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    Amerikanische Geschäfte

    Während des Ersten Weltkrieges war die belgische Bevölkerung von ausländischer Nahrungshilfe abhängig. Das Nationale Hilfs- und Ernährungskomitee (Nationaal Hulp- en Voedingscomité) spielte eine entscheidende Rolle in der Verteilung von eingeführten Lebensmitteln. Das Komitee öffnete hierfür eigene Verkaufspunkte, an die sich die ...

    Historische Zeitungen kritisch lesen

    Zeitungen sind eine leicht zugängliche Quelle, um verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs zu analysieren. Aber genau wie bei anderen historischen Quellen müssen die Informationen aus Zeitungen sorgfältig begutachtet werden. Dies gilt sowohl für Texte als auch für Fotos und Illustrationen.   Das kritische Begutachten von ...

    (K)eine neue Rolle für die Frau

    In Großbritannien nahm die Armee im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Teil der männlichen Arbeitskraft in Beschlag. Häufig wurde deren Arbeit in der Fabrik oder auf dem Feld vorübergehend von Frauen übernommen. Der Einsatz der Frauen hatte jedoch wenig Einfluss auf ihre Rolle nach dem Krieg. In Belgien war der Umfang der Beschäftigung von ...

    Heldinnen aus Bronze

    Auch wenn viele Spione des Ersten Weltkriegs verständlicherweise anonym blieben, bekamen einige doch einen Heldenstatus. So wurde Edith Cavell sofort nach ihrer Hinrichtung zu einem Sinnbild des Widerstands. Diese Britin stand seit 1907 an der Spitze der ersten belgischen Krankenschwesternschule. Nach dem Einfall der Deutschen wurde sie der ...

    Flamenpolitik und Aktivismus

    Deutschland glaubte während des Ersten Weltkrieges an ein Teile-und-Herrsche-Prinzip. Durch das Sähen von Zwietracht sollte die deutsche Position gestärkt werden.  Die Flamenpolitik bildete einen integralen Bestandteil dieser Strategie.    Der deutsche Besatzer wollte den französischen Einfluss zurückdrängen. Hierzu ...

    The world at the front

    The First World War was primarily fought in Europe, but soldiers and workers from all over the world came here to fight and work for the various armies.   Quite early in the war, the European great powers deployed their colonial troops to supplement their own armies. The British were able to call on Indian, Canadian, Australian and South ...

    Wait at the Yser or major offensives?

    In contrast to the British and French armies, the Belgian army suffered much fewer losses. While approximately 3,75% of the mobilised soldiers in the Belgian army were killed, this was around 10,3% and 16,8% in the British and French armies. On the one hand, this was caused by the strategic choices of the high command, and on the other, by the ...

    Vier Jahre Flüchtling

    Der Erste Weltkrieg brachte einen gigantischen Strom an Flüchtlingen hervor. Mindestens 500.000 belgische Bürger, etwa 7% der belgischen Bevölkerung, verbrachten vier lange Jahre im Ausland.    Getrieben durch Erzählungen über Gräueltaten der anrückenden deutschen Armee, flüchteten Millionen von Belgiern aus den Städten ...

    Le jeu pendant l’occupation

    La guerre fut parfois une période difficile pour les enfants, mais elle ne les empêcha pas de continuer à jouer. Elle avait un grand pouvoir d’attraction et offrait son lot d’inspiration pour les jeux d’imagination. Ils défilaient aux côtés des troupes qui passaient, chantaient des chansons satiriques et arrachaient les ...

    An army of the unemployed? Forced labour

    As the war lasted, the German economy grew short-handed. At the same time, the economy in occupied Belgium had all but ground to a standstill, as a result of which there was enormous unemployment. The German high command came to see the Belgian unemployed as a way of keeping the war economy running.   Initially, the Germans tried to tempt ...

    Über alle Hindernisse hinweg: die Grenze mit den Niederlanden

    Bereits zu Beginn des Krieges summte es vor Aktivitäten an der Grenze zu den neutralen Niederlanden. Beinahe unmittelbar nach der Besatzung schloss die deutsche Obrigkeit die Grenze mit den Niederlanden und sicherte sie mit Stacheldraht. Die Deutschen wollten belgische Freiwillige daran hindern durch die Niederlande zur Front vorzudringen und dem ...

    A Banquet for Activists

    At the request of Flemish Movement activists, the German occupying force reopened the University of Ghent in 1916, this time with Dutch as the language of instruction rather than French. The German interference went against the grain of many professors, and only a limited number of students enrolled. In spite of that, the 'Flemish Academy' ...

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