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    Belgische vluchtelingen in Engeland

    Net als nu kwam er bij het uitbreken van de Eerste Wereldoorlog en bij de inval van de Duitsers in België een massale vluchtelingenstroom op gang. Van de ruim anderhalf miljoen Belgen die naar het buitenland vluchtten, kwamen er in het Verenigd Koninkrijk alleen al minstens 250.000 terecht. Zowat 90 procent van hen verbleef in ...

    Vers Paris par la Belgique, l’invasion allemande de la Belgique

    Après l’attentat visant le prince héritier autrichien en juin 1914, les tensions entre les puissances européennes s’intensifièrent rapidement. Les Belges ne s’en souciaient que peu : le pays étant neutre, il ne fallait donc pas craindre son implication dans un éventuel conflit. Mais c’était sans compter le plan ...

    Der Hund an der Front

    Hunde spielten, wie auch andere Tiere, eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Kriegsführung. Auch sie wurden 1914 ‚zu den Waffen gerufen‘ und halfen den Soldaten auf verschiedene Weise. Hinter der Front wurden sie vor kleine Karren gespannt und beförderten Maschinengewehre, Munitionskisten und Lebensmittel. Nach einem Beschuss ...

    Antwerpen: Von verstärkter Festung zur besetzten Stadt

    Eine uneinnehmbare Stadt   Seit ungefähr der Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm Antwerpen eine besondere Position in den militärischen Verteidigungsplänen ein. Die Regierung und Armeeleitung hatte entschieden, die Hafenstadt zu einer Nationaal Raduit, einer verstärkten Festung umzuformen, in die die Armee, der König und die ...

    Der Endspurt beginnt: Die Befreiungsoffensive

    Ab August 1918 begann die alliierte Befreiungsoffensive. An der gesamten westlichen Front begannen die Alliierten mit dem Angriff, um die Deutschen definitiv zurückzudrängen. Es galt jetzt oder nie. Die deutschen Truppen  waren am Ende ihrer Kräfte, nachdem die Frühjahrsoffensive gescheitert war. In Deutschland drohte die Revolution. Auf ...

    Durch Belgien nach Paris: Der deutsche Einmarsch in Belgien

    Nach dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger im Juni 1914 nahmen die Spannungen zwischen den europäischen Großmächten schnell zu. Die Belgier machten sich eher weniger Sorgen: Das Land war neutral und musste somit nicht befürchten in einen eventuellen Konflikt hineingezogen zu werden. Aber sie hatten nicht mit dem deutschen ...

    Eine Armee von Arbeitslosen? Die Zwangsarbeit

    In dem Maße in dem der Krieg andauerte, geriet die deutsche Wirtschaft unter Druck. Zur gleichen Zeit lag die Wirtschaft im besetzten Belgien so gut wie brach, wodurch hier enorm viele Menschen arbeitslos waren. Die deutschen Machthaber sahen in den belgischen Arbeitslosen eine Möglichkeit,  ihre Kriegswirtschaft am Laufen zu ...

    Grenze unter Strom: Die Grenzschließung zwischen Belgien und den...

    Das Grenzgebiet zwischen dem besetzten Belgien und den neutralen Niederlanden wurde alsbald ein Schmugglerparadies. Es gab dort einen regen Verkehr an Briefen, militärischen Informationen und Lebensmitteln. Auch junge Männer, die sich der belgischen Armee anschließen wollten, überquerten die Grenze. Daraufhin beschlossen die Deutschen ab dem ...

    Die Hunde unter der Besatzung

    Weil so viele Pferde und Esel im besetzten Belgien verlangt wurden, mussten Hunde noch mehr als vor dem Krieg für Zugkraft sorgen. Sie wurden vor eine Hundekarre gespannt und zogen die Milch vom Milchmann, die Brote des Bäckers, die Kinder des Bauern. Die Deutschen, die diese Verwendung nicht kannten, verurteilten Hundekarren als Tierquälerei. ...

    Flamenpolitik et activisme

    L’Allemagne était une fervente adepte du principe de diviser pour mieux régner pendant la Première Guerre mondiale. En semant la discorde, on renforcerait la position allemande. La Flamenpolitik faisait partie intégrante de cette stratégie.   L’occupant allemand voulait réduire l’influence francophone. Notamment en ...

    Le tourisme en temps de guerre

    Juste avant la Première Guerre mondiale, le tourisme connut une première démocratisation. Il n’était plus uniquement réservé aux plus riches, la classe moyenne aisée pouvait également s’offrir un voyage de temps à autre. Lorsque la guerre éclata, le tourisme en Belgique occupée fut dans un premier temps totalement paralysé. ...

    Le paysage journalistique belge pendant la Grande Guerre

    À la veille de la guerre, la presse quotidienne vivait un âge d’or. Des centaines de journaux généraux et locaux paraissaient et étaient tirés à un million d’exemplaires par jour. Il s’agissait d’une presse d’opinion décomplexée et de nombreux journaux avaient une étiquette politique. En octobre 1914, la ...

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