Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier

1310 0
28 oktober 1918
close

Waarom wilt u dit item rapporteren?

Opmerkingen

Verzenden
s.n. 1918, 28 Oktober. Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier. Geraadpleegd op 13 mei 2024, op https://nieuwsvandegrooteoorlog.hetarchief.be/nl/pid/sq8qb9w562/
Toon tekst

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

2&vUffeîev* S>«î 6el(H4* SttiUi etft&clat to itc#f|*< <3g(t$ ,na$ SonateaS! (Brimai «B^ei Otutng ■«(ralliât II» IS « 8 c S a 8 % a 6 e (A) etid)«!a( |et>î* Siaf&nitttag $it )} W < 11 e 8 a « j & 5t (B) tttraemi aocgtn* SlattnSnaae» fin» tint xa Me Sdjrtftleituaa. a 14 ! an (injclnt Çerfoacs (■ (itîileu 80» «nBctiangt jiagejanM» CÎKiitifïrip!» ï<m» teins ®eiï>ï!)t fibetnomme» Rxrtitn 6 * « t S) fi «a b « ■ fctjltd) non 11—12 o\il —(S (RtfifeSîSSficUe Corncl 0» ®ttî->©!faf<e 1. MnEœmKmBHnaHroanoHœnBinmEKagvaEMBMKnnH^^BMànBii^mmBman ^£<t$e0geittitt$ S»t Eisa iar$ tic Çs^ai:Jai;ca sîxs ita'tr» S?4trse&li!c!le* eiScIgcc. SejaaJimti >ït<| iie ®»ît aîBKÎÎi^ se» »*»* SuSgrito 2RL 3.66 jaauaïi^ 25 Ç). e»tieaî«lï (gclbfofi B# $}f.) H«3Cia«»! 6 a»!»eif«n« 1 mm Jsccfe SS %îf, «eia» «ajclfiri, KUti Ï5 $5. 6tit&fe>«( S5$î„ S«Ham»j!ll« SHt 3,00; rgeattr. Ca(él «t». tâsUS» aspect, KKsotïi® K3 2Kt. ÏiIhjhm. * S&r«!fe:3*»isr5tiC.,.»raife! SPauîBtttimlïns: îesticS; »«aî. «rafle!. ®JÎ!tiS"«»So!!(o Sriiiîel St.S «L-ThMi «.AkSLi^auHk>uiL.^u 4, ta^rganç?. — îîummec 550 Brilffel, îlîotifag, 28. Olfober 1918 1. %m§. (A). — |3reis 10 JJf. Der deutsche amîliche Bericht. WTB. GroSes Haup(quartier, 27. OktobeT. Westlichet itriegsschaupîatz : Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In F1 a n -dern keine besonderen Kampfhandlungen. Oer Feint! setzt die Zerstorang dsr belgisehen Orisshaften hinter der Front fort. Dis in Otegem und Ingooigem bei BeschieBung durch Brandgranatan in die Keller gefliichteté Bevôlkerisng kam zun? grôSten Teii um. Siidlich lier Schelde wiesen wir starke feindHehs Angriffe zwischen Fantars «nd Artres im GegenstoB ab. ïa TeiSangriffen drang der Gagner in Engle-Fontaine und Hscq ein. Aus Hecq wurde er im GegenstoB wieder vertriebea. Heeresgruppe^ D e u t s ch e r Ki* onprinz: Von der Oise bis zur Aisne setzie der Franzose seine Angriffe fort. Beiderseits von 0 r i g n y sehîugen wir Van vor unseren Lim'en ab. Der Gegner, der bei Pleine S e i v e in ui'ssre Steïiiing eindrang, wurde auî der Hohe rordostiieh des Orte« auîg3far>-gen. Seine Versuche, von hier ans dureb Angriî? in nord-ncher Richtung unsere Front an der Oise zu Fall zu b r i n g e n, sind u n t e r s c h w e r e n V e r î u s t e n îiir c'en Feind gescheitert. Origny und die Hohen sii;16stlich da-Von wurden gehaJten, Zahireiche Panzerwagen des Feiniies wurdsn zersîort. Die Batterie des Leutnants M e y h o ï e r vom Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 1 ur.d Leutnant Z u p p k e vom Feklartilierie-Regiment Nr. 37 sowie Leutnaut Otto vom Infanterie-Regimeiît Nr. 455 î:atl?n dabei hervorra-genden AnteiL Ira Serre- Absehnitt blieben îeindliehe VorslSBe aus Riortîsrs feeraus vor unseren Linien liegen. Hsftite An-griffe gegen den S o u c k e-Absehnitt zwisshen Froidmont und Pierrepont wtirden von poseaschen und v/iirttembergischon Re-gimentern abgewiesen. Ge^en Abend schiugen das Fus-::-;r-Re-giment Nr. 37, das Greua Uar-Regjment Nr. 119 und das Inîan-terie-Regîment Nr. 121 hier ernaut mit grofier Kraft vorbre-cnendea Angri." ^es Feindes suruck. Beiderseits von S'ssonne feîieb die felodHche I^faiterîe ge?tern u'itatig. Auf den Koïien W e s t U ç h f' / isns tL:i fî'.f nor or1 • Geîjeri- ùiigriîf gegen dea Sa'ehsenwald mit star';en Ait* i znSaai-men, die der Feind mît weitgestesktci Zie'en zv. nia Nlzy-le-Comte und der Aisne eingesetzt halte. Scîtor. bsini Uaber-schreiten der Hôhe nordvvestHeh von Nizy-îe-Coïnte erikt der Feind in unserem Artiiîeriefeuer schivere Ver'uste. Hier sowïe westlieh von Banogne sind die Angriffe des Gegtiers v ô i -li* gescheitert. în dem sehluehtreichen und dicht bswai-deten Geiânde westlieh der Aisne dauerteû erfcitterts K S m p f e tagsiiber aa. Bis z u m A b e n d warea sie z u unseren Gunsten entschieden. Sie fanden etwa an der StraBe Banogne—Château-Porcien und bei Herpy ihren Ab-schluB.An der Aisne- Front und bei der Heeresgruppe Gailwitz beiderseits der Maas keine groBeren Kampfhàndiungen. Sudôsflicher Kriegsschauplatz: Die Bewegungen in rCcUwârtige Linien verlaufen pian-gemaB. In erfoîgreiehen Abwehrkâmpfen bei Kragujevac, und I a g o d i n a sicherten Nachhuten den Abmarsch unssrer. Hauplkràfte. Der Chef des Geaeraistsbes des Fsldheeres. Der Wiener Abendbericht vom Sonrtabend. WTB. Wien. 26. Okt. abeiv's. (Amtlicb.) Italienischer ICriegssehauplatz: Die Kâmpîe in den Sieben Gemein-d e n fanden gesiern nach dem MiBerfolge den die Italiener und Franzosen am Vortage erliiten.'c e i n e Fortsetsung. Oestlich der B r e n t a kam es erneut zu einem erbitterten, bis in die Nackt dauernden Sî i n p e n. Brennnunkte des Kampîes waren wie'ïer der A sol on a und der Monte Per-t i c a, die mehrmals in die Hândc des Feindes fieien, uin i m m e r wieder dure!) Gegénangî ;ff z u r S e k e r o b a r t zu werden* Nur unter schwersten Op'a^n vermachterj die italiener gegen A end auf beiden Bergkuppen neuerdings FuB zu fassea, da-t eren blïeberj a 11 e A n s t r e n g u n g e n des Feinde3 n o r d -Cstlich des Monte Pertiea in un'eré Linien einzudrsn-gen. verge b en s. Aueh neueriiehe Ansîurme gegen den Spinnpceia s c h e i t e r t e n an der Ta^ferkeit der Vertei Jiger. Im A ! o n e b e c k e n seh u<;en unsere Sicherungstruppea ita-lien'sehe VorstSBa ab. Die HaHimg unserer Rraven war wieder ber jedes Lob erhab?n. Von dsn gestrigen Kam')?en westllc'i der î'rent i vardient noe'n das ohsrungarisohe In'an-terieregiroent Nr, 125 besonfiei-e Ane;kenapiig. So trust gestens im As 'ione-Gebîet ich das kroatisehs Landweiirregi- | mont 27 durch sein sel tiisidî' es r''hv!>kei? an den KSmpfeo | fines Naeh!»ar:b".'' p ye'*«"t"..zar Feiti^aaj -:>• i F so n t béi. I-.i.<8is.-'3r* wîrd v/ioCer die TatSgVeît der Ârlil -lerie hervor^sb^beti, .'te eiurch iSr veirStândnîsvoîieg Zusam-ménarbeiten ni t der Inranterie au r'ar B e 'j a u p 1 a n g de s] Se' lachtfeldes ni'tniye'.içtî Anteil anbm. Infanterie- t'nd Seblaebîflieger bete'di;:ten sich im Érkustdungsflug und in Kampfen gîeich effolp.reieu. ' B a 1 k a n-Kriegsschauç.îatz: In 8erbian gingen wir schiitt-welse In die Ste'.sungeîi voa Kragujev-ac zuriick. — Au? deia A 1 b a n i s c h e u Kriegsschaup'atz keine eôfieren Kampfhaisd-iungen. Der Chef des Geaeraistabes. Die erfoîgreiche Abwehr on dsr Westfront. ®etfiit, 26. Oït. ®ie ^eftw^n erfo^reidjett SX&n.:cXjv® ïâm£fe bt§ aeftrigen 2agcS fini» eut tit e u e ê 3î u ï) m c § <= blatt ber beuifcïien ©erteibtguttg nnï> cin SBetoetë fiir ben întgebrocbcnen ^am^ftoilkn ècr beut|d;en ©orivaten alîet ©iamme. S)er © e g n e r fudjt auf ber pan;en Sinte einen ertt|d£)eibenbeK Srfolg fyçr&eisufi't^rcn. Sroç riefenl>after Slnftrengungen ift eê tljm nttfjt ge = l u n g e n. lîm 10 tlljr morgenS foïgten einern ftarïen Srommcïfcuer fcon 3}? a cf) e I e n fuîtoeftïidg S>ei}njc Bis jur Scî-efôe fiarîe franjoîifcÎKngltfcIje Singriffe. 2 i) § = Slbfc^nitt ïtmrben fie atgetoiefen. SJeiter fubïid) in ber ©egenb bon Spctegem ï»i3 jur Sd;elbe errong &er ©egrter gertnge o r 11 i dj e C r f o I g e, er îonnte fie a&er tro§ aller SInftrengungen mit erneuten Sïngriffen n i dj i a m § b a u e n. einjeîneit er= folgreidjen 23orfto|en fiibtoeftïid) bon (Suite unb toeftlid) bon C>eeftert tourbe» ii&er ^unbert ©efangene eingeïiradtt. Set btefen ^ant]3fen geid^tiete fid^ ber IXttferoffijier © t r e U e r ber 6. SSatterie be§ 1. gelbflrtHferiercgimenfâ îflv. 23 befonberê auê, ittùem er mit feinem borgef(ïio5enen ©efd)it^ in bireftent Sc^uB toieberïjolt bte feutblidjen ©turnt» toellen erfoîgreid) mtter geuer na|ra. Son X a n ï § Begleiteie franjofifdje Sinfturme fud;tcn Jtoifdjen O i f e unb ©erre rtad) îieftigem Slrtiiïeriefeuer tief» gogiiebert in unfere Sinien einjubred^ett. ©ie gerieten in baâ jufammengefafîte îlbïtie^rfeucr in bem fie bor unferen Sinien gufammenbrat^en. ®in }olâ)z§ ©efctjtoaber, baë in ©egenb Sîibemont borbrang, berïor 12 Sanîtoagen. Sennot^ fetjie ber ©egner ben gattjen 3"aa feine Sngriffe fort. ®îit urfwér toieber f r i f q c n Sîrdften nàljrte er feine fid) me^r «nb meljr ïid)tenben Sinien bie er mit jaïjlretdjeit ïauî§ bor= jurei^en fitdjie. 3Jad) Sluifage bon ©efangenen beabfi^tigte er ba§ ûber 15 Stlometer f)inter unferer gront liegenbe ©aint»9tid)aumont su erreidjen. S)ie§ m i fj * l a n g i^m g ci n 51 i d). 9Jîan ftatte ben ©efangenen gefagt, cê gelte nunmeîjr, ben lefeten SBiberftanb ber Seutfdjen p ïirec^en; taifac^Iic^ ïjatten oie S>eut|dien aber fo gut geïam^ft toie nur je, unb fo fei ber SCngrtff unter fur^tbaren SSerluften fiir bie granjofen sufammengebrot^en. Oeftlid) bon ©iffonne in ©egenb bon Sa ©albe tour= ben biê jum Slbenb fiebemal borgetragene Slrtftiïrme beâ B egner â bon SS a t) e r n blutig aïigetoiefen. Sie .Çauptfrafi bes geftrigçn ®ro|angriff§ toar gegen bie oftlidj biâ _ gur Hiêne anf^trfpnbe grent geridjtet. ®en ganjen £ag iiber I» e f . cî) t e eè I)ier ber granjofe, unter Z a n ï ê « unb Hrtilleriefdjufc b'e beutfc^e ^Li„ie p ouïdjbiedjett, ©tarfe ÎSanlangriffe bermoâteu ïûbofiîid) gergeuj ben ©ad;fen^ ioalb ",u ut e T? m e n • ira ubrigen iourben aitdi an btefer ^rontfteîfe ' bie feinblMjen ©titrmtoeîîcn 3 u r u c! g e tp 0 r » f en. §icr ftnb bei einem èibtflonlabfdjnitt aïïcin 23 jet» fdfjoffene ScnrS gcjâïjît Soorbcn. Sei i^rer STbtoef;r taien fic^ ber ©efreite 3ÏÏ e n f ^ î i e I, llntcroffijier S r 0 c! m a n n ber 9. Satterie fce§ ©arbc«^cîboïtiïïerie»5Rc8tnic»tg befonberë fser» bor; eïfîercr fd)o^ ac^t, le^terer jc^n ^Panjertoagen jufammen. Die Fesiigung der deuîschen Front. ** îuïin, 27. Oït. (313ri'o.=<ieïegr.) Sie © t a m p a mets bc.t: 33iart erîennt bei ber attiierten ^cereëîeitung an, bçft fid) bi:> beutfdje SSeftfrortt in ben lefeîen Jagen merïlidj gêfeftigt ï?a5e. Ter SBiberftanb an" ber $ront ift ^eftig unb tr> ci d) ft m i t j e b e m £ a g. 3)?an 'tceifeît nidjt baran, baf;, iuenn baë beuifct)e Solî §ur ^amijffortfe'^ung entfûjïoffen ift, e§ ben Strteg nod) bieîe 9J?oncte iuerbe auâbalten îijnncn, felbft tt>enn Defterreid) unb bte $ûrîei ^rteèen fdjliefjen. wr. §<sag, 27. Dît. (5(5rib.»!Jekgr.) 3>ie § u m a n i 16 f^reibt in einem SCitifel ba& bie SSefrèiung beê Sobenê ^r<tn!» reic^S jeÇt ï)auï>tfcid)ïicï! auf ber Sinie 3ï2e^—Siîîe bor fid) ■ geïjen mitffe; nadt Sïrt be§ SE i b c r ft a n b e g ^u urteifen, ben bie S) e u t f d) e n in bem © e b i e i bon S a 0 ît orgeni» fiert Ijabeit, Butte btefe 2ï u f g a b e fur g r a n ! r e i d) ttoef) îangunb.^art fein, nur ein ge[c^idtc§ fflîanëbrieren ïônne e§ jum fii^ren; in biefer §tnftd)t ï)offc man bon ber ®urd)fiïijïu:tg ber grofeen Semegung langé ber belgifdjen iîûfte balb greifbare Ërfolge ju fc|en. Weigerung Odmischer Soldalen Flandet n zu vervvûsten ** &aag, 21. Oït. (^rib.'Xeîegr.) ©et SaberTanb er» fabtt bon entent 35elgiex, ber auê SSriigge tant, baf; uttter ben flânti'fd/en 'Solbaten ein Sfitfftcrnb attëgebrot^tTt ift. Sie metger» ten fid), Çlanbern tueiter ju bertoiiften, toeëfytiEb fie burdj Kng» lânber e r i e t? t timrben. 2>er SSer'idtteïftatter fiigt bem ^inju, ba& bie S a M tel b e I g i f ^ e n © 01 b a t e n, bie in 31 a n » be r n iam}>ft, f e 1) t g e t i n g fei. Zerstôrungen durch Landeseinwohner. '-Berlin, 27. Oït. ^n SB a I e tt c i c n n e s ift btntf) eitte ®omt« ntiffion, toeldjer ber Sitrgertneijter attgebort, einwanbSfrei feft» aeftellt toorben, ba| bie SetocbuCT beê ôattfeg SouUtoarb gaibberbe 4 9 bor i£retn 2tbjug famtlicÇe ©piegel irnb ÎSitnb' ubren gertïûntmert, ©effel» unb ©ofabepg jerfc^nitten unb Sep» pidic mit Jeet ober Sinte befrfjtniert baben. Sitti bem &kt= bier tourbett îtoetfâ Urtbraudjbarmacbitng einjefne 2eik berauâge» lifjen uni ©ronceftatiten trmrben bon iljîte-n jerfiûrt. — 9îa(btràg» lidp tourbe gentelbet, ba| in $ 0 u a i bie Steiifcctin eines & I a ê « 1 a b e n S felbft i^re gantai iOmote jetf^lufi, bewt fie i^x ^auë berlieft. Die Verhandhingen. Die kommenden Waffenstiîistandsbedingungen. ** 2#nbon, 27. Dît. (5prib.»£eîegr.) Sk Xivaeê meibet ru§ 93ariê: 2>er 2tïliierten«^riegât'ûl in 5)kiri§ ÏKit tm ïomterëtaç a&enb feine S3cratungctt beenbigt. Sic 58efd?ïuffe ge^en nur.tne!)r ben aiïiterten 9îegkrun@en ju. £T>cfienê 2Î n f a tt g ber ;t a d) ft e tt 2B 0 d) e !i»tnie titit ber 8etôffentlid}it7tg brr 2B a f f c n ft i H ft a n b ê b e b i n g u n « jen geredjnct teerben; ** Sonbon, 27. Ott. ("hib.'Tdcy.) Saift) SîeicS mel? >efc S 10 b & © e 0 r g e fçgte im Sîililerkn^rDerîfdjaftê» jerbattib, er fe'bc bas (S n b e bc» il r i c g e S n al) e gerueft. Son ber Gsinigïcii ber Sffitierien iuerbe je^t baS '2d)t(ïfa( bet ÎBelt abpngen. * g. SSerïin, 27. Oït. Of?rib.»!Jekgt.) ©egenûber anberâ autenben 9}?vlbnngen erfa-ljren icir juberlaffig, ba^ bie b e tt t» d)e 2lntl»ort auf bie leçk 9îote b:S îprafibenten Silfon 10 cl) tt i cïj t g u r 2t b f e n b u n g geîcngt ijt. Zwiespaltigkeit. , S-aS bentfd)e Stngebot pr 5erbeifufirung be.6 S3?affenftiiï» tanbeS unb beê griebenS ging an SBilfon, nid;z an Stmerifa. M galt bie §been bel SBlanneS ju ioecïen, bie fruçf)tbar toer» >ett follten fiir ben grieben unb eine ftarïe ^eïfonlid)!eit ^atte id) felbft unb feine ftnbeeu je^t jur ©eîtuttg bringen muffen. Zo ober fo batte ïBKfort feine Spoliti? îîar legen miiffcn unb nidtf Gefcïte^en ift biê^er, ^eigt, baf} auc!j SBitfou Sa.rattfen gefeiiï fittb, bte feine ^Joïittî einengett, ja iïjr bie :ntfd)cibenbe 3\id)tung geben. ©oïï aber ein SBilIe jum 9icd)t )er' SBfilïc beS ïîe^tg bïeiien, bann tnu| er nnbeirrt nur ber inntaï gî'v^ies tjisàÉwi^ folgen. 2Sa» §u beeinftuffen ft, ift fiaîbljeit unb barattf ïann unb barf ïetn ©tiftem aufge» mut toerben. SBilfon toirbt unt SInIjang bei feinem etgenen Bot?, itm fid) felbft burdjfe|en ju fonnen. Gr bat e§ biëljet tidjt bermodjt, fia? eine 23M)rijeit ju fd>affen, ber fetne 5per= onï:d)feit ben ©tempe! aufbntcîen founte. ©eine Sîoten an D«ttfd)Ianb finb i()nt ^rp^agaubamittcl fur feine SSerbe» trbeit in 5imérita unb fo crï)klt fein 53ilb nid>t bie $Iarfjcit >eS ©eifteê, bie ïiidjtung beâ SSifknê, bie ma» bon bem n'ofîen Moment ertoartete, ba ein ©tenu ber 9Ud)ter ber Selt ùber faieg unb griebeu fein foïlte. 9îacî) Silfonê SSa^I nit geringer ajjebrbeit bat fid) fein SCn^ang nidjt berftarït. Die Sîebubïiîaner toolffett bcmalS ben lîrieg uub gaben it)m î)re ©ttmme nid)t, toeil er ber griebenêerl)alter fein foïlte. éie bemoïratife^e ©k^rf)eit, bie in iïjren (irioartmtgeit ge» âufdjt ift, ift autï) bon i|m enttâufc^t. ©0 fd)roau!t SKilfon mît feine Spolitil in bem SSeftreben, ©timmen ju fctninclit, tm bei ben ^ongre|hjaï)Ien bie gtoeibrittelme^ett ju er» )alten, bie SSilfon iioer^aupt erft ein .politifc^eê §<inbeln er» n&gïidjt. SMefeê ift bie Sage, bie in ber folgenben SJîelbung junt 3Iuêbru<ï ïommt. Slmfierbom, 27. Oît. 2>a§ Sleuterbureau ttielbet au§ J3 a f b i n g 10 n, bafj 2S i I f 0 tt nidjt fcanm bettfe, beat Slnf^ein ju 2rn>ecxen, als 06 er trgenb eine politifc^ie tpartei fiir bie Jjatriotifd» jatte; bie unterfdjiebëlofc Unterftû^ung fei aber fiiï bie Sîegiermtg mit SRûcïficbt auf bie ie^igen ©efjtoierigïeite'R b b ft tt 0 t to e n b i g. S)er Sîrdfibent fcgte, ba% bie {yubrer ber iïïè i n » D e r b e 11 banad) tradjten, ibtn fcie B r i e g ê p 01 i t i ï a u g ben g> a r b c n j u r e i | e n, ttttb ba| bie SjlifeÇt eiwer republifani» id>at aW:^ï$eit in eineS ber berben f>âufer be§ JîongreffeS im Stuë-[anbe alê 3krf^âvfung feiner ^oîitii ûit&gekgt toerben tbiirbe; ber [xutige âuftaîl|b red)tfertdge feinen Stufruf, ba es nottoenbig 'et, ba^ bie gastje SS&elt bon ber ©inbeit ber Stmeriîaner itûer bie ^îiegsjiek ûberjeugt fei. ©c^r toenig borkil^aft t»irb SSilfottë ^toi^ûîtigïeit md) itt foigenber âKeïbung iïïuftriert: '** 27. OH. (Sprtb.'Sekiflir.) ®ie SBloïfâen» ic'tuTpg erfâbrt attê bem .çaag: 2&ie cin tm SM|en §aufe r 'te Bejkfeungen unterbaltenb'er fêorKÎponbettt beri<btét, efiGarte ES 11 f 0 n , er babe beâbai'b in ber 9lote uiebtâ bott &dbiîttgiunial-csfer Capitulation geiprocljeu, toeil er eê rtidtt fiir ïlug batte, rgcitb ettuaâ su fagen ober $u tuu, ibaê bie ttberalett ober fosia» iftiftfwn Slemente in S)eutfcbknb binbern ïonnte, bûê Cte'&ergett>:<bt ju ertongen. ®ie SJMitiï ber ©ereintoteti ©-taaten >eftebe barin, bte morerfif^en mit ben $jtyft(djen ^râften §attb in ç>attb embeiten ju iaffen umb jeree Qckmente tn 2>eut]"(^lûnib, bie >ereii firtb, bie 2JlHitarparteii mit bem Itaifer ju ftûrjen, §11 »er» tdjcm, iba| fie burtb ibre Satigî'ett fid) bas eb«ti^e SkrftanîmtS îlmerifaS lisent lijirnen. Eê jeigt fid», tote toenig ioa^reâ SSerftdnbniê 2Bt£fon fût )ie Serbdltniffe beê beutfdjen SBoIfcâ ^at. — DJ et ttun ba§ SSort „be'bingimgêIofe fêajntukttion" bertoenbet ober nidjt, aud) bie beittfdjën ©o^ialiften ^abett gctt îeine Setinfud^t bauad), SBilfon eteaë 511 Sieibe ju ton, tnaS offen» saren ©d>aben fiir baê Saterlano bebeutet. 2>éuilic§ genug ^at ©bert gefagt: „9îe^mt eud; in SCdtf!" v Wilson und die Entente. Siotterbaut, 27. Oït. 9lad) ber îiiaitroe 5totiterba'm!|«be Eoutwmt féreik aïlanc^efter ©uarbion in einem SeitartiM: teturlidj fpri<^t ber $rd'fibent in atknt, toaS ben §rieS»n mtè bie 8cbingungen fut einen SGB-aftfenftiEDftartb betrifft, nur fût fidj fel&ft I£t ïann ni-cb! jugjleic^ feiat-e S?erbunbetett fetftkgen ; m<wt îamn a6er beftimmt anwlwen. ba<6 er fie um 9t<it gefragt £>ait, unb fie tm cwnibertm i^« jwlitifc&e Mcarbett oma# m SDk _

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Over deze tekst

Onderstaande tekst is geautomatiseerd gemaakt met OCR (Optical Character Recognition). Deze techniek levert geen 100% correct resultaat op. Dit komt mede doordat oude drukken moeilijker te lezen zijn met software dan moderne. Dat betekent dat er onjuiste tekens in de tekst kunnen voorkomen. Er wordt gewerkt aan verbetering van de OCR software.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.
Dit item is een uitgave in de reeks Belgischer Kurier: belgische Ausgabe des Deutschen Kurier behorende tot de categorie Oorlogspers. Uitgegeven in Brüssel van 1915 tot 1918.

Bekijk alle items in deze reeks >>

Toevoegen aan collectie

Locatie

Onderwerpen

Periodes