Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

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27 oktober 1918
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s.n. 1918, 27 Oktober. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 19 mei 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/2804x5579s/
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(A). — prci5 10 J5f. \ ( Der deutsche amtliche Bericht. WTB. Grofies Hauptquartier, 26. Oktober. ,1 Wesliicher Krlegsschaupkitz î \ Ein gewaltiges, dank giânzender Tapferkeit unserer Trup-jpen erfolgreiches R i n g e n art vielen Teilen der Front. | Heeresgruppe Kronprinz îfupprecht: In der Lys-;niederung sïïdwestlich vonDeynze und zwischgn Lys und Sche'.de (ferach der Feind nach heftigem Feuer zu starken Angrif-jfen vor. Vom Nordfiiigel seines Angriffes bi.s zu der von j Kortrijk au? Oudenaarde fuhrenden Bahn wiesen wir ihn vor «useren Linien ab. Hierbel hat sich das 6. Garde-Infanterie-iRegiment unter seinem Kommandeur Major Nadolny an der Lys, 'die 40. siichsische Infanteriedivision am Spitaals Bosschen und Sdas hessische Infanterieregiment 118 unter seinem Kommandeur ,'Major v, Weyrauch an der Schelde besonders erfolgreich geschla-<gen. Nordlich der Schelde brachten wir den Feind nach anfâng-Mchem geringen Gelândegewinn sehr ba!d zum Stehen. Die neue Linie zwischen Ingooigem und Avelgem wurde gegen wiederholten Ansturm am Nachmittag behauptet. Auî dem , Kampfgeiande hielt die feindiiche Artillerie tagsûber die hinter . der Front liegenden, vom Kriege bisher unberuhrt gebliebenen Ortschaften unter Feuer. Zum groBen Teil wurden sie hierbei eerstort. Die b e l g i s c h e Bevôlkerung hat schwere iV e r 1 u s t e an Toten und Verwundeten erlitten. Zwischen Schelde und Oise beschrânkte sich der EnglSnder auf heftige Teilangriffe. Stidlich von Famars warfen wir den Feind durch vmfassend angesetzte Gegenangriffe in seine Ausgangsstellun-gen zuriick. Sfid'westlich von Le Quesnoy und nordwestlich )VOn Landrecies scheiterten seine An griffe vor unseren Linien. . ' Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Zwischen Oise und Aisne groBer einheitlicher A n g r i f f der Pranzosen auf mehr als 60 Kilometer breiter Front. Seinen HauptstoB richtete der Gegner gegen unsere Linien zwischen Oise und Serre sowie zwischen Sissonne und }der Aisne. Den Serre—Souche-Abschnitt suchte er unter Aus-Vsparung der von Natur ans starken Geîândeabschnitte zu ge-j Winnen. Die am frûhen Morgen zwischen Oise und Serre vor-ibrechenden Angriffe scheiterten vor nnseren Linien. Am Nach-5 minage fiCte der Feind In Vilîars-Le Sec und auf der Hohe \Sstiich dieses Ortes FuB. ) An der Qbrigen Front Ist er auch am Nachmittage /abgewiesen und erlitt in unserem Feuer schwere Verluste. Am i Serre- und SoichabschnKt konnte der Feind nurbei Mortiers und JFroidmont, bei Vesles und Pierrepont unsere Linien erreichen. Die Truppen des General Freiherrn von Liïttwitz nahmen in einheitlichen Gegenangrlffen zwischen Vesles und Pierrepont ihre alten Stellungen wieder. An der iibrigen Front hat unser Feuer den Feind an Ueberschreitung der Abschnitte verhindert. Westlich der Aisne waren die Angriffe des Gegners von starken Panzerwagengeschwadern begleltet. Sie sind ostlich von Sissonne und beiderseits von La Selve — hier trotz siebenmaligem Ansturm — vôllig gescheitert Besonders starke Krafte setzte der Gegner zwischen Nizy, Le Comte und der Aisne an. Vor der westlich Banogne kiimpfen-den vierten Garde-Infanteriedivlsion llegen allein 23 zerschos-sene Panzerwagen. Gefreiter Nenschkiel der 9. Batterie des 6. Garde-Feld-Àrtillerieregiments hat hiervon acht Panzerwagen, Unteroffizier Brockmann derselben Batterie zehn Panzerwagen vernichtet. Auf den Hôhen westlich der Aisne drang der Feind in unsere Steîlung ein, um deren Besitz tagsiiber schwer ge-kaitipft wurde. Trotz Krafteinsatzes konnte der Feind hier von seiner Einbruchsstelle im Sachsenwalde (nordwestlich von Herpy) keinerlei Vorteile mehr erzielen. Nur Teile unserer vorderen Linien blîeben in seiner Hand. Teilkampfe in cfer Aisueniederung siidwestlich von Amagne. Der Feind, der bei Ambly vorûbergehend auf das nôrdliche Aisneufer vorstieB, wurde im GegetistoB wieder iîber den FluB zuruckgeworîen. Oestllch der Aisne lebte der Artilleriekampf nur vorubergehend auf. Teilangriffe des Gegners drilckten unsere Posten auf den Nordrand der Hohe von Grandpré zuriick. Im iibrigen wurden sie abgewiesen. Heeresgruppe v. G a 11 w i t z : Beiderseits der Maas blieb die Gefechtstiitigkeit auf Stôrungsîeuer und kleinere Infanterie-gefechte beschrânkt. Auî dem (Sstlichen FluBufer sâuberten sachsische Kompagnien ein aus den letzten Kampfen zuriick-gebliebenes Amerikanernest. Heeresgruppe Herzog Albrecht: Siidiich der Selle machten wir bei erfolgreicher Unternehmung Gefangene. Der Chef des Gsneralstabe» des Feldheeres. Sfaafsfefrefât bcs RelcfjsmarincamfcB non Uîontt ûber Me firiegsanteific: Uerfrauen *nr êriegsanlcifje ift Ver-iratisn 3um îîaterîanb. l 42000 Tonnen versenkt. J WTB. Berlin, 26. Okt. (Amtlich.) Unsere Mittelmeer-vU-Boote verniehteten nach neuen Meldungen in erfolgreichen Angriffen auf stark gesicherte Geleitzuge iiber '42 000 Brutto-Register-Tonnen Schiffsraum. Des weiteren /wurde eine mit einem Zerstorer zusammenarbe" 'ende U -( Bootsfalle durch mehrere Artillerietreîfer beschadigt. Mehr-) ïach wurde aïs Ladung der versenkten Schiîfe Kriegsmate-( r I a I festgestellt. Elu Munitionsdampfer flog unmitteibar nach , einem Torpedotreffer mit hoher Stichflamme und unter gewal-{tiger Détonation in die Luft. Der Seglerverkehr in der Nord-sgais sowie der Phosphattransport von Sfax (Tunesien) nach ! ^Italien wurde durch Versenkung von 31 Seglern geschadigt. j Der Chef des Admiralstabes der Marine. Die ertglischen Zerstôrungen in Tielt und Kortri'k. SSerfin, 25. Oït. 3u Segintt beê 5?orntarfcfyc§ fe^te auf bet ©ntentefeite eine çemirtunglïofe ©reuelpro^aganîxî ein, bie fit^ ouf îeineïlei Saifactjen ftii^te, fonbern lebiglid^ bon bem ©ebonîen auêging, toenn bte ®eutfcfjen juriicPge^en, bann mu§ bie ffielt @mteïbing« bon iïirer 53or» barei unb i^rem 5?anbnîi§muê foren. ®iefe 5propag<inba ^atte pr jÇoIge, baf? 23rafiberit S5>iIfoit in feiiter erften Tiote in ber fcl;cirfften SSeife iiber bk &aibaïtfd)e Sxkgfù^iung ber beutfdicn Seete fid) auêliefe. 9?cid)bem nunmefir bon neutraler ®eite unb fefbft bon IetTtblidjer ©eite anerîannt ïoerben mu|, baft bie S) e u t ® tfjen nirgenb ^eïftorungen botna^men, aï§ too fie bur4) bie bringer.bften mi(ifarifcf)cn Sîotttjenbigïciten tnk bei t:: ©brengunff bon Sxitcfen unb ^al)nen geèoten hxtrett, finbet ficî) in englifdjen îtnb fvnnîôfifcften Sericïiten teinter ïuieber bie 9caiif)riS)t, baf] ©tcbte unb Sorfer in bem bon beu Seutfc^en geraumten ©ebict unjerftôrt bon ben Ëntentefm^pen befe^t tourben. ®o fdjreibt ber englifcfjc Jhnegsberidjterftatter ©ibb§, ba§ bk ©tàbte S i e 11 unb $ o r t r i j; ! mit ben bajlnif^en liegenben Crtfdwffen u n_= b e r f e ï) r t in bie Çânbe ber Sïïïiierten fielen. Siefeê trifft f, infofern fic£) mit bem beften ÏBillen feinerlei 3eritbrungejt tftellen Iie|en, bie ntan ben ®eutfc£)en juf^ieben îonnte, er ber englifdje Sorreteonbent unterlafet e§, mitjuteilen, ba| ï^ielt unb Sortrij! fctjtoer unter e nj I i f à) e n Slrtilleriegefdjoffen unb^Iiegerborttben ge= I i 11 e n fyaben. Sin beutf^er Cfîigter, ber nodj unmitteibar bor ber Sefeçttnçj Sortrijfâ burd) bk gnglanber in ber .rtabt toar, fagk toortlid) au§: ^abe mid) mit eigenen Slugen ûberjeugen ïonnen, ba| auf bem 3Jîar!tpIa^ unb auf bem 1(3lat3 bor bem ©a^n^of unb tn b«n angren^enben ©tra^en, fa= toie in ben ©tra|en um ben Quftijjjalaft Ijennn: Scopotb= 'ftra|e, ^enbrif Sljareftrafee n i dt) t ein einjigeë §auë no^ ganje genfteijc^ciben befafj. S)ie ©traètn toaren mit ©laStylittern unb ©teintriimmern bebedt. reidje fiaufer tniefen @d>u§«unbS5ombenberIe^un» g e n auf, bieïe toaren gang sufammengeftiirjt. ®ie 93eboI!erung fa^ jitternb in iïjren Sellern, ba bte Sefc^kBi'ng nod) anbauerfe. Sbenfo fyît ïielt gelitten, ba§ am 15. Ofto* ber bon einem berartig berbeerettben ^fiegerangriff ^eimge^ fudjt tourbe, bajj g a n j e §auferrei^en umgelegt tourben. Die deufschen Scharlschu^en und Minenwerfer Sei.'»tn, 25. Oït. S" ©egenb Eambrai eingebradite eng= lifdje ©efangene rùfjmen einftimmig bie Sebienung§mann= fdjaften ber beutfdien a f i n en g e to eljr e. ©ie toii^ten ftd) fo gefcïjicrt im Welanbe jtt berfteden, bafî e§ beina^e unmôglid) toare, iïjre Sîefter ^u entbeden, au§ benen ^erau§ fie ben aïjnungêïofen ©egner beim Seranrta^en plofeîicÇi unter ;br tooïjfge^ielteë ^euer ju ncîjmen berftanben. ^r ^cuer îei bon tôblitfter SBirfitng, unb iïjre S?eobadjtungen berartig, ba^ man nidjt ltKtgen fonne, ben ^opf auê bem fladjett @ro« beu ;$u ftecfen. 50?an fonne ftcfj in iÇrem fÇeuer mtr îrtec^cnb bortodrtë betoegen. 2ïn ben ®îi n e n to e r f e r n rufymten fie i^re fierborragenbe Sreffftdjer^eit; bie ©ra» naten ^citten faft iebeëmal tm enalifdien ©raben gefeffen. Jyfire ©ptittertoirifung fei ftar! unb ïwbc ar3fjte 5?erîufte berurfa^t. Die Stellung der Zivilgewalt ùber die Militârgewalt. Berlin, 26. Oft. (5prib.=Seîegr.) ftm 3?ortoart§ toirb kr SOÎe^rbettâantrag betreffenb bie ©tellung bet ^ibil» getoalt itber bie 3J?iîitargçtoaït bereiti mitgeteilt. ®anacî) mirb bie 3î e i cP> § o e r f a f f u n g in SI r t. 11 to i e î o I g t abgeanbeit: Sot Erflcmmj be§ ^riegeS tnt îîamen be§ Keicbei ift bk gitftîîtrmuitig be§ ©urtbeêratc-ê «ttb be§ 5Rettf>§= tageë eïTorbcrti^. f?ricben§t>eitrâge, fotoie biekttigen SBertragê mit ftertiben ©taaten, toetdje fid) auf ©egcttftSnbe ber Sfkid)§gefefc» gebamg bejieben, bebiirfen ber gujtiitiîitimg be§ SSimbeêrateS unb beê 3îeidjistag'e£. 9m Hrt. 15 merben folgenbe StBfafee binjugefiigt: S>er 5Rei'^§fa^t®f'er bebarf ju feitter Slmtgfii'brmt^ beê ©eutraueni beë 9îeicï)§tages. ©et Stet^sïanaler bat bie SSerantooitung fiir aile Çanblungen bon politiicber Sebeutung, bit- ber 5!difer in 2Iuê= itbung ber ibm nad) ber SReidjg&erfaffarng juftebenben SBefngniê sornitnntt. 2>er 3îeid>ë£an3ler uitb feine ©teltoertreter finb fur ibre 2Imtëfitl)rung beni Sunbeërate unb bem SReicbâtag berant-tourtlicb-21 r t. 17 toerben bie SBortfr geftri^en: toeteber babur^ bie ©exanttoortlicbfeit iïbernitnmt. Q'm SI r t. 5 3 toirb .folgenber ©a^ binjugefiigt: S)ie Ërtten-mrag, SBerfe^ung, Sefijrierung unb SBeiabj^iebung b«i Offijiere unb SBeamten ber 9J«mne errolgt unter ©egenjeicbitutiQ ùe? .Keta^* ïatt}Ierë. SI r t. 6 4 toexbeit iim erften 0a^ bc§ Sîfrfaitjeâ 2 ^inter bem SBorte „tôaijer" bie SSorte eingefc^altet: Hittcr ©egenjeirîmuîtg be§ SReii^&ïanjkrë. ^nt Sir t. 6 6 toerben folgenbe Sfiifd^e ^injii^efùgt : SMe Crr-ttcnnung, Skrfe^ung, 5&erôrbermtg rnib 2Jerabfd>i€bung ber Offi* jtere urtb ÎDtilitar&ecDmteii eineS iîoîttinigenteâ erfolgt unter ©egen» jei^nitTtg be§ ®rteig§minifter§ be§ Contingents, ©ie ^riegê* minifter finb bent ©unbesrat unb bent SkicOStog fitr bit SSertoa1!» tung iljreâ Contingentes beranttocrtlic^. Wichlige Àenderungen in miiitafischen Steîîen. WTB. Scrlin, 28. Dît. Sic ber S&erliner SoM^njetget beridjtet, foflen in ber geftrigen ©i^ung be$ JtriegSïabinei^, ait ber ber Si a i f e r, § i n b e n b u r g unb Subettborff teiln-aijmen, and) militàrifd>e ^erfonalfragcn jur ©pradje ge« ïommen fein. ^m galle ber -?kuorbnuîtg beffe^t, tote baâ SSIatt bemerït, burd?auê bie ïïïbgltéïeit bon ^erfonaU dnberungen, bie fief) nûd) Hnft^t politlif^ct Xïïetfe ^iint Sciï auf im S3orbetgrurtîv fte^enîye miit- tarifée fperfonlidjîeitett er'jtreden toerben. Wilsons let^te Note. g. Setltn, 26. Dît. OPrib.^elegr.) $aë ^rieg§. E a b t n e 11 t»erf<xmmelte fid) geftern abenb §u einer ©iÇung. Sabei biirfte ctudi bk fÇtage erbrtert toorben fciit, ob û«r me le^teSîoteSSilfonë eine Slnttoort p erteilen feu USa^ renb man cmfcmgS bet SReiititng bie Sîote ïextic anttoortung erforbert, ba SSilfon fid) ja je^t guna^ft mit fet* nen 58erbùnbct::t in SSerbinbung fe|en toerbe, neigt ma n j e te t basu, bte 9îote beanttoorten. ^n jebem Sïtille biirfte ber tSmpfàng ber 9îok beftàtiat toerben, jugkt^ aber fcfyeint eê geboten, SBilfon j u r 9)îttteilungber «Beblngujtgen auf^uforbern, bk er bet einem SSaffenftiUftanb fur nottoenbig f)âlt. Ob man ftâ fur eine folaje îvorm ber anttoortung entfdjeiben toirb, ftetjt noclj nid)t feft. Eng!ische Stimmen fiir deutschesSelbstbestimmungsrecht SS: Stmfterbam, 25. Oft. (SPrib.^ekgr.) ©ie^SBeftmin-ft er © a 3 e 11 e fcE^retbt: ©8 ift nid)t unfere «af:. jn ma cl) en, toie bie ©eutfdjen regiert to-erben |Oi-len. ein;i«, toaê totr {«■gen ïonnen. ift, totr toerben t«n- beltt naifi ber SBa'bl, bie ba§ beitticfye 3Solf trifît. SShr 'onneit unterbaiweln mit einem freien SBotfe, aber toir ntuffett bie ue_bcti« gabe ber ntilttârifd>en Slutofratie berknaen. JSer a n aj c ft e r ©narbian fagt: S>ie einjtge SJûrgfajflft fur b«i ,M'®ben m, es 2>eutfcblaitb uitratoglic^ jn nta^ett, toieberuni mtlitarUdj autju-treten. Uebcx bie îfeformt in ®cnqd)Ianb fonne nur ftefagt toerben, bafi biefe abbange bon inneren Criiften, bie eht ^reptber ntcçt beurteilen Ibnne. ©eêbalb fei « § ,f $ a b S/baB bt e t v ra8e ber beutfien Serfaffung, bie nadj ber Sluffaffung «r Sîer&iinbeten line ©at^e bel SelbftbeftimmungSre^teê fet, t n û t e [grorterung bineingejogenjei. S>ie^rT.eben§berbanS)-lunoen bc'fbreôenb, toarnt bann oa§ Solcrtt bk ubrtge JÇreiie, ben ©ogen ju itberfpannen. §©enn baiS beutfàe SSoIt bemerfe, iûj nteyr berlangt toerbe, alè bie militarifd^e Slteberlage, fo fet ®ew oorbanben, tafe bie ©tintatmg fi^ cinbere unb bal «lattbergfteBen fortbauere. ©cbliefelii^ fagt baê SSlatt,t bafe S l o t) b ©e o r g e no^ bor toenigen SBocben p/nt'5 offen erflârt ^jbe-, ® e u t ] œ I a^tt b fonne unter ben SBebinguttgen 2311 to n ë lOT.0^.' i^rieben baben unb eê fcà gar ïetn ©runb oorbanben, ba^ bte it&riflen SKtnifter emberê beufen. Foch hat das Wort. WTB sparië, 25. Oït. (Çaftxn?.) 2*« Commenitare ber greffe iU ber neuen 9îote SB i If on ê Iaffen fid) in bie toempen ffiorten jufûntmenfaiffen: 35i c 2JïiIitcirë babeu Kft t_ l a S SB or t. $er Scmbë fdbreibt: Se^t tnûffen fid). ou- a!!:;.>taen SReigicrungen :jn ©urofa berwten. 3<brie ©tellung tft leîtr iMtjatg. ©ie nabmen rti-cf>t an ber Sht&arSeitung beë SKil'foî'vtnen ^ro-arammë iiber ben fiinftigen 0riebcn, tw^ an bent en h :3e-fabten Sdotentoe^'el jtoi'id&en S»utfdWonJ) urtb ben 3k 1 "t^.ten ©taiaten teil. (2ë famt alfo ivid/t bie SRebe féim bon ber (inuiteruug ber ériebenëbebini'iungen mit fcen ben SSereinigten ©taat-en ber» biimbeten europàiftfym SlHiiertcu, ba S>eutfc^lanb um S&aïrervitiïï-ftanb iKt^gefudjt bat unb bie SkreVigten ©teaten _ erfuajte, p bernviMdn." SBel^e Siingiibaften mat| man bom fÇeinbe berlan-gen. 3Karf$alI g 0 d; uttb bie amberen Tnili]tatif.(ï>cn unb tr.artît-men g-ubuer unfereë ÎSunbes finb allein jur Slnttoort berecbtiflt. ©ie toerben fie fkberM) mt aH ber SSoufi^t uwb ©trente geben, bie SBil^ft feli&ft embfie!)It- ** Kotterbam, 26. Oft. (5(5rib.»3;elegr.) Set Souboner iïot-refponbent beë 3Jlancbefter ©u-arbiatt a"3 m a % geb etibett m i l i t a r t f d) c n R r c i f e n ben (Sinbrtwî empfamgen, bafe bie grage beë SBaffenftilIftanbeê amj in ben Çhttergrunb getreten fei. ajèan glaubt, ba| bte $eut)d^en ilrre militarifç^e Sage e t to a ë b e f f e r anfeben alë bor 14 îagen, unb ba| fie beëI>aIo, el>e fie bie Sefeiirogungen, b:e il;nen îyo-dj awferlegen toirb, anmeb-tnen, berfucfjen toet&en, eine ©ntfdjeibnng su Satibe uwb jur ©te bcïbeijufiibïtn- Radek gegen Wilson. SKoëloii, 24. Oft. §-n ber ^ ë to e ft i j a fe^reifbt Stcçb e^; SMIfon bettatgt bie Sftudgabe ©Ifa6»8ot^ttnflem§ i SB«ftaijung J>et SebôIîexuTtia. .©1

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