Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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06 October 1918
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s.n. 1918, 06 October. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Seen on 29 March 2024, on https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/en/pid/6h4cn7020f/
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Belgifcher Rurier SBriiffetc* Sei eitttfdji ftatict etfcÇciat tn 8t8iîtl «stifl (ûBd) «settlafl» gtetimal «afin SRonti Doimtttaa SU 9ift* B o » s « b » (A) eti$einl irten Sïaftrailtag 2i« 8 to « 1te tt c S s o 6 c (] ttfcQetai matgcnS fflinfcnCunjcB (tn!) nui «n bit edjitftleitsma. a i d) ï tm einsclni JSnfom jn rldjtcn gar nnotilangt eingefatiMt BUimtftftrte !ann telne <3cW5i>i B5«n»mra«n tatiit 0pf«(t)(l»a6tu Wglic!) non 11—12 oob li—6. ®ctff)iijtê(i<IIe ïirtttltt. Œoract b« Etfj.Gtrcfc» Set S(j*a l«*n boi^ bit speîianîînlten et>« «afets BettleMfteHen S c; aîfc ïcia ittf Me $o!t rajuattirt) fat fcclbt HotsaOtn Bit. S.60 aisjiiflUtî) 25 VU c". -j!» (î$s»l>oft CO Haaetgen: C gefîjaltem geilt, 1 mm %o<$ 85 9ï., flcitte Ht!jc!îe:i, C cl £3 €ti$<s*rt S5 Slctlamej«il« 3JIt. 3,00: EJeater, fïaféî ufia, tng!iSj« SîelUme, wenatti? 8Ï Eli Stlefliam» Bk t ef f c:Aaticrjcifs!3tiiRcl2sat!:!ic Boni S3rii:i«l. V-c. î^îi'Slsat» îîr. 4. ^atjroauq. — Jîtitnmer 508 Brûffd, Somîaa, 6, Oftober 1918 i. saug. fM - Vvcl*10 Der deutsche amtliche Bericht. WTB. GroCes Hauptquartier, 5. Oktober. Westiicher Kriegs«chauplatz i H&eresgrnppe Kronprinz Rupprecht: In Flan-d e r n wurden erneute Angriffe des Feindes gegen Moorslede und Roeselare abgewiesen. Gegen unsere neuen Linien ostlicli von A r m e n t i è r e s isl der Feind ans Bois Grenier—Fournes — Wir.gles und iiber die Bahn fïicfct cstlich von Lens gefoîgt. Vor Cambrai zeitweilig auïiebende Ârtiilerietâtigkelt. Heeresgruppe v. B o e h n : Der Englander setzte beider-8eits von Le Catelet seine starken Angriffe fort. Er nahm Le Cateiet, die Hohen nordlich und ostlich der Stadt wurden gehalten. Der in Beaurevoir eingedrungene Feind wurde im GegenstoB wieder geworfen. Nordlich von St. Quentin griffen die Franzosen zwischen Sequehart und Morcourt an. la Les-dins und Morcourt fafUen -eie Fu8. Wir nahmen Lesdins wieder. An der iibrigen Front 'und siidlich von St. Quentin schei-terten dis feindiiehen Angriffe vor unseren Linien. Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und v. G a 11 -w i t z : Franzosen und Englander griffen erneui in TeilvorstoBen und im einheitlich gefilhrten Angriîf unsere Stellùngen auf dem Rucken und an den Hângep des Chemin des Dames zwischen Ailette und Aisne an. Schleswig-holsteinische und wiirt-tembergische Regimenter brachten die Angriffe zera Schei-tern. An der Aisne- und Kanal-Front sehr'rsge Erkundungs-tatigkeit. Oestlich von Reims haben wir in vorletzter Nacht unsere vorderen Stellùngen zwischen P r n n a y und S t e. M a r i e - à Py vom Felnde unbemerkt g e r a u m t t'.nd rficlc-wartige Linien bezogen. Der Feind ist gestern iiber Prunay— Dontrien—St. Souplet gefolgt. Auf dem Sclilachtfelde in der Champagne nahmen wir im Gegecangriff die noch im Be-Hz des Feindes verbliebenen Teile des Hôheiizuges nordwestlich von Somme-Py wieder. Nach stSrkster Feuervorbereitung grifî der Feind beiderseits der von Somme-Py nach Norden fiili-renden StraBe in breiter Front an. Unter schweren Verlusten ffir den Feind sind seine Angriffe gescheitert. Branden-burger und Schleswig-Holsteiner, Garde-Fiisiliere, pommersche, badische und rheinische Regimenter zeichneten sich bei Abwehr des Feindes besonders ans, Beiderseits der Àisné Artilleriekâmpîe ohne Infanterietatigkeit. Zwischen Argonnen und Maas liât der A m e r 1 -k a n e r gestern erfolglosangegrifîen. In den Argonnen und am Ostrande des Waldes sclilug viurttembergische Was unsere U-Boote leislen. WTB. Berlin, 5. Okt. (Amtlich.) Im Sperrgebiet uti E n g -! a n d versenkten unsere U-Boote 23 0C0 BRT., darunter z w e 1 Tankdampfer. Der Chef des Admiralstabes der Marine. 25evlin, 5. Dfi. 27. ©e^ïemfeï ltuttfce We SSeÀjenîung boit Jwei Sam'îtMim^cnt bon jufiaimmon 18 000 Sonsicn gietgei&sai. fc^tioemoKi'etoTt b-erbent $ a n î « fc a m f « ï toetben e&enfiaiH§ îxtfe benbe u61 ié) t u r â) • f tf) n i 11 § r, r b % c bon je 6000 Stutto^iRêflifter' ïoitticit <Sd)wit ©i>n fclt^er ©Q.mJjfer tseïmag 9—10000 Kottitcn SBrenwftorf fiit 33kitotic jit fatffon. $i>e fiirtif berfenîten S>ami'pfieï îotmtliMt clfw ciinc 53rmri'ftoi;f'miCHi0e ftcfoifoem, miit bet ttri ÏRitel ettoa 200 5Dlifâiown ^eb&ehKi^c crjcu«t toerfosn nen. 53ci bci au§0efc«^nten ^ertocnbuiig, io-eldje o» TOotoxe fin Pififle ©mtm.ffofw W ^<'n ^Im^piwjen, iJrafttoioigien uni pot fl©em ïvei ben 2/inî? îtrtfear Çrotibe ttmbem, famt tmaai fid) bk ©iTÏarag bkfe§ SIu^ïï'S battit^ bic S&rafî'onîuJig biiefei ffirânp'fier fei#t borftelïen. 33crïin, 5. Dît. ©fae ^Mtuigiiicfslî^c ^eitonig frémit: 5rm 17. ®eiJt«tn6et 12 ITbr stori ©eemuciten fûb» 8 e i j o e 5 Sei Oporto eut b e u t j q e § U « © o o t, er= &ffinete baê f^euer antf bra 3>a«i)jfieï „|5xtmorof a", ber ftrô) tn ber 9fîâf>e ber fublw^ett ÏÏJiofe bef<ntb uni» oeïfeitfte i'î>n. ©imen Donner liratibe ber ïw an ber ^irfte bon &djoe§ 191C geftrcm«>cte Stombfier e f e r t a fTâ^wr beirttî<ïm ©aimbfM j^oèfrfb" (3889 393U.). f® siemninicf) wwber ^ergefklït toai mb ben mon teBb toieber femu^em ju f&ttnen gteu/bte, batt einem bêàttfi^ien Ù«SSoot 6 e {dj o f f e n. Die neuen Staatssekretdre. 95«ïltn, 5. Oît. ®te JRcic^êtaflâaBgeoïbtietea © t o 6 e ï ©tïjeibentann unb ®rj5erget finb ju Staatëfeh-c. târen o^ne portefeuille ernamti toorben, aucf) bie angcfùtt: bigte KrnennuM be§ 3Ret^êtog§ûbg'Corbtietcn 33 n u e r juit gtaatêfeïretâr fur ba3 mu ju errid>tenbe 3le'43ar6eit§ftmt if oeftern erfolgt. gurn ©toatê^Iretar bei Sluêtoarttgen Slmtci tft bet @toat§f«ïnetar be§ SReidiSîoIontalamles Sr. Soif U tufen toorben. ®r totrb a Bet, toie toit forcit, aud) in bkfe' tteuen SteHuug toa^tenb ber 3>auer beë fêriegei jid) ni^t boi fetttein Btêfyirigett ïïleffort treuneu, beffen ôefcfjafte bon ben lîttterftaatëfeïretôr ®r. ©Icim gsjïi^irf toerbei foiïen. 2Xuf bcîi SeÊenscfanfl r. 2 o I f s itn'b E r j îiergers Be^wltei ta>ir un§ bor, suriidjitîotmnen. 5J5t)iIibp 3 i) e i b e m o 11 n ij aim 26. 1865 in Waff«I a!? îoljn eineê Èaitblocrfêm'cffiev gêioren. SfJadj bent ©efiid) ber SSurRcr- uni) Kcaif^ule bon 1872— 1879 erlernte er bie S8ud>brudexei. iUkrai 18. 2e6enêiû(>re fl^i3rt er ber ©ojioibentoîrotifdjen farter an, fiir bie er fdjon ina'&ren ber 2Iuêù'6unfl bei erkmten SScruf? iournoii[ti:|i& unb cjîitotorik tatig nwr. 1695 ttwirbe er 8kbcftcitr ber SD'iitklbeartf^en ©onntagê sertùna in ©iefeen, 1900 Efycfrebûfteur ber ^ranfiidjen Jagespoi m ïïlimt'&etfl, 19(fâ bei Ofîentwc^er StbenOblait? unb 1905 be ^affekr î.(oIf?6!ûtts, ®ett 1903 ift er SliiC^jtapîa&georbrtêtei Boni ^«ncer ^crteitag 1911 tourbe er in ben SBovftanb ber ©o^id Wcnwifttitiidien SEartet aetoâW. ©etibent toofint er ut Serti rt. - Landwehr seinen mehffachen Ansturm ab. Oestlich der Aire stieB er bis in Hôhe von Exermont vor. Der Ort selbst, der voriibergehend verloren war, wurde wiedergenommen. Beiderseits von G e s n e s wiesen badische, elsaB-lothringische und westphalische Regimenter jedea Ansturm vor ihren Stellùngen ab. Besonders sehwer waren die amerikanischîn Angriffe, die sich beiderseits der StraBe Montfaucon—Banthcvilîe gegen das Waldgelânde siidlich von C n n e 1 richteten. Wo der Feind voriibergehend in unsere Linien eindrang, warf ihn so'ortiger Gegen stofiwieder z u r 0 c k. Das Infanterie-Regiment 458 zeichnete sich Uierbei besonders aus. Auch auf dem àtiBer-sten linken Fiiigel des Angriffsîeldcs haben 'jayerische Reserve-Regimenter ihre Stellùngen voll behauptet. Der Krâfte-Einsatz des Amerlkaners bel seinen gestrigen Ar;griffen an Panzer-wagen, Inîr.nteria und Artillerie war auBerordentlich stark, seine blutigen Verluste waren auBerordentlich hoc h. Bei Abwehr feindlicher Panzerwagen zeich-neten sich besonders aus: In Fîandern Leutnant B e c k e r vom Feldartillerie-Regiment Nr. 16, die 3. Batterie vom sâchsiEchen FuBartillerie-Regiment Nr. 19 unter Leutnant Postrenecki, Vizefeldwebel W i 11 von der 2. Batterie vom FuBartillerie-Bataillon Nr. 127, Oberleutnant von Glas und Leutnant E n c k e r der 9. Batterie des baverischen Feldartillerie-Regl-nisnts Nr. 8. In der Champagne und an der Maas Leutnant Niklaase und S t eh lin vom 4. Garde-Feldartillerie-Regi-ment, Leutnant S c h â f e r von Feldartiîierle-Regimect Nr. 104, Unteroffizier Rockowski von der Minenwerferkompagnie Nr. 173 und Leutnant Lothe vom Feldartillerie-Regiment Nr. 229. Wir schossen in den beiden letzten Tagen 65 feindliche Flug-zeuge ab. Leutnant B â u m 1 e r errang seinen 40. und 41. Luît-sieg.» Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. ic C « t «Hein -h 33et»eifl î>ec ^ « e b e TXvaft. ^jÊé liebfi £>cin Zanb? »ôringMî>m 2)c»n <S»eIî>! D a r u m ^eié) net (Sujîab 53auer, ber mut ©icrat^îefretâr ;m S'ei^SarbeitSamt, tft ber- $»eik SSorfi^eni« ber (SenenaPoTOmiiîton ber ©ojralbcmo» ïrorid^en ©etoerffc&ufkn ®eutîAL-imi>3. Êr uft a»n 6. ^tnuar 1870 in îarfe&mcn ati ©o-bn cinei ©erii^t&bolljkljeïê ft'.&oren, befu^te bic SFol'f&idjuk ju ^onigiScrg i. $r. unb mat bann, toie eiuft Siobb ©eorge, in SedEitêantoaltibureatti iâlig, f«it 189S Sureau» oorfk^er unb feit 1903 Sufrctar bei 3^nttû'»3rbeiterîefreiariat3 tn 5krîtn jur SSeTtretintg ber Snbalibeit unb Unfiûbetfe^ten bot bem 3tei^ilberfi<^eruiKn5antt ©r griinï»ete ben SSerî^nb bet Sureauûitflefteïïtcn, beffen Ërîter S5orfiJ«itbei tr eine ^eitlairg «M-r uttb in beffen Ortifronîenfaffe er SSorftanbSâmter innefratk. ©cit 1904 tft er 9Jiitgiieb bei gei^âftdfubrenbcn SluîfAuffeâ ber Sentnale fiit bai beuff^e jvTanfenfaîfemtoekn. ©cit ^uli 1908 ift er ÏÏRitglieb bet ©eneralïomntiffion ber ©c-roeifîdjafkn, auàj aïs SRebaîteur bai SurcarmngefkHten ijet er fid) bctôtiœ. ^n ben Sleidfita'g tourbe er etft 1912 aïs SSertretcr 0e5 SSaJjrtreife? <8rei^ fou»Oft flelbai&lt,. ©djeibenKinn unb SSawer nenniit ftcf) ïtm,fefiicmé=' loi. g. Scrïtn, 5. Cft OPtib^Ser-cgr.) ®er Sofftf^cn geU tung juifolge fcfyeint es fti^er ju fein, kif] 5>er ©taatSjefretûr be§ Îhrtég§eraâj^uîtg3<ratie§, b. SE a I b o lb, auS fentem ïïmte f à) e i î> e n toiri». ©efkrn a&ewb ift baS ^erren^auSmitglieb, ?Ir&eitetfeîretdr © t e g e r to a l b, al5 fétu 3^atf)foIgerge» nanut toorben. WTB. aSerîttt, 5. Dît. ÇZCmtltd).) 2>er S a t f e t ^at Sefkrn bormittag bett ©euttûIfelbmarfcfKiîI b. §inî>en» u r g emjjfaugcn unê> ftircte ben ©ewebalftoBSbortrog. Ein 3chweizerisches lîrteil zum Kanzlerwechsel. WTB. y«n, 5. Oft. S>a'i Serner^ntcîl.igenjblatt 'direifit sur (Smennung bei ^rinjen 3Jia; jum îPeic&ifanîler: ©ie .0ie(>rÇjcit»t>aneien f^etnen in ber SC&a^t bei ncien SRei<^fanjkri eine pli't(?lidje £xmb betoiefen §u beben. ®er Sîante bei ^rinjen 5Koi aùein bebeutet ein ^rofuramm; gtlt er bo^ al? enter ber ent-i^iebenften Kemofraten bei 5Reid>e§. 95ht îôœ en ber ®^i|e bietci ' btc îRegierirng tatîâtb'i^ eine bollftanbige ®eioà!?t fut bie reftlok CcrfitHiinfl ber 2£iinfd>e uni $>offnungen, bte b<ti beutf<îie Soif uni î mit ï&m bie frkbenîburftifle S&elt an ben ^anjlerroe^fel aefnufft t &û'ben. .ffein 3n>eife(, ber îpwfoncmtoe^ifel j>rrti gefalgt fein bon i einem ©^ftemtoe<%fel, befen nnge'feeute SragtoJ.ie ficç botlaufig nut a^nen, nidjt auSfbWÔen ffifit. Sîkri mon I)C.ik f^on ûber bie . rmrtnwtp^e Sirfamimenfe^ung cet neuen jRegkturg errâ&rt, ntit^ : ' einen borurtetlifofett S5eobia#tsr in bet ®eto:s^rt beftarfcn, baÎ5 3)eutfd)I«'n'b auf bem SB âge bei îfantffdjriitts unoufljaltfam bottoerti 1 eilen toirb. Ein Schritt Lansdownes. t ** Sonben, 5. Dît. (5)Mb.=XeIegr.) 2?a';îl} ïeïegrœj)^ î meîbet: Sorb SanSbctone ben ungetnïïjnlkfym &à)ïitî g«» l tan, bem Sabinett unb bem Sonig feine 3î a t = - f cE) I a g c jur efjrenbollen Seenbigttng bes ? SI r i e g e 3 auptragen. filoijîv ©eorge ift t>ereit, 8otb Scnê= ? botone ht ben nacfyften 2agen 3U em^fangétt. t Ein neutraler Antrag. ** Stosiê, 5. Dît. 2et Settt|)5 mslbet, ba§ bie I SIIi i e ï t e n iïber ben bertraulicï)eit 2lutrag einer ncutralen - 2Tvft&t bcïb^niclïti&erom 2. Dïtofor ciugegwgeit feu t Die îe^te Rede Wilsons. WTB. gktîin, 4. Dît. 2>te SHebe beê ^rafibetnen SBilfiqrt b out 2 7. SetJtemèer ^aben toit &M>er nut im Slusjug beroffetftIid>i, (unter SJork^alt iit 9îr. 497 bei 33. S. toiebeogciyibcit. 2). ©d^.) ba ber uni ÉkrntitteRe £ejt ntanc^erXei SSetfiûnintclunsen ouf-to:e3. 2>a nunmeïjr ber bon uni sur Sv'oitirolle Mkllie enfllift^e Sejt ber febe eingetroffen ift, ge&eu toit im rtact)ficl>ertb_ert ben b 0II e 11 2 e j t, ber a II e r b i n g ë i m m e r u 0 d) ci u i g t Unîlqt^eit?n ouftocift. 2>ie erfkn Sal^e bei 35rafibetik;t. totrren ber SB e r b u n g fût bie grei^citianlei^e fee» toibmst. Sann fu^r foer $râfibent fort: ^tt) 6in gefontmen, unt bte (Selegenï/eit ju fu-djen, ein-itge a-{been bct«ubrinçen, bie, toie ic& bertrauc, ba^ii bieneit raericn, bieïïeic&t tn bott'ftdnbigerem 35la§e <tl§ botfjer ait lebenbigei SBilî> bon ben groften 2)ingén su gebett, um bk ci geï;t, Garnit ^^t mit noeb me^t Segeifterung oie ernifte Sebeirlung ûer SfJflidjt^ bie Sie= gietitmg mit' SJÎanrtetn unb 3Jiitteln &ii jum aufeerften ^?intîté ber OjjfertoiEigïett unb ©elbftbetkugnun'g m unterftu^en, Wiirbigt unb auf ©ud) ne^mt. K'ein ÏÏRamn unb eine. îïrau, bie torrrir^ erfafeî tfabzn, toaê ber Sirieg bebeutet, !>inn îiigerni, effe? bii .jur ciufserften ©renje ba-tju&ringen. Ei ift ÏKUte aïenb Iriet merne Sufflflbe, su berfttdjen, ttodj einmal an &ie $flici)t erin» nern, unb fk uaxjuimw^en. S&ert iebet SBenbung bei S'riegei toirb ci uni bon neuem betonfet, toai toir ju erw.ifym beabfi^ïigen. ÏGenn nnfere §offnungen nnb Eruxurtungen am nteiften gef^annt finb, ixnnt ber?en toir be:ftim3nter afé borner an bk 5yoigen, bie born iîriege abljangen unb an bai ,8^1. bai bertoirlli^t toetben nrufî. 2)enn bet ®rieg Ijat ^ofitibe, tool)1! befunierte S1 e I e, bie toit nidjt féfffefcen uno bie toir nidjt ânbern Tonnen. Sein ©taatëmann unb Jeine 3îe4)rafentation Çat fie gefdjaffen unb fein gtmatimcmn unb îeine SReptafentatiou fann ait r^nen etlixii ânbern. ©tt er^aben fidj aui ber Statut unb ben ncifjcïen tlirtftônbett beê Srtegei bon fefôft. S>a§ tin^ige, toaê ©taatêroânner ober SHe^rafentationen tun fomten, ift, fie auiju'fuljren ober i^nen untreu ju ibitiett. ©ie Irwrert am S&emnn bei £rkgiei bieïïeidjt nidjt flat, abet je^t finb fk îlar. Xtr 5hiog tetuert ii&et biet 5Wiî>tc unb bie aanje 25Mt tourbe Mneinfjejogen. S>et getneinfame SBiiïe ber ÏÏRenJtÇ^eit tourbe an ©kue beî Einjeltoilleni gefeÇt. $k Skie einjelnet ©toaten unb oinjelner ©taotimeinnet l^aben bklleiifyt ben Sîonfliît bc:» ronnen, a'bet toeber fk nod) i^re ©egner ïbnneit rbm na4 i^rem feeIie"oen ein Enbe fcipen. 2>et £rteg tourbe cm 33 511 e t f r i c g. Sîôlïer aller Slrten unb Kaffen, ber berfcbiebenfkn ïltodjit» unb 5Sermi>gen5betbaltniffe finb in bic SSertoiaumgen, bie ba»nit btt« bunbenen SEeranbetungen unib im bie SJeifegung bei ^oiegei ber» toufelt. SiSir finb in ben Srieg geîommen, ali fein Eçarafter brriTts boflftânbig ïîar unb allert beutliè^ toar, ba-ft Mme îftation abfeiti ftefyen ober ben ^olgen ber §eraaiSfotî>crung gfeic^gixlttg gegeniiberfte^en forante, bk auf bai Çctj allés beffen, toa§ toit lié'bten unb toofiir toir lebkn, gericEctet toar. ®ie ©timme beS .Çtricgei tourbe flat unb bat bic Çergen ber SStufcet in bielett Sanbern ergriffen. ©leidijcitig ^aben un5 au<^ unjere eigenen l)bngemorbaten ïoten, bk 'auf cent ©runbe ber ©ee liegen, jugs» rufen: „2i>ir ^aben ftolj unb mutig geantitoortet," 2>ie 8uft irirt uni toar flat. Sffltr fafyen bie Singe in i'bren boEen û&er^catigenben $Probortionen, toie fie toaren, unb toit betrae&teten fk fdtbem tmmer mit ftanbfyaftem Slitfe unb .ravberânbeDtean S&erftànbnii. SBit Çabcu bie goigen bei .frieg^i ali Satfai^e btngenom.wten unb nid;t fo, , toie iogenb eine ©tup^e bon 3J!annem f^ier ober anbetâtoo fie beftniert ïwben, unb toir fonnen ïcinen Slu&gang Ijinne'^nen, ber eine «ugeniigenbe Seilegung toare. Ei Çanbeït fi^ b<trum: ©oH e§ betr SDlifflitarmaH^t irgenb einwr Stcttron ober eimet ©tu$>^ bon Scatiionen gerfkrtéét fein, ûber bai ©^idfal bon SSolIeru gu enitfe^ei'ben, ûber bie 511 Ijertfdjen fie feine anbebe ©etoalt ^aben ali bai 9ïecf)t ber &e° toalt? 0oH ei ftarfcn ffiblîetn foeifte^en, fdjit>ac^eit SJôIfem Unrtcbrt jugirfiwen unb fie rl>re:n ^toeifen unb iï>ren Qfntereffert • urtkrtoerfen? ©ollen bie 93i>ller f®I6ft in i^ren eiigcnen imite* ren 5ttntgdegen^eiikn bon toiUMblii^'err umberainttoCTîfet>et ©otoailt belTerrf<bt unb ressert toerben obesr mad» bet 2BaT>l ïfyrei ei:;"enen SBifleni? eè eimen gemeinfaanen Sïïia|fiaib fût SHedjte unb ^tibilegien aller Sîoi'fer uit® 9tatrorten gieben ober follert bk ©te îen tun',' ttxri fk toollen urtb bie ©^toaidren UttTCd>t lecben? ©ott bk geflfteOung beiS SR.e^teâ ber SKMllfût juifattiger SBûwbniffe ii6er« laffon roerfeen oberr foK eine getneinfame Eimmi^tuing bie Seobadj» titng bei geme inifamen 3ietfr.tei berbûrgen? Sai Ergebms bei Stût* gei barf nit^i butc^ S3erftanbigung obet fîomjiro» ntife geotbnet toeoben, fonbetn enbgûltig ein fur aile ïïîale mit boller u n j to e ibeu 11 .ge t Sun al) me bei ©runbfatsei, ba^ bie Qf n it e r e f f e n be§ © to a d) fi en ebenfo fyeilig finb toie bic ^nteref* f e n bei © t â r f ft c n. 2>a>§ îft ci, toai toit mehten, toenn toit bon bem baitethaifiien fyrieben f'breéen, toeun toilr aaïfridjfàg mit S&erfîanbnfe unb mit twllem S&atoiUBtfein bon bet ©ac^e f^ae^en, uan bie ei fi^ Jjanfcdit. 3Bir ftnb aile baruber einig, ba^ ï c i n ^rieben burt^ trgettb e ne Slrt bon g-eilfdjett ober b u r SS t r g I c i d) m i'f ben VJ)Î i 11 e I m â d) t e n erlanrt toerben fann, toeil toir fdjoK mit i'bncn bcrljanbelt f>c;ben unb fie mit anberen 3iegiferungen uno £eilneî}ment an biefem ^tiege I>aben bet^anbelit feï>en in 33te^» Sitoroff unb. in SuBateft. ©k Ijalkn uni û&ergeugt, bafe fk olme ëljre finb, ba§ fie îeine SSertrage ^alkn unb foine ©runbfâfre ann'efjmen, ali bie ber STladjt unb bei' eigenen Qnkteff^i. SBir fottncn nidjt mit ibnen 511 SSebingungen fomrnen. _ ©ie l>aben e'5 un-mo^lid) gemadjt. S>ai betttfdjfi ®olf tttit^ fic^ je^t bblliig ffa» bariiber fein, bafe toit bai SBort berer, bie uni ben &rieg auf-ge« *n>uiicien baben, nidfyt annebmen fonnen. SBit benîen ntc^t bit» îer&cii ©ebanfen unb toir fpredjen niid^t biefe'Cbe ©pradjie ber SSe&=. ftânbigung. Ëi ift bon bocbfkt SBidjti^eit, ba& toit ebenfo au|» brittfltcb einig bariiber finb, bafe fein Sjôiebe erkmgt toerben fann burc^ itgenb' eine 2lct bon ^omptoimiB obet Stbffitock^un^ bas ©rurtiûfaie, bie toir ail ©tunbfaÇe, fût bie toit ïdmpfen, a«& gcfbro^en ^aben. 2>arûber barf V.ic£>t ber r.r.^te Siueifeï $&. fteîjen. S-cf) toerte ntir baï/cr bk ^ncif/ait ne^trten, mit ân&f&iiffer Offenft&'i ûber bie fdttifdl«H 3SertoidIunigen ju firoenÈeu, bie && bei in S3etucntl>t fomimen. ©i finb im ber Sait unb m 9Bd^r3^i& eetnri'itwnis SiatiMl'eicceit.Wen geigen gtoutifi^Ian^

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Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software. 

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