Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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s.n. 1916, 12 April. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Konsultiert 28 April 2024, https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/de/pid/6h4cn7021r/
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ücfaer Zweite Aussrabëh o uesajTïc-MuöCfaDe I 95 JPrei§ tt) Pfennig Der Belgische Knrier erscheint in Brussel ttglicb (auch Sonntags) zweimal (Ausgabe A u. B). Auseabe A (in deutscher Schrift) erscheint jeden Nachmittag, Qratisbeilagên dieser Aussabe: Dienstags nnd Freitags „Belgischer Bildar-Kurter", bonntam „Die Kriegspost". Auseabe B (Morgenausgabe in lateinischer Schrift) erscheffit ohne Beuagen. Einsen4ungen sind nur an die Schriftleltung, nicht an eJnadne Personen zu richten. FfiiTunverlangt eingesandte Manuskripte kann keine uewïhr ubernommen werden. Der Bezug kann durch die Postanstalten oder durch unsere Vertriebsstellen erfolgen. Bezugspreis monatlich Ausgabe A: M. 2,20, Ausgabe B: M. 1,80. Beide zusammen M.3,75. Anzeigen werden nur für beide Ausgaben zusamm. angenomm. Zeile 50 Pf., Reklame M. 1.50. Telegramm-Adressft! Kurierzeit-Brüssel. Bankverbindung: Deutsche Bank, Brussel. Sprechstunden d.SchrifUeit:ll—12 u.5—6. Geschaftsstelléfrüssel: CornetdeGrez Str.l. Berliner Schrifü.u.Oescbaftsstelle: BerlinSW48, Wilhelmstr.8. Nummer 91 Erissel, Mittwoch, 12. April 1916 II. falirgs-Ëtg Schwere engttsche Niederlage' im Ir Ein türkischer Erfolg* WTB. Konstantinopel, 11. Aprü. Das Hauptqüartier teilt mit: An der ïrakfronterlit-ten die En gland er eine blutige Niederlage bei Fel ah ie, wobei sie mehr als 3000 Tote auf dem Kampfgelande, sowie einen Offizier und einige Soldaten als Gefangene in unserer Hand zurücklieBen. Am 9. April vormittags nach 1 stündiger heftiger Aitil-lerie-Vorbereitung grif! der Feind mit seinen samitlichen Kraf-ten von dem rechten Ufer des Tigris hér unsere Stellungen bei Felahie an. Die Schlacht wütete wahrend 6 Stiraden. Zuerst gelang es dem Feind unter ungeheuren Opfem in einen Teil unserer Graben einzudringen, aber unsere tapferen Truppen machten die eingedrungenen Truppen mit dem Bajonett nieder, sowie diejenigen, die ihnen zur Hllfe herbeigeeilt waren, und war-fen die Ueberlebenden in ihre ïrüheren Graben zurück. Am Abend dergchlacht konnten wir in den Teilen unserer Graben und yor ihnen über 3000 feindliche Leichen zahlen. Gefangene sagten aus, daB von allen feindlichen Truppenein-heiten die j enige, die am meisten gelitten haben, die 13. eng»Jische pivision se|; die ausschlieBlich aus englischenSoldaten bestene, erst an den Dardanelles gekarapf't hatteund kürzlich an die Ïrakfront geschickt wurde. Unsere Soldaten kampften mit unvergleichlicher Tapferkeit. Wahrend der Schlachten vom 5., 6. und 9. April fügten sie ein neues ruhmreiches Blatt unserer Müitargeschichte bei. An den anderen Fronten hat sich nichts ereignet.iWr< WM&e griechische Truppen nach Epirus. hb. Athen, 11. April. Die Zusammenziehung griechischerTruppenim westlichen Epirusdauert fort. Drei zusammengestellte Di-visionen aus Janina befinden sich schon dort. Eine vierte in Kof ana garnisonierende hat den Befehl erhalten, sich gen Norden auf den Wëgfzü begeben. zk. Zurich, 11. April. (Priv.-Telegr.) Nach einer Privatmeldung aus Athen lehnte die griechische Regierung die Forderung der Entente, einen Durchmarsch von Truppen auf Korfu nachSalonikiüber griechisches Gebiet zu gestatten, ab, mit der Begründung, Korfu sei vóll-kommenkommen,namentlich von Cholera,: verseucht. Die Entente in Saloniki. Wien, 11. April. Die «Wiène-r"Reïehspö5t» meldet aus Athen» Die Eng-lïniïer betreiben immer unverhüllter eine lebhafte Agitation zur LosreiBung Salonikis aus dem griechischen Staatsver-bandè.' Erst neuerdings wurden die Bewohner der Stadt durcli 'ein Rundschreiben aufg'efordert, ihre Wünsche/be-troffs der Abixenhung v o n G r i e c h e n 1 a n d der ' englisehen Regjèrung bekannt zu geben,. Wie die «Néue Freie Présse» aus Athen meldet, bat das fra&zösiscbe Oberkommando in Saloniki die griechische Regierung ersucht, den griechischen Zeitungen die V e r ö f --f e n t~lï chungder a.m 11 i c h e h d. e'u-t s c h e n B e-r i c h t e übervdie Vorgange bei Verdun zu untersagen. Das französische Kommando drobt für den Fall, daB Griéchea-land diese Forderung nieht erfüllt, mit der Unterdrückung der Blatter. Grand des unerhörten Ansinnens scheint die ernste Beurarabigung der französischen Soldaten über das Sehicksal Verduns zu sein.. ■•-- Grausamkeiten der Vierverbandstruppen \ in Griechenland. zn. Budapest, 11. ApriL/ffdv.-Telegr,) Einer Meldung aus Sofia zufolge erhielt die bulgarische Regierung ausführliche Berichte über Grausamkeiten, die die Ententet'ruppengegen Bulgaren in Gr ie* c h i s c h - M a z e d o n i e. n. begingen..;Zahl|fiche Falie er- eigneten sich, in imm^^E^l^Mi^r^^^^^' I zïi ïf%!nü\i Tilt- ii>;>i£-.-s.c;Ajf' _..;>•"' -;-■ƒ!" 1 , if2';•' Der Wiener amtliche Bericht. WTB. Wien, 11. Aprü. Russischer und südöstlicher KriegsschaupSatz. Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. . *J Das Artilleriefeuernahm gestern in den ein-zelnen Frontabscnnitten an Lebhaftigkeit zu. Der Feind beschoB planmafiig die Ortschaften hinter unserer Front. So standen im KüstenlandeDuino, der Südteil von Görz, das Spital von Sankt Peter und njehrere andere Orte im Görzischen, in KSrntenSt. Kathrein und Uggowitz (im Kanaltale), in..yirolLevico und Roveredo unter 8cbwerem Feuer. Die KSmpfe bei Riva dauern fort. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes v. Hoef er, Feldmarschall-Leutnant. sperrt und diese dann angezündet wurden. Diejenigen, dieaus den brennènden Gebauden zu entkommen versuckten,wurden niedergemacht. Die bulgarische Regierung hat dureh ihren Gesandten in Athen der griechischen Regierungeine Note überreichen lassen,- in welcher 65 solcher Falie aufgezahlt werden; sie fordert MaBnahmen, damitsich derartige Vorfalle in Zukunft nicht wieder ercignenkönnen. Skuludisnahm entrüstet von diesen Vor-fallen Kenntnis und erklarte, er werde ungesaumt dienötigen MaBregeln ergreifen, um die Bulgaren, die sich aufdem von der Entente besetzten Gebiete befinden, zu-sehützen. Hindenburg dankt seinjen Truppen. WTB. Königsberg, 11. April, • Die jetzt in Königsberg vorliegende Zeitung «Die Wacht im .Osten» veröffentlicht nachstehenden Armee-b e f e h 1 des Generalfeldmarschalls vonHindenburg: Hauptqüartier Ost, den 7. April 1916. Der Eriunerungstag an meinen vor 50 Jabren erfolgten Diensteintritt soil nicht vorübergehen, ohne daB ich in Ge-danken bei den m ï r a n v e r t r a u t e n T r u p p e a einkehre. Ich weiB sehr wohl, daB ich meine Erfolge sehr wesentlich auf ihre Treue,Ausdauerund-Tapferk'eitzu-rückzuffih'ren habe. Darum danke ieh Euch heute so recht «j von Herzen für alles das, was ihr vor dem Feinde geleistet habt. Dessen Kraft ist im Erlahmen begriifen. Daher weiter Vorwarts. Mit Gott für Kaiser und Reich. Derendgül-tige Sieg ist uns gewiB. v. Hindenburg, . Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber Ost. Der Pour Ie mérite für einen U - Boot - Kommandanten. EigenerDrahtberichtdes BelgischenKuriers. br. Berlin, 11. April. Der heutige, «Reichsanzeiger» enthilt folgende amtliche Mitteilung: Seine Majestat der Köhig haben aller-gnadigst geruht, dem Oberleutnantzur See Ot-t/ö S t e i n b r i n c k , Kommandant eines Unterseebootes, den Orden Pour Ie Mérite zu verleihen. Otto Steinbrinck'ist am 3. April 1907 in die Marine eingatsreten und wurde am 28. September 1910 zum Leutnant befördert. Er wurde der Unterseebootsabteilung Kiel zugeteilt und "stand 1912 zür .'Verfügung der Inspektion dieser Abteilung. Am 27.- Sep-fenïber lf 13 rückte er ram Oberleutnant auf und kam spater auf ein' Untersec-boct:. Fereêir 'dèm Cberleutn^nt zur See Wenningerund Oberleutnant zur See vo& W er ner, beide Kommandanten von U-Booten, das Ritterkreiiz mit Schwjrtei-n des 'Hausordens von Sobs^aiiiu^tó^^* Wff '^ - ;.. .. - .^jpgtilÉi England mufi sparen. Unter -dieser Ueberschrift schreibt die «Nord-deutscheAllgemeineZeitung»:Der groBe Er-folg unserer letzten Kriegsaoleihe muB unsern Gegnern immer mehr zum BewuBtsein bringen, wie fest die deutsche Finanz- und Wirtschaftskraft verankert ist. Alle Versuche, die von unseren Gegnern wieder geniacht werden, den deutschen Milliardensieg herabzusetzen und zu verklëi-nern, mussen gegenüber dem klarsprechenden Zahlenmate-rial der vierten'Anleihe in sich zusammenfallen. Wenn wir zugleich in Rechnung ziehen, um wie viel gröBer die Kriegs-kosten unserer Gegner im Verbaltnis; zu denen Deutsch-lands und seiner Verbündeten sind, so muB wènigstens dern einsrchtsyollen Teile des englischen Volkes, dessen Land finanziell die Hauptlasten des Krieges zu tragen hat, ein-leuchten, daB Deutschland auf dem Wege der finanziellen ErsehSpfung nicht zu bezwingen ist. Es ist denn-auch kürzüch für-England eineneue Parole zur: Vernichtung Deutschlandg ausgegeben worden, die der Spatsamkeit. Auch d«r englische Minister des Innern, HerbertSa-mu-el', hat in dieser Beziehung in einer .Rede, die er vor einiger Zeit hielt, nach der «Times» ungeführ folgendes ausgeftibrt:&$':£ «Unser ganzes nationale» Einkommen betragt imgefahr (in Mark umgerechnet) 48 MiUiarden jahrli'-.h. Der Krieg kostet uns migefihr 36 MiUiarden jahrlich. Wend wir also den Krieg --aus unserem Einkommen zahlen sollten, so blicben uns nur 12, MiUiarden jShrJich tibrig, das ist auf eine Bevölkerung von 45 Millionen 266 Mark das Jahr. Die kommenden Geschlechter werden also zu den Kosten dieses Krieges beisteuern mussen. Gerade darum sollte' aber das heutige Geschlecht so viel als möglich von der Schuld abtragen, und darum müsse die Parole Sparsamkeit sein. In dieser Richtung lafit das englische Volk noch vieles vermissen. Man lebt noch "ebenso flott wiefr-über und tut, als ob man die Wafnungen der Regierung nicht töre.» . ^:. % Die «Times» meinen zu dieser Rede, daB Samuel recht habe, aber die Regierung sollte dann auch enèrgischer. durchgreifen. Im besonderen sollte sie sich mit den Ein-fuhrverboten etwas mehr beeilen. Sie sollte einfach die E i n f u h r v o n a 11 e n W a r e n v e r b i e t e n, die nicht unbedingt unentbehrlich sind. Auch der Finanzminister M c K e n n a betonte in einer in der Londoner Guildhall am 1. Marz abgehaltenen grofien Versammhmg, an der mehrere Minister sowie eine grofie Zahl von hervorragenden Persönlichkeiten des Reiches teil-nahmen, mit groBer Eindringlichkeit, daB England in ganz anderer Weise, als man bisher gedacht habe, werde sparen mussen, wenn es den .Krieg gewinnen wolle. Der «Times» zufolge auBerte er sich ungefiihr dahin: «In 'normalen "Friedenszeiten spart England 'jahrlich ein " Sechstel seines Nationaleinkommens; wahrend des Krieges wird jédoch zunaehst dieses Einkommen vollstandig aufgehfaücht. Weiter hat die Nation grofie Anleihen aufnehmen mussen; es lafit sich jedocli nicht allzuviel durch auswartige Anleihen auf-bi'ingén, deriu die .moisten 'grofien und reichen Nationen sind in den Krieg.verwiekelt, und nur die Vereinigten Staaten stehen als auswartiger Finanzmarkt of f en. Es kommt als Finanzqueüe daher im we'sentlichen die eigene Finanzkr^ait der Nation in Betracht. Auch die gesamte Friedensarbeit der Nation mufi für den Krieg in Anspruch gen ommen werden. England mufi sich Mar machen, dafi sein'Kapital und seine Arbeitskraft nicht genügen, um alles, was England braucht, zu beschaffen. Die Nation mufi sich entscheiden, ob Kapital und Arbeitskraft in erster Linie für den Kjciegoder für den Frieden 'm' Anspruch genommen werden sollen. Es ist die Aufgabe. jedes einzelnen, noch in ganz anderer'Weise als bisher zu sparen. Es wird die Pflicht der Keichen sein, alle Luxurausgaben aufs gründlichtste zu """besehranken. Aber auch die armeren Klassen sind von dieser Pflicht-nicht, befreit. Ihre Lage wird-allerdings v.er-standnisvoll berücksichtigt weiden mussen; viele Familien, die noch nie zuvar in der Lage gewesen sind, über Geld zu ver-fügen. verdienen jetzt mit einem Male das Vier- oder Fünffache ihrès Friedenseinkommens, und es ist nur menschlich, wenn sie tetzt nicht ans Sparen" denken. Trotzdem ist es nötig, ihnen klar zu machen, daB sie im Interesse der Nation ihre Ausgaben, die ihnen jeder von Herzen gönnt, bis nach dem Friedensschlufi auf'schieben mussen. Sollte der Sparsamkeitsfeldzug, den diese Versammlung einïeiten will, keinen Erfolg haben, so wird nichts anderes übrig bleiben, als eine Schroffe Besteuerung,-durchzu- fiihren». .*'i4ryi&alr^ ir' Ebensó richtete LordKitchenerinderselben Versammlung im Namen der Armee im Felde. einen dringenden Auf rut an 'die Zivilarmee in der Heimat,'. daB'sie die Brü-dèr da drauien nicht im Stlche lassen soil. Er betonte wie der Schatzkarizler, 'daB England sich entscheiden mufi, ob die Interessen der Armee oder die der Zivilbevölkerung ïuerst kommen sollen. «Ohne Opfer der zurückbleibenden :. Bêvölkenuig; phne.bjitere Arbeit und gröfiere Sgarsamkeit. •>.:..:,_ '...ttt-. si^fek^il-'1■ Wijj1--*.^ 'ÜsM

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