ttcffe 5lsisge»e (A) Jfcels l® pfennig Belgifcher Rurier truffe ter £n 8 «Ia If A• A«tl«« «ifàelnt in SBrSffel «âglidj (nai$ Sonnions) ftoelmal «ttfcci SlonUfl tofmttiag. Xi* 81 8 « 8 u S a a b e (A) erfcfjcînf Jet» Sodiraittag, 2>ie 8 ts e t t e 0 n S g o b e (B) ttfdjeinl tnotflcnt Œialenbungen Rnb nui an Me Sdiriftleituns, n i $ t an einjelne sperfenen u tfAtea gai anbttlangt eingefanbte Sionufttipn tann (tint ©ettôfir flbernommtn wetbett. taglté «an 11—12 nnb5—6. œ«f45[t»Itea« Btfifftl, Cornet Se fflMJ.etrafce L S£àat&%mtuna Set Sejng tann butdj Me SîoftanFtotten »be» nafete 8ettie$lftefle* ctfalgen. BejngSfct*!» bntdi Me ®oft mouaiftefi fiit beibe Hu»a«&en Dit 2.75. Hnjeigent G gefpnllene 8«lfc 1 mm SO Heine flnjeigen, fflotl 20 ®I_ Sifditoott 30 Çf. <£6l|fr«fleb81)t nnb Çotte 60 Vf.) Sitflomcjjite m 2.50; S&caiet. îlaffceâ niro, taglic^e Reliante. monatlirfj 75 3Jit Zelegtamtn» H b t e H e ! Hurieijeit'ffltiiifcl. Santuctbinbnna : Seutfdje Sont. StiilftL $5oïti(t, îcï» Jlonio Siûfiel lit. 6 Ttummet 424 F Brftiïel. îffiffroorfi. 22. Sluauff 1917~ 3. 3at>C0ang Der deutsche amtliche Bericlit. WTB. GroBes Hauptquartier, 21. August. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe de9 Kronprinzen Rupprecht von Bayern. AuBer zeitweise starkem Zerstôrungsfeuer in einigen Ab-ichnitten der flandrischen und Arras-Front keine jrSBeren Kampfhandlungen. Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen. Der erste Tag der Schlacht vor Verdun nahm fur die 'ranzosen denselben Ausgang, wie die groBen englischen An-çriffe in Flandern am 31. Juli und 16. August: Ueberlegenheit m Material und riicksichtsloser Masseneinsatz von Menschen connte die deutsche Kampfkraît nicht brechen; geringer ôrt-icher Gewinn steht dem Scheitern des Angriffes auî ïîner Front von raehr als 20 Kilometern gegen-Iber. Am 11. August begann die gewaltige Artillerievorberei-:ung fur den groBen StoB, den gestern auf E n g 1 a n d s 3eheiB Frankreich9 Heer vollzog. Vom Walde von Avocourt bis zum Ostrand-des C a u -' I è r e s - Waldes wurden unsere Stellungea durch die in den etzten Stunden vor dem Angriff aufs hôchste gesteigerte \rtilleriewirkung des Gegners in ein weites odes Trichterfeld rerwandelt. Am fruhen Morgen des 2 0. August brach die fran-îSsische Infanterie in dichten Angriffswellen unter dem Schutz des nach vorn verlegten Artiileriefeuers tief gegiiedert mm Stnrm vor. An vielen Stellen drangen die schwarzen und veiBen Franzosen in unsere Abwehrzone, in der jeder Schritt vorwarts unseren Kampftruppen durch blutige Opfer abgerungen werden maBte. Erbîtterte Nahkâmpfe und kraftvolle GegenstoBe warfen den Feind f a s t u b e r a 11 zuriick. Der gewaltige Kampf tobte tagsiiber hiti und lier. Au? dem westlichen Maasufer verbiieb die Hôhe Totcr Mann und der Siidrand des Rabenwaldes den Franzosen; wir iiegon hier hart am Nordhang der Berge. Auf dem O s t u f 2 r ist die Kampîlinie noch weniger verschoben; nur an der Hohc 344 siidôstlich von Samogaeux und im Fosses-Waldes liât der Feind etwas Boden gewonnen. Die MaBnahmen der Fiihrung haben sich gliinzend bewâhrt. Neben der mit vorbiidlicher Ausdauer und Tapferkeit kampfen-den Infanterie gebiîiirt aucb der Artillerie voile Anerkennung, deren vernichtende Wirkung die feindlichen Vorarbeiten und den Aufmarsch zum Angrifî empîindlich sshii-digte und die an der Abwehr erfolgreichen Anteil hatte. Die anderen Waffen, insbesondere Pioniere und Flieger trugen zu dem guten Ausgang des Tages wesentlich bei. Die V e r 1 u s t e der franzôsischen Infanterie sind ihrem Masseneinsatz entsprechend, auBerordentlich hoc h. Die Schlacht vor Verdun ist noch nicht zu Ende. Heute morgen sind an vielen Stellen der Front n e u e Kâmpfe entbrannt; Fûhrer und Truppe vertrauen auf gun-stigen AbschluB. 26 feindliche Flugzeuge sind abgeschossen wor-den; wir haben 5 Flugzeuge verloren. Oestlicher Kriegsschauplatz. Von der Diina bis zur Donau ist die Lage unverândert. Mazedoniscbe Front: Nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister, Ludendorff. Bus nnfete It-Bsale Iciffsn. WTB. aSecttn, 21. Sluguft. (Stmtlid).) Surcfj unfere U=93oote rat ben im Sltlantif^en Dgean unb in ber 3îoïbfec oicbcium 5$omJ>fer nn&3toct@efller b«fen!t, îwruntcr •er cngUf^c &ctoaffttc(e 2xret))fer o f e m o u it &" (3044 2on= ten) mît Çotj tion Sîrt^ïngcCfl nn^ Sargië. Sic ii&tigen 2>ant|)= et totttfeen auâ ftarfer Sit^crung ober mjS ©ctciijugtn Ijerauê* pef^offen. Gtnet fcer bctî«t!te« Segler, cine 95i«Htaft&arî, teflt ult t>ier (Sef^iiëen fettcaffitct. 35er b«ê a^mitalftobcê ber 2Kaiin«. * C§3 StifHanta, 21. Stxiguft. (Spxis.^elegt.) Saut S}oefartê Cibenbe betxug bet le^te SBo^enbexIuft b e x nottoe» lif^en §anbeI§fIotte feit bem 1. Slitgitft 8 ©djiffe bw ulemmen 19195 Scmnen. ©omit ift bcx ©efamtbitkft auf 521 ©coiffe son 904 042 Scmnen geftiegen. Die S^( adif am 3fonîo. WTB. SBten, 21. 5tuguft. 2tit§ bent ®rieg§t>ïeffe< ^ u a r i i & t toixb mittagê gemclbet: 2>tc S^Iad)t ant Sfonj" tinttttt auc^ tocitct^in einen ffit miê giinftigen SScrlanf. SSBir ônnen mit ben bië^crigcn gigebniffen bollauf uftiebea {ein. Die flatte Sfimmung in 3fatien. Sent, 21. Stugitft. Stalienif^cn Slâttern sufolgc exltefe ber 01 tnifter Êommanbittt ein 3îunbf<frreiben ait _bie $râ» eft«n mit ber Stuffoibexitng, Me 3JîcraI bex jBeboIIexuttg im ©tnne >et innexen SBibexftanbëfraft fiod^uÇalten urtb i e b e n SD e « ixeffionêberfud) ftfifeunigft 311 & e î S m p f en. 2>ie $xa« elten toerben ange^alten, bem 5Dîimftex iibex bie Sage iit ben Stobin^en SBexid^t ju erftatten. Die Stieitetisantegung Des îtapfies. ** ajjailanb, 21. Shtguft. (^5xib.«3:elegi.) ®ie ©tampa mel» »et <ni§ SRom: 2)ex SSatiîan i{t ent[cf)Iof|en, fcl&ft toenn bie :iften Slnttooxten bex ÏRac^e rtic£>t ganj jufxiebenftellenb feirt en, bie griebett&inxegurcg rtid^t tokber aufsugeben, fonbern baê EBtrI mit ne a ta aSoxfc^lâgen pxtjufeçeor Ëitioerne^meti ^roifdjen Berlin unb Bïien. ut. SBten, 21. 2tugu[t. (SJSiib.=$eIegi.) S>aê su ofmiofen ffunbgebungen benu^te SBienex gremben&fatt f^xeibt: SfiSte bex» lautet, Çat bie gxiebeitênote be§ Spapfteê in ben ^teitgen mafs* gcBenben Sxeifen erne f^mpatÇif^e Stufnaljme gejitni«ii. S)en gleic^en ©tanbpunlt gegeitûbex btx 9Iote ninrmt nac^ ben etttgegang<nen SKtlbungen bte b e u t ] <tjz 3îeid}§xegie< x u n g ein. ÎEadjbem ftcEt bie 5f{eti8td>i]d)=uttgarii'cî;c SRegierung mit bex beutîtfien inS ©inbexne^men gefeçt ^aben intrb, rwtb bie Hnttooxt auf bte SRofe beê spâpftes exforgen. 2>fe§ buxfte in aïïexnac^ftex 3eit gefc^eljen. BoOtmoUeabe ^rtifnng in Ku&ïanî). rhh. ®ex ©ecofo exja^rt «it§ SîkteiSbuig, ba^ bie Sgxobt-f 0 x i f e SRegiexuttg ciîlâxt 'I>at, fie initrbe bte Sricberti' note beê ^3a4?fte§ mit befonbewm SEo^Itootlen ï»xiifen unb beft bie 9tegiexung benfelben ^IcecE bexfolflt, ba§ I^eifit, einen îdjnellen unb eï)xenboM«n 3xieben fiix aile Sfrieg* fii^ienben ^exbetpfuljxen. ©ie fjalfung ber anberen ÎJerbanfcsswadiife. ** ^kriê, 21. Stuguft. (îpxto.=2elegx.) S)em ^atin jitfolge toixb SR i 5 01 BexeitS in bex exften ©i^ung bcx toiebex jufammen-txetenben ^ammer gxanîxeidjê Inttooxt auf bie ^apft« lidie fjxiebenënote beîaimt ge&eti. 2onîwn, 21. Sfugu^t. (SReuter.) Snt Xlntexîjauê f x a g t e ®irc.g, ob bom Spapfte eine 3îote cinflegange-n jei, loelc&e bie Siicgfwljxenbe-n auffoibext, bie fÇxkbenêbeiinigungen in ©xtwigunfl su^ie^en, un-b bb bie SRegicxungen bex SlIHiexten ù&ex bie gxoge fidj B e f b r e à) e n toexben, e 1) e fie eine 3101 e aBftfiicften. Soxb 5M>ext Sec il exhiber te, bafe bie Slnttoort auf Beibe £eile bex ^x-nge „ia" laitte. SSetlin, 21. Stuguft. 3)ex Sexlinex 2o!aI=?(nseigex melbet au§ ©enf: 2tu§ SBaf^ington toixb Bexidfytet, bûfj 3B i I f 0 n fi^ auf 2In» xaten bex Ste^te a n S 0 x b b e x D a d) t „9JÎ a 15 f 10 to e x" begeBen Babe, u m b i e 91 n t to 0 r t auf bie (jabftlidje 9îote in bex nexben» ftaxïettben ©eeluft a u ê 3 it a x B e i t e n. Oie patteifûijtec beirn fionjîet. Serlitt, 21. Stuguft. S>ex SR e i d) SI a n «le x Ça! bie ^axteifû^rex auf fycute ®ienëtag SBoxntittag 11m 9 UIpi 3U fid^) geSeten. 3Kaat nimmt an, ba| ex fie bon b e nt to e f e n t « Iic^enXeitfeineëim ©nnbeêauêfc^ul exftatteten ©existé in ^eitntniê fe^en roirb. C® ex biefe S)axkgungen aui^ bent §aut>tau§]^u6 m ad) en totxb, uttb ob fie jux ©exijffeîtfSc^ung be-1 jtimmt finb, fte^t offenbax noc& nicBt feît *•** Die CâaDet Ociietreidjs. Ft. Ft. SBien, SJIitte Stuguft. 3îctctj nn xot angeftxicÇenen Sagcit ift ba§ oftexxei^ifc^e ©cEjul« unb Jtmtêifitjx. $as banfen bie ©tfjutjungen unb SBeantten ben FatÇ>cvfifd^cn Çeiligcn unb ber bolitiicfyen Autonomie bex Sân&ex. S'a jebeë bcx im 23iener Sîeic^ërat bcxtxetenen ^ônigxeicffe unb Scinfcex feinert cigenen beiligtii ©c^u^atxon Bat, fommen 3« b«n geiertagen gemeinex etjxiftenljeit nod) bie 9îamenêtage ber ein-àcîitcn Santtsfjatxoue. 2tn, biefen ©onfcexfeiextagen tjangen bie ^aubesr'CïDoIi'nei fdjon bcsÇatB, toeil iebe Setonung bex Sanbe?» inbibibufilitcit bem Ceftexxeidjej totllfommen ift. S'cx 5partihtXaxigmus im 2>eut]"d)en ÎReid; (ex $at feine gefa^» tiai'C Çaut làngft aBgeftxeift!) Beru^t auf ben Untexfd;ieben bex Staminé einex ©efamtnation. ^m b&Iîexxcit^en ©eftexxeidj ba» gegen licgen gioif^en ben §8ùxc-exfcf)aften nic^t Blofe ©tarnmeë» eigcntiimlidiîeiten. §iex tiat bex ©taat§geban!e bie ttefen ©egen» fei^e unb gegnexiftfien Stinfpxûc^e bon ÎJationen 5U iiB'eitoinbtn. SSon einem 5)3aiti!uIaiiSmu§ im beutfdj'en ©-inn ïann, fotoeit bie irtnerofirerrcicï)i]d^en nationaîen 5îambfe in 23etxad>t îommen, nM)t trjoîjr gefpxod)en toexben. Unb bod) B'efteBt aud^ ex! 33efteî)t neB'en ben natio-naten Sagexn unb fogai in einem geioiffen ©egenfafc p ben natio^aten ©paltim^en. ©x fteïjt in bkfem ©taate tiinttx ben bielfâltigen Sanbeêteappen bex Spxobinjen. $ie digentumlidjïeit Deftexxeidiê, bexen gleidjen fic^ in îcinem anb^xen ©taate bex SGBett fir.bet, ift e§, ba| bie gef(^id;tli<^e tleB^x» lieferung entfdjeibenb mad^tig in IcBîubi.ge§ ©egentoaxtëgefu^I iiFexging. ®aê ganje Deftexxeid^extum Bexutrt auf bex ©emeinf^aft eineë bkttnmbextja^riieen ©i^id'fcls. 9îi(ï)t baë gleic^e SBIut, ni^t bex gletc^e 3)îutkxkut madjt ben Oeftexieic^ex. §ei| ft^Iàgt fcin ©<13 bem angcBoxenen SBoIfêtum, urtb SSotfêtum fte^t gegen SJoH»» tum. STBer eitre anbexe Jîraft gcljt bon bem alten tiiftoxift^en ©e» Bilbe au§ unb ïja'It mit eÇiernen ^îîammern ^ufammen, toaë bex nationale ©eift txennen toill. SHefe Sraft ift bon einex uxfbxiktg» lichen 9îatiix!xaft !aum 3U untexfdjeiben, uub iebenfaltê ift i^x bie 95?adtf gegeBen, bie einanbex fx>embaxtigen S3oiïex, oB fie fic^ jiort ïeite aud^ bag^gen ftxauBen, Btë 3U einem getoiffett ©xabe 3U affi» mitiexen. ©erbftberftanblic^ fann loebex bex ©eattj'tfjoftcrxeic^ex, noc^ bex SJdjedie obex 5poIe ein Deftexxeic^ei fcfyledjttoeg fein. ®x farni nid^ auftjloxen, ©eutftfjex, £fd)e(fye obex 5}5oIe- gît fein. SIBex, ioie immex ex am| gefinnt feirt mag, b«n Deftexxeid^x bexkatgttet ex nid^t. Gringebxungen nt'ê llreBetoufete feineë SBefenë ift eine [fuite gemeinfamer unb ïennseidjnenbci ©etiioÇn^eiten unb gemtin. fd;aftîidiex 3^9^- — um e§ einem SBoxte ©iëmaxtfë, 3K fagen: „©ie fjaBen fidE) tud>tie gel)auen, aBex fie îommen immex tokber «ufammen" — in jebex ©tunbe bex ©efa^x. SBaxum? SBeit ettoaê — Bei ber unge&euxen 3JceI;i3aB-I ioenigftenë — ba ift, baë nitfit natf) ©xûnben fxagt, ettoas, baë ftaxïex ift alë aïïe ftxiœfcd» xecEitli^ten unb sunxedjtitiifyen 5)3xogxamme. ®ie SieBe ncrmlitÇ! 2)iefe SieBe ju biefem fd^toex 3U befinieienben Oefteneid^eitHm, an bem fie I>abeinb ^wngen. ©etoife, aui^ an cinex metjx uiid^-texnen Gcrftaxung bex ©xfi^einung fe^It eë nid;t. ®ie ftatoife^en 33oIfexfd>aften Deft-exietc^ië genkjjen iit biefem ©taate o^ne biel ttn!often uttb oîjne SSextuft iljiex nationaîen Ëigenaxt bie ©eg« natngen bex altuBeiIû^enen beutfi^en ^ultux, uttb bie ©eittfdïj* oftexxeid^ex tjcingen felbfibexftanblid; an ifixem SBexîe. SIBer baë Oeftexxeirïjextum I>at nod^ tiefexe SBitijeln, bie in'ë m^ftifd^e ®unfel fyiniibxeicijen. S5fir!t îtun fdfjoit im i>ftexreid;iftf)eit ©taatê» unb im bftei= xeidjifdf^ungaxifdjen Sleic^êgebanfen bie gef(^id;tlid^e gftgxtng, «m wie siet kB^aftex bann exft in ben Sanbexn unb, Spxobinsen, bie faft atte einft alë ertoacfefene Q;nbibibualit5ten bem gxofeen ©aitjen buref) fjxiebenë», §eixatë« unb Êxbbextxage eingegliebext tourben. ®te Stutouomie bex Sfterxeidjifc^en Sanbex ift îein lir^tumpoti» tifdjeê ©piel, fie entf^xidfjt einem unauêxottBaxen SSoIfëBebitxfen. Unb ba fe^en loir baë ©eltfame: ©nge beë ^eimattii^en S'iaumeë ftofîen fid; 3ti>ax bie ïfationalitâteit nocE) biel tieftigex, aïs in bet gxbfjexen ©taatëpolitiï; sugleicf) abex ift eë gexabe bie Çeimat, bie itjxe ftxeitenben ©BIme 3U ©enoffen madjt. bem ©txebeu nad^ ber ftaxïen Stutonomie beë Sarti>eë fpxicÉrt fid^, ioenn au^ Biex unb boxt bexbunfelt bon nationalbotitifi^en 23egel)xlidj= feiten, bie genteinfame ^eimatëliebe auë. gûx i^x engexeë „Sanb" unb beffen fyrci^ieitert fte^en bex SJeutfcfye unb bex Sfd^e(ï>e in ©obmett gerabefogut ein, tok bex Seutfcfye uttb bex ©Iotoene bex ©teiexmax!, bex $eutfd^e unb bex $talienex Eixotë, bex fîxoate unb bex Qtalkrrer Sxkftë, 'bex 5poIe unb bcx 3iutt>ene Qkilijienë. Uebrigenë ftaxït fit^ bex ^xobinjialpatriotiëmuë nid>t blofj a»§ ©efuîilêbjexten; eine fefrx umfaffenbe Sanbcêgefe^geBung bet» înilbft bie matexielten ^ntereffen bex ©cbi3Iîexung mit iÇxet spiobinj. St&ex biefe ferBftanbigcn SaîtbeëgeîeÇgeïiamgen finb jre fc^on gotge^Ëxfi^einungen! ©ex Siïnftlex fpottet gexn it"6ex ©e-fiifile alë politifdje ©ïponenten. Sroijbem iD«x eë getoife baë ©Iementaxgefiiljt bex Sanbëmannf^aft, auë bem fief) in Defiex* xeief» bie Stutonomie bex Sanbex enttoidelte, enttoidlen mufste. ®k Sanbëmann'idfiaft ift fo amëgepxagt, ba§ fie fidE), menu aud) nacE>'BaitidEi=^cr3^(^/ Jtoifdjen ben engftbextoanbten 53e» bolîerungen 3toeiei 5pxobin3en geltenb mac^t. ®ex 'bcutfcEie ©teirex unb bex beutfdje ^âxnfttex 3. 53., nui buxcfy einen Iangî)inige3ogenen S3exgxiiden getxennt unb bcxBunben éuxe^ gleid>e ©tammeëeigen» [^aften, SBebiixfniffe, ©efiuniuiften unb 2&unfdje, bexgeffen einai^eî,

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.

Er is geen OCR tekst voor deze krant.