Truppen entrissen ihnen weiter siidlich eine jungst verlorene HOhensteilung wieder. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen Der 3. Dezember brachte in der Schlacht am Argesuf (îïe Entscheidung. Si ist gewonnen. Die Operationen der Armee des Générais der Infanterie v. Falkenhayn — Mitte November durch die siegreiehe Schlacht von Targujiu begon-nen — und der auf das Nordufer der Donau gegangenen d e u t -sches, bulgarischen und ottomanlsche KrSfte sind von Erfolg gekrônt gewesen. Die unter Fiihrung des Générais der Infanterie K ors c h kUmpfende Donau armee von Swistow lier, die durch die westliche Walachei iiber Crajova vordringende Armeegruppe des Generalleutnants K u h n e, die nach harten Kampfen langs les Argesul aus den Gebirgen heraustretende Gruppe des Ge-leralleutnants Krafft v. Delmensingen und die unter ïefehl des Generalleutnants v. M o r g e 11 iiber Campolung 'orbrechenden deutschen und ôsterreichisch-ungarischen Tnip->en haben ihre Vereinigung zwischen Donau und len Gebirgen vollzogen. Der linke Fliigel nahm gestern Targoviste. Die truppen des Generalleutnants Krafft v. Delmensingen setzten 'on Pite3ti her ibren Siegeszug fort, schlugen die 1. ru-nànische Armee VL-iistasidig und trieben ihre Reste ib'er T i t u, dem Gabelputilct der Bahn von Bukarest auî Cam-loiung r Pitesti, in die Arme der bëwahrten 41, Infanterie-5ivision, unier Fiihrung des Generalleutnants Schmidt von <. n o b e 1 s d o r f f. Auf dèm linken Argesul-Ufer nordwestlich und westlich •on Bukarest blieb der Kampf in er f o 1 g r e i c h e m Fort-; c b r e i t e n. Siidwestlich der Festung wurde der R u m a n e, der nach ttiîgeîundeneni Beîehl die Absicht hatte, die Donauarmee ver-:inzelt zu schlagen, wâhrend sein Nordfliigel — die 1. Armee — itandhielt, iiber den Neajlovu gegen den Argesul z u-• ii c k g e w o r f e n. Siidlich von Bukarest waren starke rumânsich-russische Vrigriffe abzuwehren. Auch hier wurde dem Feinde eine ichwere Niederlage bereitet. Kavallerie und Fliegern. gelangen Bahnunterbrechungen m iRiicken des rumanischen- Heeres. Die H a 11 u n g u n s e r,è r T r u p p e n in den siegreichen iampîeri war iiber ailes Lob erhaben, ihre Marechleistungen ïewaltig. Das reiche Land und die erbeuteten gefullten Ver-jflegungsfahrzeuge des Gegners erleichterten die Versorgung der Tmppe. Die rumanische Armes hat die schwersten blutigen V e r 1 u s t e erlitten. Zu den Tausenden von Gefangenen aus den vorhergehen- Tagen kamen gestern noch iiber 8000 Mann, unabs'îeute an Feldgerat und Kriegsmaterial aller Ajt ist bei Titu 1 ji r. Es îielen bei der Donauarmee 35 Geschutze, unsere Hand. "'omotiven mit vieiem rollenden Material in Die Operationei. stehen bevor. 11 en planmaBig weiter; neue Kampfe In der Dobnidscha M a z ê d o n i ^^ÔBeren Kampfhandlungen. Ohne EinfluO auf die Emscheidung ° ' ' Ruraiinien blieb der Verlust einer auî "derïJ'fcl;den Schlâge in gelegenen Hohe, die gestern von den Serben g+tRfer der Cerna und die damit verbundene Verleguug eines Teile3unen wurde, tigen Stellung. «erer dor- Der Erste Generalquartiermei&. L u d e n d o r f f. " j Sie lllliietlen ttetlangen aon ©enugittîing. WTB.Slt^cn, 3. Sesembet, 6 U ^ r ti o ï m. §obaS mclbet: ^ e u e x Ita(^ ïtûdj :tnï> itad^ oBenbë auf. S^atfâdjlirfj ftrtb bie Sru^^ett btt SlEiiertc itac^ bem 5}5irditS juriicïgeîc^tt. S>ie SRcgicrttng' 5ot betn Slbmiral goitinet fcc^s SSaitericn ©cBHrg§= attillexic an, a£>eï bic ©efanbten ber Stllnerten crf)ïe(teit bon i^xen 9îegier«ngen bie SBeifung, su crflaren, b i e g r a g c f e i t> t e I cm fier alê bic Stbireiung bon Ericgêmaterial unb bic Stegierang ittnffé eine fcfjtoerc unb enifprecfienbc ©enugtunng geben. WTB. Sltljcn, 2. Segcntbcr. (Sîciticr.) t §eitte um 4 Uf»r nad^mitiagS befucfjtc ber DJÎiniftcT^ra» fibent 8 a m b x o § bie englifcfjen S?eïtounbeten unb befidjtigtc' , bie jitt 5pflege bex grie^ifèen unb bxitiîc&en 3îeih)uqbeten, in berfd;iebçTten Sranfenïiauiern getroffenen ka&eln. «ambroS ertlarte emem :^erîreter bom 5tcuterburea\i qeqen-%r, baj bte Kegierung befcfjïofïen î)abe, bie Crbnunq toiebei= ye^ufteïlcn. ®er .firiegëtninifter gab Sefefile, bie 33 a v r i = i at) ç u bor ben §aufern in berfd)ie.beuen ëfabtteifen ïd c g= ? ,u e % bon ioo auë einjehte ^ev[oncu auf ©olbaten bati-n CrS3nim9 cr^ieltcn, uiîb auf SSûr'ger gefdjoffen Ku^rift tes griechi-i^en (Se'onbïen m Vam. WTB. i. Te.jembcv. _' pabcS, melbet; Qm $ïnbM auf bie (gieigniffe in 2ttben rc-lll a 11 0 ? ^cr fiegierung feirtc S e mi f f i o u al* qr!eçiiict)er %îanbter in SJ3art§ ein. ®er gried)ifcf)e (Sefanbi jcoatterat .«'«anianoâ bentiffionierte ebenfaite. «vini èeora faut bormittqg in bic 05efanbtfd)aft unb fprad) lange mit .hovitanoo. ^-e SRegierungen ber ?111 i i e 11 c n efqi-eifea a î jn f i u ] d)ja- t i \ & e 3)c a | r e g e I n um' ©enugtmtug fur erlauato ln begangeneit 3lufd)Iag 511 Umgeffalfnng Des englii^en Sabincffs. Sonbon, 3. Sîejembcr. 9îcuter nteibet a nt 11 i dj : iulrb ftclonitt gegeben, bai? Stêquit^ jlbccf§ toirtfaïuftet 2mrdjfiiljnmg bc§ iîrtegeS bcf^loj], bem S! ô n i g ju ïnten, eincr SUeugcftaltung ber 5Rc-gicrung gujuftimntcn. Sonbon, 3. Sejember. ÏCccflt) $iê)Jûtc^ gibt o(§ Gi x u n b ber £ 0 lt t i f dj c n r i f c an, Sloiçb ©eoïge Ijabc bic 58ilbung einc§ cngercit Sriegêratâ unlet (SinïdjIitR bon Gatfon, abev unter 21 u § « î d) i u § J) 0 n 21S q u i t% u ii b 33 a l f 0 m e borgef^lagcn. €tot)b (Seorge îegf fein 2imî nieber. WTB. Soitbon, 3. ©ejember. 9îci)uotbê 5){eUtspa)jer melbet: Sîotyb ©eorge fjat fein OÊKtlafîungëgefutf) eingcreii^t, U>eit er mit ber Unent= fd^offen^êît nnb ben SBerjogerungen iu ber Scitung beë Sïtegcê «njufrieben i)t. SB 0 u a r 2 0 lu uitb Sorb 2) e tb t) toiiïbeit feiitem Seif^iel loafjrfdjetnlid) fofgen. f"i loaf)r= fd;ein!id), bafj Slo^b ©eorge fofort cinen energife^en ^cïbjug tnt î'anbe unternel)men luerbe. 2ottbon, 3. Sejember. (SReuter.) Sic 0onntag=2IBenbb(atier meïbet: S10 t) b © e 0 r g e bat 2lSquitf) feine - S> e nt i f f i 0 u û6erreid)t. ©ie ift abev n 0 d) n i d) t a n g e n 0 m m e n luorben. 2têquit^, ber Son* bon geftern berltefe, ift l)evtte frûïj 5UïiicfgefeI;xt unb ^atte fjjrei^ungen mit Slo^b ©eorge unb bexfc£)iebenen anbexen 3Jîi nifiern. ©x exlàfjt je|t 33îaBnàï)men, um ben SBebeufett ju begegnen, bie ben Ccntfdjluf; bon Sloipb ©eoxge I)exbeigefii£)rt fiaben. 2)ïan ^offt noc£), bafe ixgenb ein mobuê bioenbi fiel; ioixb guftanbe bringen laffen. — £ a x f 0 u unb 58 0 n a r S a to fpiadEjen |eute fxii| im itnioniftifdjen Eomitee. ^yîjre gïeii^jeitige 3lntt)efen|eit in biefex ©i^ung toixb fût ïjodjft bcbeutfam getyalten. SDÎan exibaxtet, ba% ?I § q u i 11) fief) 5norgen im. 5paxlament ciufjexn loixb. Ser fjaxfamentaxifdie Dîitalbeitex bex S i m e S tueïft unter bem 2. 3)e3em6ex barouf ^in, bafj biefe (injibifdjen einge tretene) Sîxife lommeit ïuexbe; ex fd^reibt: ©eftexn BetrfcÇtc iù tbeiten Sxeifen bex ©inbxud, ba^ baê Sanb box tx>idp* tigen fjoli'tif^en ©xeigniffen fteïjf. SSeobadjtcx ber SJoxgdhge in SBeftminftex ïjaben ftjaçxeub bex îe^teit fPodjen feftgefteïït, baç bie XI n 5 u f x i c b e n ï) e i-1 b c rt S ij B c .{j it n f t c x x e i d) t ^at unb bafe e§ f f.1 a t e ft e n § bei ben fui nadifte SBot^e im îtntexïjaufe beboxfteïienben toicEitigen ^exatuitgen 3U1 x i f i § ïomm'en toixb. toiixbe niemanb cinexû^ert' luenn ^ïa3e "neï 2C«ubexung bex S^olitil obev"' fcÇclha&F" ^ufammenfe^ung bex 5)?egiexung xeif jux Snt* ^ ^ ut. ffiotterbam, 3. Sejcmber. h n Kouxant toitb au§ Son» boxt bic Sbcning 3 ceins 9JJauexanfd)Iage îrifp ut Sïofeeu Settexn gu ïefeu ift: éabinettë* u f„ J-TOS?%>Xott, ® i e i-Çb c n. I e ^ t c n 3 « " Si n v 9 genannte SBIatt fagt ftêhe' ^ie IxiS îeiXu^ml^^ nuf 9Cl"3 fd)inad)en gufeen '-Witriîios-V .''Vr s ^ auêgcbxod;en. StnftcUe beS x a 1 tvdcn 1 s r ein ^ a b i n c 11 §* eine «ift» w f ^S^^ttex fteïïen bexeitë feinc «eiVr hn» 1 sUfU o-r" ^elog toarnt '! ^or' aî! ,bteîc Stftc bex funf 2Riniftcx '511 glauben i baf3 Eaxfonê Sienfte bem aube ge|id)cit feten. Sic 3)hnifterïxife §at fic^, fo melbet aSxiSn^/.^xbamfc^e Eouxant, int Saufe beë . crnJirtc^ ^cttei; enttoidelt. SCSquitl) ^atte ,\KSSLC ttntfïxebung mtt bem Sônig. Stuê bem «riegë* mimnettum vtr - ©cruc^t, bafe SIot)b ©eoxge unb feinc ■oSufifaM m a'UC; 3«fammcn!>ad'cn, um baë aTîttttftcxmm su bexlafien. S5ie $aa SKall ©a3eitc J&alt unter

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Cet article est une édition du titre Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier appartenant à la catégorie Oorlogspers, parue à Brüssel du 1915 au 1918.

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