ffrffc %tsgatie (A) —iHWJWJI liW1 TJteis 10 pfennig '^lll t.i.—*— n imWIIÉ—llMmililj " i i • Belgifcher Rurier ^riiffetets ^^e»seitun$ Set Sesfïî^e Rtlîê? etîdjeini :n 8ru{ieî iufllicl» (audj Sonniags) jtteimaï aujjet SWonlaa Botmitiag. ÎÈit g t }t e S » S g a 6 c (A) erf^eiiti «lier 9lad>mittag, $ie 3 tt> c ii c SI u S a o 6 c (B) tt|<fjcini morgenS. glttjenbcngen îtnb nut an Me Sdjriftleitung, nid) oit tinjelne spetfonen ja xi^ten. gnt njtoertangt eingcfanbte SUattnîhiVU Jantt leine (Bewâijt iibetnommen ttttben. Xtt Stjnfl ïamt iuicf) bie ^oftanîtaltcn obet unftre SefrieÈsiicKea etfolgtti. S5 e$ u g S$> r e i i monatli$ fiit Èeibc Siuëfla&ctt ju(ammen SKI. 2,75. ît n; c i g e n : Qeile 50 Seflamc SJif. 1,50.' Selegï^abtefîe: Kntieijeit'Stfifîe!. SantbctSinbnng: Scutjdjc »anf, Sriiffel. S|îoftfdjec!»Sonlo SBtilffel 3!r. 6. S î t c rf| jt n n b e u : 11—12 unb 5—6. ©tîdtaftSftcKe SJruffel : Eornct be <Sres=3trnsc 1. Jîummer 547 Brûffel, Dietisfag, 24. Oftober 1916 1 2. 3ai)rgcmg Constantza genommen. Der deutsche amtliche Berîcht. WTB. Grofies Hauptquartîer, 23. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Mit unvermînderter Starke gîng gestem der gewallige Artilleriekainpî anï ilem Nordufer der Somme weiter. Von nacbmittags bis spat in die Naclit hineiii griîïen zwischen Le Sa r s und Lesboeufs die Englânder, anschlieBend bis bis Grandeourt die Franzosen mit sehr starken Kraften an. Unsere tapfere Infanterie, vortreîflich unter-stiitzt durch die Artillerie und Flieger, ivehrte' in ihren zu-saminengeschossenen Stellungen aile Angriffe blutig ab, nur nordwestlich von S a i 11 y ist der Franzose in einem schmalen Graben rechts der vordersten Linie bei Nachtangrifî einge-drungen.S u d I i c h der Somme gelang am Vormittag unser Vor-stoB im Nordteil des AmboB-Waldes nordlich von € h a u 1 n e s. Heute nacht ist dort befehlsgemâlî unsere Verteidigung ohne Einwirkung des Feindes in eine ostlich des Waldstiickes vor-bereitete Stîllung gelegt wfrden. Heeresgruppedes D<* titschenKronprinzen: Zwischen A r g o n u e n und Woëvre war das Artilleriefeuef lebhaît. Nahe der Kiiste im Somme- und Maasgebiet sehr rege Fliegertâtigkeit. 22 îeindliche Flieger sind durch Luftangriffe und Abwehrîeuer abgeschossen. 11 Flugzeuge liegen hinter unseren Linien. Hauptmann B o e 1 k e bezwang seinen 37. und 38., Leutnant F r a n k e seinen 14. Gegner im Luftkampf. Flugzeuge des Feindes bèwarfen Metz und Ortschaftfen Lothringens mit Bomben. Militârischer Schcden ist nicht entstanden, wohl aber starben 5 Zivilpersonen und erkrankten 7 weitere infolge Einatmens von den den Bomben entstrômen-den giftigen Gasen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalîeldmarschalis Prinz Leopold von Bayer n. AuBer zeitweîlig lebhaftem Feuer westlich von L u z k und der jetzt durchgeftilirten g&nzlichen Vertreibung der Russen vom Westufer der N a r a-j o w k a keine besonderen Ereignisse. Front des Générais der Kavallerie Erzherzog K arl : Keine Aenderung der Gesamtlage. Am Predeal-PaB machten wir 500 Rumanen, dabei 6 Offiziere, zu Geïangenen. Trotz strômenden Regens bei aufgeweichtem Boden haben in unermudlichem schnellen Nachdrangen die verbiindeten T r u p p e n in der Dobrudscha vereinzelten Widerstand ge-brochen, die Bahnlinie ostlich von Murîatlar weit iiberschritten. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen Constanza ist genau 8 Wochen nach der Kriegs-erkliiriing Rumaniens vau ùealsehen und bulgarischen Truppen genommen. A»î dem linken Fliigel niihern wir uns Cerna iv o d a. Ein Marineîlugzeug landete weit im Riicken des zuruckîlutenden Feindes, zerstorte zwei Flugzeuge am Boden und kehrte unversehrt zuriick. Mazedonische Front. Im Cerna-Bogen ist durch Angrifï von deutschen und bulgarischen Tmppen der Feind iïi die Verteidigung g e d r a n g t. Oestlich der Wardar scheiterte ein nachtlicher VorstoB gegen deutsche Stellungen. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorîf. IriR} BalOemot in gonftmthiopel. WTB. Sonftantino^cl, 23. Dîtobet. SPïttts ÎBaliiernar bon SBieufeen too^nte mit ©efolge gc-ftent bonniiiag einem bon cet beutfdjen Colonie ge= gebeiten Sm^fong im Seutonia»®,aoIe bei. îiftad&mittagâ SegaB fief» ber Sprinj in ben Çpalaft Solma SSagtfcîjc, too et mit gxo^en Sïjren em^faitgeit toitxbe. ©eleitet tum bem ©toltocyTr unb bem SxiegSminifter erfcîjien bet SPrinj t) o x bem Sultan unb ûberreidjte namen§ be§ beut= fcfjen ^aiferê ben i^m getoibmeten E^xenjaBel. Set Sultan biiïcïte in SSorten beê SanïeS feine leBriafte 8efriebi= gung iiBcr bie iîim juteil getooïbene Ë^te auê unb untex= Çielt fiâ fobann mit bem SJJrinjen unb 50g audj bie §>etren bei ©efolgeê inS ffiêfpra^, WTB. Sonftantino|3eI, 23. DîtoBer. Set Ueberreidjung be§ Ëljrenbegeni an ben Sultan Ijielt ^Ptinj Sktlbemar bon 5pteu^en folgenbe 21 n f p x a e: $et 2>egen ift ein Symbol ber 0<f)Srfe «ni Sîa^t beS oë= i»<mifdjen §eeteê «nî> ein Seinen T«r bie Setounbcrung ber târJiîdjen Slrroee î>itrd) ben Scrifer. £a§ bewtfdje $eer nnb ber iîoifer gebenlen banïbat nnb in «netî^utterli^er Stene 3«m Sultan ber SSerteibigung ber Sarbanellen, Sut tl ^ntaraë, beê Salfanë unb ©alijieuê. S>ie SlnttDOxtbeS Sultani briiâte bie greitbe au» itber bie ©abe. S>er Sultan bat ben Spxinjen, feinen unb îeineS §eexe§ San£ 3U iibexbxingen, baê ft015 auf bie SBaffenbxùbeifcïjafft mit ben beutfdjen Solbaten fei, bie bon aHex. SBelt betnunbext tDiixben. ^xinj SBalbemax inoI;ntc mit gtofjem ©efolge geftexn bormittag bei ^feiex beë ©ebuxtêtageê ber $ai = f e x i n in ber b e u t f d) e n S d) u I e in $onftantino|)eI bei. 2ln bem bom Sultan bem îprinjen SBaïbemax ju 6^xen gege= benen 3) i n c x naïjmen ît. a. bex Sïjronfolgcr SSa^ib Ëbbin, bie SaiferlicEien ^xinjen Sbbin unb Omet £>iïmi, fetner bex _©xo^tnefix, ©nbex Spafcï;a, Salaat Sei unb bie ©eneraïe Seïi îpajdja unb Slbbitl .Sïexiirt s4?a|"d)a teil. ®iç 5)3 x c f f e begxix|t mit lljerjIicEjen SBoiten bie Slnïunft beë i'rirtjtit SBalbemax bon 5prcugen unb exblicEt in bex Uebetreidjung be3 (£f)xenfdbelê an ben Sultan ein neucB Seinen bet b?utîd) = t itxîif en 2Saf = fenbxiibexfdjaft fotoie einen neiten S3eroe.iërbn- fjobeit SBetoertung bet §elbentaten bex tiïrïifdjen Sltmee. Heuc fliej?cïatifltiffe. WTB. Sertin, 23. Cftober. (^mtlicf).) 9tnt 22. Cftober morgenê erfolgic ein Angrifï feinbli^er SJafîerflugscuge auf unfere 0 ft = frtefiï^en ^nfein. Set Slngriff berlief eïgebniêbë, e§ ift îetnerlei St^aben angetidjtet. Slnt 22. Cftober nac^mittagë betegte eineê unferer SJÎarineftugjeuge ben SBafjnljof «nb bie Scdfonlagen bon 6^eerne| in ber lljcntfemfinbung erfotgreii^ mit Sotnben. Set GF>ef be§ SibatiralftabeB ber Sfîatine. WTB. Sonbon, 23. Ofto&ev. 2Cmt lief) inixb gemeibet: Sin feinbliâjeê ^Uig^ewg na= ï)exte fi^ ©^eexne^ nadjmittagS 1,45 llïjï. Gê flog feljr ïjod; unb toatf 4 Somben ab. 3 fielen in ben £>afen, bie biexte in bie 9îaî)e beê Sa^n^ofeê too fie meïjtete Êifenbafinlaagen be= fcpbigte. ftiegen bxitift^e ^lug^euge auf. 2îann flog ber Slngteifex in noxboftlid)er 9îi^twng babon. 3Jîenfd)eribetIufte finb nidjt gemelbet. Séné loâetungen Sec intente an SdedieRlMt. Slmfterbam, 23. Qfto&er. 9îad; einer Sîeuteintcîb'img au§ 2Itf)en ù6exreirf;te ber fran= 5ofifd;e 3JHIitârattad;é Ijeute nadjmittag bem $onig bie .3orberun= gen, bie bie U e b e r f ii b r m n g ber g e f a m t e n 51011 e n» itt a à) t auê Sbeffalien nadj b e m 5J5 e I [ 0 b 0 n n c 9 mtb bie 2t»9.iieferung be§ fur bie Sxuppen itt Sbeffalten beftimmten r i e g ê nt a t e x i a I § an bic SlIIiierten einfrî)Iief>en. 3)ie iibri= gett gorbetungen finb itnbelattrft. a3em, 22. Oftober. 9îad^ franjbfifdteit 58ïattermelbungen ertniberte ber grte-djifd^e ïftinifter^rafibent S a m b x 0 ê ben SSefud) bes 2(b= mirais § 0 u x n e t. Sine franjbfif^e SIbteilung. extbieë babei bie militaxifd)en Ê^tenbeseugungen. * Die Rede des Genter Rettors. ïsJir Ijaben gefiern in utifcrer A=S(usgaùe eiitcn 58erid)t bon ber 'Uebergabe ber ©enter .podjîdjule burd; ben .^errn ©eneralgoubertteur beroffentlidit unû Iaffert nunmebr bie bort eribabnte bemert'enî» inerte 21 n t to 0 r t beê 3t e î 10 r s 5(5 r 0 f. § 0 f f -mann bier im 2BortIaut folgeti: Ëïjeïïenj! £>od;anfef)niid)c SBerfammfung! S)ie 33otfdjafl, ineldje (rure Sïgelteitj itnâ foeben berfunbet I^aben, ift getui^ bebeutfam unb ï>at uns mit toafytèv ©enug-tuung erfitllt. 3ie Uniberfitât ©ent ioirb in einigen Sagen toiebex exbffnet toerbett. 2)aê freut itnS bot aiïem beSfjalb, tocil tmt e§ fdjmerjiidj emfifanben, bafj aHjttlaatge fc^on, feit unit jtoet bolien ^a^ren, beten ïore berfd)ioffen blieben jum grojjen Sdjabett bex fjier auftoac^fenbén ^jitgettb, bie iï>re befte oîjnc irgenb einen Dïu^en fiir fid) felbft berlor unb junt grofjen Sd)abeit beê Sanbeê, baë me|t aï§ je je^t unb fiit bie ntid)fte ber 2tuëbilbung aller feiner berfiigbaren geiftigen .ftrafte bebarf. SefonbetS aber inirb îtnfere ©euugtuung erljo'^t burd) ben 33efd)Iufj Qciterer (f^eEenj, bie XX n i b c t f i t a*# ibrer ù a t ix x I i d) e n 25 e ft i m m u n g toiebexgugeben unb an il)x bie f I ci m i f e Spradje aïs Xt n t e r r i d) t § f f) x d dj c eiu= jtifuÇrën. ®amit luirb eine§ bet f) b d) ft e u 3e b e a i e beS flcimifd)en 25oI!e§ bextnirtlic^t, eut Sbwd/ h)0« fiit bie| feit 85 ^yaijren gelitten unb gefiritten ï)at. Qit ber 2at, ioie éitete ©jjellenj felbft bemerft baben, reid)t bet ©ebanîe einer flcintifdjen XXniberfitdt bis in bie geit ber ©tiin= bitng be9 Sîbnigreidjeê S3elgien gurûcï. fei mit betgonnt, furj barauf ftnjutoeifen, ba^ e§ ein Sujernbittget luar^ Sarï ïâitbel, tbeld)er, iiberjeugt bon bent Ste^te auf fteie 6nttoicf= fung eineS jebeit ber jtoei belgifd)eu 2SoI£Sftdnuue foluie boit bet 9?ottoenbigfeit, bie ebeit befiegelte ffaatlidj'e Ëinïjeit gu be= feftigen, fc^on 1831 bic 9}}einung bertrat^ mon folle, ebenfo inie eine franjofifdfje XXniberfitdt in Siittid), eine ftdmifdje in ©ent einrid)ten. Seitbem ift biefet ©ebanfe nid)t mel)t bon bet Sageêorbnung ber offentlidjen Siêfuffioneu ge'fommen, unb balb baben bie glamen felbft in ^etitioneu au bie gefe_^ gebenben ^orf)etfd)aften unb in befonberen Stubientommif= j'ionen bie Sadje erbrtert unb mit toadjfénber 2lnjaï)I unb 2)ringlid)feit berlangt, ba^ an bet XXniberfitdt ©ent ber XIrtter= rit^t in fidmifdjer, ober, unt e§ xidftigex auêgubtuden, in itieber» Iartbifc^er S^.radje erteilt ioerbe. ®enn bei alfen ^ortfdjxitten, tbeïdje fonft bie flamifdie 33etoegung, freificf> nut langfam, macbte, ïiaben bie -^ùïjrer biefet 23etôegung immer beutlidjer erfannt, ba% eigentlid) aile iljte SBemii^ungen nut Sif^^us» arbeit tbdren ober bod) nur f)oc£)ft unboltfommene unb itnboïï-^ ftanbige SRefuItate erjiclen ïonnten, toenu mitten im fierjen $}Ianbernê burd) ben ^eftanb einer franjbfifd) ffired)e»ben XXniberfitdt bie gebilbeie S'U9eît'5 ^em eigenen SSoIfe entfrem bet tourbe unb roenn burd) bie fo betoirfte Sntfrembung bie leitenben 0tdnbe allen fldmift^en 2(fbitationen ftetS neue §inbetniffe in ben 2Beg legten, ja, fic^ mebr ober toenigev beiou^t alS £y®inbe i^ieê eigenen §8oIïStumS ertoiefen. SS ift beS^alb feljt begreifïicf), bafs .ber (£ntfc^Iu% ©ueter Sïjellenj, bent flamifdjen 23oIte enblid) 511 feinem SRedjte ju betÇelfen unb beffen S^^al eineS ^ij^eren XXnterrid)tS mittelS ber eigenen S}?rac^e bertoirîlidjen, bei allen edjten unb aufridjiigen ^lamen mit tiefer Sefriebigung begrii^t toorbeu ift. Socb infolge bet ,3eitumftanbe unb beS StiegSjuftanbes regten fief) aud^ meïjrere SBebenïen unb 23efûrd)tungen, toeldje inSbefonbere bon gegnerifdjer Seite aufgegriffen unb in uber iriebetter [?orm ju Ëintoanben benu^t tootben finb. SSor einer fitljlen itnb facf)Iid)ên XXeberleguug jeboi^ Çielten biefe 33ebenfcn unb 58efitrd)tungen nidjt Stanb. 2S i x r 0 = f e f f 01 e n, toelc^e iïjren 23er£flid)tungen getreu im S)ienfte geblteben finb, toarett balb p ber H e b e r 3 e u g u n g g e « I a n g t, baf; e S ! e i n e x I e i fittlidie ©xiinbe gab, bie uns bdtten abbalten ïonnen, unfexnt 2Soïïe ju bienen unb baB aucf) b e x ft a n b i g e x 5patxiotiSmuS in biefe r S a d) e ïeinerlei §inberniS bilbete. SDenn fût bie XXnab^dngigïeit unfeteS ÛanbeS ift bie ganse ^rage o^ne feben SBelang unb fût ben inneren guftanb bebeutet bie jeijige "ofung ja nidjtS alê bie 2Ibfd)affung eineS alten f^teienbeit Xtnxed)tS, beffen ^ortbauet immer meïjr bie Sin^eit unb Starfe bes ©taateS gefa^rbete. ®iefe unfere 2Infid)t unb bie babureb bebingte §altung tourbe bénit auc^ balb bon ail ben einfid^tigen uub unerfdjrodenen $Dïdnnetn geteilt, toeld)e nadj» ï)er ein Se^ramt an bet XXniberfitdt ûbernoinmen i^aben. ®ie» felbe I)at jugleid), immer toeitere 5îreife crgreifenb, 2litfna^me itt bçu 9WI)en ber ©ebilbeten ùberl>aupt gefunben unb bon ba ift fie forttoirfenb bis itt bie unterften Sdjirîjten bet 23eboI= ferung gebruttgeit. ÏOîatt barf alfo tooI)t fagen, bafj f) e u t e bie 9JÏ e I) r I) e i t b e S f I a m i f dj e n 2î 0 I ! e S b c to û ft t ben Ê n t f d) I u fj Ëuerer Cç^ellens b i M i g t, in bet rid)= iigen SrfenrttniS, bafj eS fief) I)ier tint eine a u )) t b c b i it = 8 w « a feÉLeë S a i e i « s,; al» •gfi.U, îeuter fleiîtiflen unb

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