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Die Kriegszeit war für Kinder manchmal eine schwierige Zeit, aber es hielt sich nicht vom Spielen ab. De Krieg hatte eine große Anziehungskraft und bot viel Inspiration für fantasievolle Spiele. Sie marschierten mit den vorbeikommenden Truppen mit, sangen Spottlieder und schrubbten deutsche Verordnungen von den Mauern. Sie sammelten Souvenirs ...
Une ville imprenable
Dès le milieu du 19e siècle, Anvers occupa une place particulière dans les plans de défense militaire. Le gouvernement et le haut commandement avaient décidé de transformer la ville portuaire en Réduit national, une forteresse dans laquelle l’armée, le roi et le gouvernement pourraient se replier ...
Le prince héritier austro-hongrois Franz Ferdinand fut assassiné à Sarajevo le 28 juin 1914.
Sarajevo était la capitale de la province autrichienne de Bosnie. L’Autriche-Hongrie était un état multiethnique soumis à de fortes tensions nationalistes. Une partie de la population bosniaque soutenait la Serbie indépendante ...
Am Vorabend des Krieges war Belgien in seiner Lebensmittelversorgung zum großen Teil abhängig vom Import. Durch die britische Seeblockade entfiel dieser Einführ. Hierdurch wurde die Lebensmittellage schwierig, vor allem in Städten. Um die Bevölkerung zu versorgen, wurde ein gigantisches Hilfsprogramm auf die Beine gestellt, dass durch zwei ...
Nach dem 11. November 1918 erklang der Schrei „Nie wieder Krieg“ lauter als je zuvor. Die Länder, die den Friedensvertrag verhandelten, waren sich darin einig, dass der Vertragstext ausreichende Schutzmechanismen beinhalten musste, um zukünftige Kriege zu vermeiden. Einer dieser Schutzmechanismen war die Errichtung einer ...
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg fand eine erste Demokratisierung des Tourismus statt. Tourismus war nicht länger den Reichsten vorbehalten, sondern auch die begüterte Mittelklasse konnte sich nun hin und wieder einen Ausflug leisten. Bei Ausbruch des Krieges kam der Tourismus im besetzten Belgien anfänglich ganz zum Erliegen. Verkehrsmittel ...
La zone frontalière entre la Belgique occupée et les Pays-Bas neutres devint vite un paradis de la contrebande. Le trafic de lettres, d’informations militaires et de denrées alimentaires foisonnait. Les jeunes désireux de rejoindre l’armée belge y traversaient également la frontière. Au printemps 1915, les troupes allemandes ...
Après l’attentat visant le prince héritier autrichien en juin 1914, les tensions entre les puissances européennes s’intensifièrent rapidement. Les Belges ne s’en souciaient que peu : le pays étant neutre, il ne fallait donc pas craindre son implication dans un éventuel conflit. Mais c’était sans compter le plan ...
Eine uneinnehmbare Stadt
Seit ungefähr der Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm Antwerpen eine besondere Position in den militärischen Verteidigungsplänen ein. Die Regierung und Armeeleitung hatte entschieden, die Hafenstadt zu einer Nationaal Raduit, einer verstärkten Festung umzuformen, in die die Armee, der König und die ...
Nach dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger im Juni 1914 nahmen die Spannungen zwischen den europäischen Großmächten schnell zu. Die Belgier machten sich eher weniger Sorgen: Das Land war neutral und musste somit nicht befürchten in einen eventuellen Konflikt hineingezogen zu werden. Aber sie hatten nicht mit dem deutschen ...
In dem Maße in dem der Krieg andauerte, geriet die deutsche Wirtschaft unter Druck. Zur gleichen Zeit lag die Wirtschaft im besetzten Belgien so gut wie brach, wodurch hier enorm viele Menschen arbeitslos waren. Die deutschen Machthaber sahen in den belgischen Arbeitslosen eine Möglichkeit, ihre Kriegswirtschaft am Laufen zu ...
Das Grenzgebiet zwischen dem besetzten Belgien und den neutralen Niederlanden wurde alsbald ein Schmugglerparadies. Es gab dort einen regen Verkehr an Briefen, militärischen Informationen und Lebensmitteln. Auch junge Männer, die sich der belgischen Armee anschließen wollten, überquerten die Grenze. Daraufhin beschlossen die Deutschen ab dem ...