You can search The Archive using key words such as name, place, event, or one or more random terms. You can also refine your search further:
Use quotation marks to search using an exact word. For example: dog will give you all of the words in which dog appears (dogs, doggerel, dogger). But “dog” will only give you the exact matches.
Use quotation marks to search using an exact group of words. For example: "free vote" or “la belgique independante”.
Use + or - to make a word mandatory (with +), or to exclude it (with -). For example: +market -silver will search for text excerpts in which market appears, but not silver.
Filters
You can also refine your search using the filters:
Type: filter by document, by blog or by collection.
Subject: filter by subjects linked to the Abraham newspaper catalogue.
Publication date: filter by publication date.
Series or title: filter by newspaper series or newspaper title.
Genre: filter by printed, typed or hand-written documents.
Language: filter by the language in which the document is written.
Provider: filter by provider of the archive material.
Important to Know: Your Search Results
When searching, the system will make an estimate of relevance for you. The results that the system considers to match your search most closely are listed first. You can change the order (for example, by date or alphabetically) with the aid of the dropdown on the right over the search results.
All printed papers are searchable by text, thanks to Optical Character Recognition(OCR). OCR ensures the automatic conversion of printed letters into digitally readable form. Please note: occasionally you may see some strange symbols appear in your search results. This is because OCR sometimes has difficulty correctly identifying characters. There is a possibility that words will not be recognised correctly. Therefore, when searching, you may have different results than expected.
Caution: Hand-written texts cannot be read by OCR. You will not be able to search these by text.
Après la guerre, de nombreuses villes flamandes furent confrontées à la même question. Devaient-elles renaître glorieusement de leurs cendres à l’identique ? Ou la reconstruction était-elle l’occasion de voir émerger de nouvelles visions urbanistiques ? Fallait-il honorer les morts en laissant les décombres en état ? Ou ...
Im Vergleich mit der britischen oder französischen Armee zählte die belgische Armee viel weniger Verluste. Während in Belgien etwa 3,75% der mobilisierten Soldaten starben, lag diese Ziffer bei den britischen und französischen Armeen bei 10,3% und 16,8%. Dies resultierte einerseits aus strategischen Entscheidungen der obersten Führung und ...
Net als nu kwam er bij het uitbreken van de Eerste Wereldoorlog en bij de inval van de Duitsers in België een massale vluchtelingenstroom op gang. Van de ruim anderhalf miljoen Belgen die naar het buitenland vluchtten, kwamen er in het Verenigd Koninkrijk alleen al minstens 250.000 terecht. Zowat 90 procent van hen verbleef in ...
Après l’attentat visant le prince héritier autrichien en juin 1914, les tensions entre les puissances européennes s’intensifièrent rapidement. Les Belges ne s’en souciaient que peu : le pays étant neutre, il ne fallait donc pas craindre son implication dans un éventuel conflit. Mais c’était sans compter le plan ...
Hunde spielten, wie auch andere Tiere, eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Kriegsführung. Auch sie wurden 1914 ‚zu den Waffen gerufen‘ und halfen den Soldaten auf verschiedene Weise. Hinter der Front wurden sie vor kleine Karren gespannt und beförderten Maschinengewehre, Munitionskisten und Lebensmittel. Nach einem Beschuss ...
Eine uneinnehmbare Stadt
Seit ungefähr der Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm Antwerpen eine besondere Position in den militärischen Verteidigungsplänen ein. Die Regierung und Armeeleitung hatte entschieden, die Hafenstadt zu einer Nationaal Raduit, einer verstärkten Festung umzuformen, in die die Armee, der König und die ...
Ab August 1918 begann die alliierte Befreiungsoffensive. An der gesamten westlichen Front begannen die Alliierten mit dem Angriff, um die Deutschen definitiv zurückzudrängen. Es galt jetzt oder nie. Die deutschen Truppen waren am Ende ihrer Kräfte, nachdem die Frühjahrsoffensive gescheitert war. In Deutschland drohte die Revolution. Auf ...
Nach dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger im Juni 1914 nahmen die Spannungen zwischen den europäischen Großmächten schnell zu. Die Belgier machten sich eher weniger Sorgen: Das Land war neutral und musste somit nicht befürchten in einen eventuellen Konflikt hineingezogen zu werden. Aber sie hatten nicht mit dem deutschen ...
In dem Maße in dem der Krieg andauerte, geriet die deutsche Wirtschaft unter Druck. Zur gleichen Zeit lag die Wirtschaft im besetzten Belgien so gut wie brach, wodurch hier enorm viele Menschen arbeitslos waren. Die deutschen Machthaber sahen in den belgischen Arbeitslosen eine Möglichkeit, ihre Kriegswirtschaft am Laufen zu ...
Das Grenzgebiet zwischen dem besetzten Belgien und den neutralen Niederlanden wurde alsbald ein Schmugglerparadies. Es gab dort einen regen Verkehr an Briefen, militärischen Informationen und Lebensmitteln. Auch junge Männer, die sich der belgischen Armee anschließen wollten, überquerten die Grenze. Daraufhin beschlossen die Deutschen ab dem ...
Weil so viele Pferde und Esel im besetzten Belgien verlangt wurden, mussten Hunde noch mehr als vor dem Krieg für Zugkraft sorgen. Sie wurden vor eine Hundekarre gespannt und zogen die Milch vom Milchmann, die Brote des Bäckers, die Kinder des Bauern. Die Deutschen, die diese Verwendung nicht kannten, verurteilten Hundekarren als Tierquälerei. ...
L’Allemagne était une fervente adepte du principe de diviser pour mieux régner pendant la Première Guerre mondiale. En semant la discorde, on renforcerait la position allemande. La Flamenpolitik faisait partie intégrante de cette stratégie.
L’occupant allemand voulait réduire l’influence francophone. Notamment en ...
Après la guerre, de nombreuses villes flamandes furent confrontées à la même question. Devaient-elles renaître glorieusement de leurs cendres à l’identique ? Ou la reconstruction était-elle l’occasion de voir émerger de nouvelles visions urbanistiques ? Fallait-il honorer les morts en laissant les décombres en état ? Ou ... 
